Für Schwarz sollte man ein Color-Waschmittel nehmen. Gibt's meist im selben Laden zum selben Preis in ähnlichen Tüten mit anderer Farbe. Vollwaschmittel enthalten Bleichmittel, die empfindliche Farbstoffe zerstören.
Das macht man schon ordentlich, wenn man nicht ganz sicher ist.
Mit etwas Übung dann einfach im Kopf, aber bitte erst dann.
- Die Dichte ist definiert als Masse pro Volumen: ρ=m/V.
- Du willst das Volumen wissen, also stellst du danach um: V=m/ρ.
- Du setzt ein, wie immer MIT EINHEITEN: V=5g/(6g/cm³)=5/6cm³≈0,833cm³.
Also ja, die Gramm kürzen sich weg, auch oder gerade wenn man es ordentlich macht. Großes Lob, dass du an die Einheiten denkst, viele schmeißen die am Anfang weg und fügen sie am Ende wieder zu, sehr gefährlich das.
90 % sagen erst mal gar nichts. Bei 30 °C und 90 % LF hättest du als Ungeübter vielleicht Grund zum Jammern, aber für Millionen ist auch das Alltag.
Die Alpen haben eine West-Ost-Ausdehnung von 600 km und die Höhe ist gerade im Ostteil überschaubar. Sie sind nicht mit den nordamerikanischen Kordilleren zu vergleichen.
Die Alpen sorgen für lokale Effekte, Stau- und Föhnlagen, aber für ein Tief von der Größe des Nordatlantiks oder ein Hoch über ganz Skandinavien und Nordrussland sind sie ne Lachnummer, werden einfach überströmt.
Du darfst nicht vergessen, dass Nordamerika bis weit in den Norden reicht, und dahinter kommt das Meereis. Nördlich von Europa ist das Meer ganzjährig eisfrei, die Nordsee ist es auch und die Ostsee im Süden meist. Das mildert Kaltlufteinbrüche aus Norden.
Das Mittelmeer ist auch kein vollwertiger Ersatz für den Golf von Mexiko.
All das lässt mich vermuten, dass der Einfluss der Alpen nicht so groß ist, an der Nordseeküste sogar gering.
Ich glaube, er hat zeitlebens damit gehadert, aber ihn irgendwie doch anerkannt.
Ist aber mehr ein Vermutung.
Landungen auf Himmelskörpern haben nichts mit Astronomie zu tun, außer vielleicht, dass sie die eine oder andere Erkenntnis etwas beschleunigen.
Raumfahrt ist einzig eine Frage der Technik, der Finanzen und des Risikos.
Die Astromonie macht Fortschritte durch bessere Technik, durch systematische Erfassungen und einfach mit der Zeit, weil manche Ereignisse selten bis sehr selten sind. Messbare Gravitationswellen gab es m.W. erst eine Handvoll und auf eine nahe Supernova warten wir bisher vergeblich, um sie mit modernsten Methode beobachten zu können.
Ich nehme an, dass du mit CT Charge Transfer meinst. Nun, der tritt, soweit ich weiß bei Übergangsmetallen in hohen Oxidationsstufen auf, Chromat, Permanganat etc. Vanadate sind nur leicht gelblich o.ä.
Die gelben/braunen/rötlichen Töne von Einsen(III)verbindungen beruhen eher auf Übergängen in der 3d-Unterschale. Die spielt bei Aluminium keine Rolle.
Ich habe es selbst ein paar Mal ausprobiert ...
Wie ich und viele andere. Macht und das zu Straftätern, wenn wir zwischendurch mal im Besitz waren? Ja. Muss das echt sein? Das ist eben die Frage.
Bei Alkohol kann sicher jeder etliche Menschen aufzählen, die schwer abgestürzt oder gar gestorben sind. Die Frage könnte auch lauten, warum vielen die ungleiche Behandlung von Cannabis und Alkohol so wichtig ist.
