Was würde eigentlich mit fossilen Rohstoffen passieren, wenn wir sie nicht abbauen würden?
Treten die nicht an die Oberfläche, würden die nicht Ölpest verursachen, würde die Kohle sich nicht irgendwann durch Vulkane entzünden etc.?
4 Antworten
Ein Teil würde natürlich irgendwann an die Oberfläche kommen. Eine Ölpest ist auch nicht ausgeschlossen, passiert dann aber ganz selten mal, alle zigtausend oder millionen Jahre, habe da keine wirkliche Zahl. Es gibt ja auch heutzutage Stellen, wo das Öl oberflächlich austritt, die meisten wurden aber wohl verwertet.
Kohle braucht keinen Vulkan und auch keinen Blitzeinschlag, um sich zu entzünden. Das tut sie ganz alleine, wenn sie in dickeren Schichten rumliegt und Luft drankommt. Passiert auch in Kohlebunkern, auf der Titanik z.B.
Die Bestandteile der Kohle reagieren sehr langsam mit dem Luftsauerstoff. Nach einer Woche ist vielleicht die Temperatur durch die Reaktionen um ein Grad angestiegen. Bei ein Grad höherer Temperatur laufen chemische Reaktionen aber schneller ab. Für das nächste Grad braucht es dann nur noch 6 Tage. Und so weiter, bis die Kohle glüht und brennt.
Kannst du mal Dinge schreiben, die auch wirklich stimmen?
Kann ich nicht nur, sondern tue ich auch.
Stelle halt keine Fragen, deren Antworten du nicht verstehen kannst oder willst!
Das Plumpsklo ist nach Hause geflogen. Es entzündete sich selbst, nach zu viel Gasverdichtung. Huiiiiiiiiiii!
Mit der Kohle, hat er Recht. Ich mag ihn aber nicht, wegen früher. Er neigt dazu, zu verdrehen und Dinge falsch darzustellen, nur des Standpunktes und des persönlichen Vorteils wegen. So grüne Agenda und so, der Gesellschaft schaden wegen Hass etc.
Stell die Frage noch einmal in 3 Millionen Jahren ein, dann wissen wir mehr.
Ich sag ja nicht, daß man's ins Meer ablassen soll oder in die Atmosphäre verheizen soll. Aber sollte es nicht abgebaut und umweltunschädlich nutzbar gemacht werden? Gibt doch sicher Möglichkeiten.
Wenn's nicht gefördert wird, was passiert dann? Löst es sich dann in Luft auf?
Wenn es wirklich nur um die reine Förderung geht, dann könnte man die Förderung an vielen Stellen natürlich einstellen. Dann geht zwar die Wirtschaft ein, aber um das geht es nicht.
Das Problem wären so manche Ölfelder im Meer. Einmal angebohrt muss man alles rauspumpen was möglich ist, da sie sich nichtmehr verschließen lassen.
Die Löcher werden aufgebohrt und dann lässt man Mehrwasser hineinfließen. Dadurch, dass Öl leichter ist, treibt das Öl innerhalb der Ölblase nach oben und kann abgepumpt werden.
Die Dimensionen sind aber so unvorstellbar, dass diese Ölblasen nicht mehr für immer verschlossen werden können.
Die Förderung kann zwar mal pausiert werden, aber man kann nicht einfach zumachen und sich dann vom Acker machen.
Innerhalb weniger Jahrzehnte gehen die Ölblasen auf und das ganze Öl steigt einfach heraus.
Aber irgendwann tritt es doch von Natur aus an die Oberfläche!
Wenn man es nicht anbohrt, dann passiert das nicht. Erdöl ist 65 - 200 Millionen Jahre alt und auch dementsprechend lang in der Erde, bzw. unter dem Erdboden unter dem Wasser.
Aber das wird ja nicht unendlich lange dort bleiben können und es kommen ständig neue Öl- und Gasmengen dazu, durch ständig nachwachsende Pflanzen- und Tierreste, organische Rückstände etc. Und was unten eingelagert wird, fehlt oben. Irgendwann fehlt dem Nachwachsenden die Grundlage. Alles klar?
Die Diskussion ended hier. Es gibt zwei Möglichkeiten.
1. Du trollst.
2. Du bist kognitiv nicht weit genug entwickelt einfachste Zusammenhänge zu verstehen, bzw. einfache logische Zusammenhänge zu begreifen.
Schönen Abend
Es gibt 3 Möglichkeiten: Entweder, du hast Mengenlehre nicht verstanden oder: Du hast Mengenlehre nicht verstanden oder: Du hast Mengenlehre nicht verstanden.
Sie würden in der Erde vergammeln-
Treten die nicht an die Oberfläche, verursachen da Ölpest usw. etc.?
Laber sülz? Und nicht alles auf ein Mal?