Wurde Gottes Geist aus Unzufriedenheit angeregt?
Man sagt doch: "Du kannst nicht nicht denken." Die grundsätzlichen Möglichkeiten sind 1 oder 0, ja oder nein. Davon ausgehend, daß Gott aus der Tatsache, daß es ein Vakuum in sich bedeuten würde wenn nichts existieren würde, als purer Geist, entstanden ist: Wäre meine Einleitung dann die Erklärung dafür, wie es zustande kam, daß Willenskraft etwas erschaffen hat? Ich meine, der Zustand als alleiniges und einsames Lebewesen zu existieren, löst ja zwangsläufig eine Unzufriedenheit aus. Ergibt sich aus dieser Unzufriedenheit zwangsläufig, aus dem Willen, daran etwas zu ändern, so ein Nach-Außen-Richten-Wollen, was unter diesen Umständen zur ersten Manifestation von etwas und daraus resultierend, die Erkenntnis, daß dies möglich ist, führte?