Meine Antwort bezieht sich nicht auf die Gefählichkeit, sondern auf die Wichtigkeit oder Geilheit, wie du es nennst.
Ich kenne nicht allen Deutschrap, aber für den, den ich kenne, gilt:
Für einen Absturz muss man erst mal eine gewisse Höhe erreicht haben.
Sicher kenne ich den noch, in meinem Alter.
Ist mir damals schon negativ aufgefallen, deutscher Kroßkotz bringt den Eingeborenen mal Respekt vor dem Geld bei.
"... da das Gemisch eine höhere Energie hat ..." ist eine völlig schwammige Formulierung, in die jeder das hineininterpretieren kann, was er will. Diesel hat m.W. einen geringfügig höheren Energiegehalt pro Liter, aber darauf kommt's nicht an.
Der Diesel erlaubt eine wesentlich höhere Verdichtung, bei der jeder Benzinmotor mit klassischer Kerzenzündung nur noch klingen würde, was die umgangssprachliche Umschreibung für eine vorzeitige und damit völlig ineffektive Verbrennung ist.
Die höhere Verdichtung bewirkt mehr Kraft oder Drehmoment, aber benötigt auch eine stabilere und damit schwerere Konstruktion. Diese Aspekte fehlen völlig in deiner "Theorie".
300 km/h sind 83 m/s.
Das entspricht einem freien Fall von 8,5 s.
Das entspricht einer Fallhöhe von 354 m.
Noch Fragen?
Wenn 2 Protonen zusammenstoßen entsteht erst mal ein Helium-2-Kern, der extrem instabil ist. Unter den Isotopen des Helium ist er nicht mal aufgeführt.
Damit eine Fusion stattfinden kann, muss zeitgleich ein Beta-Zerfall stattfinden, der ein Proton in ein Neutron + Neutrino + Positron umwandelt. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist sehr gering, sodass ein Proton in der Sonne Jahrmilliarden übersteht, ohne zu fusionieren.
Das so entstandene Deuterium reagiert leicht weiter, sodass die Proton-Proton-Reaktion der in der Sonne geschwindigkeitsbestimmende Schritt ist.
Der Bethe-Weizsäcker- oder CNO-Zyklus spielt in leichten Sternen wie der Sonne nur eine geringe Rolle und in der technischen Kernfusion m.W. keine.
Die Temperatur in Versuchsreaktoren ist nicht direkt das Problem, die beträgt bis zu 150 Mio. Grad, was das Zehnfache des Sonnenkerns ist. Eher die geringe Dichte, die kurze Verweilzeit und die Wärmeverluste.
Man geht im Geiste alle Reaktionsarten durch, die man gelernt hat.
Möglich und naheliegend ist nur eine Säure-Basen-Reaktion. Das Oxonium überträgt ein Proton auf das Carbonation, das im Übrigen zweifach negativ geladen ist.
Ich war immer sehr gut in Mathematik, daran liegt es nicht, aber letztlich beschäftigt sich Mathematik nur mit abstraktem, Physik mit der Realität.
Mathe ist im Einzelfall mal spannend, aber im Grunde langweilig.
Die Spanne reicht von Null bis Unendlich.
Sorgfalt und Respekt (Disziplin) könnten helfen, wie auch bei der Rechtschreibung. Mathe und Naturwissenschaften verstehen und verzeihen keine Lässigkeit.
Es gibt kein Auf beim Jupiter.
Es gibt Nukleonen (Kernteilchen) und Leptonen ("leichte" Teilchen, Elektronen, Myonen, Tauonen, und die zugehörigen Neutrinos), deren Zahl jeweils unveränderlich ist.
Jedenfalls gilt das heutzutage, im energiereichen Uruniversum mag das anders gewesen sein.
Jedenfalls ist ein Betazerfall nur eine Ladungsübertragung zwischen Nukleonen und Leptonen. Oder, etwas tiefer geschaut, zwischen Quarks und Leptonen.
Das Proton wandelt sich in ein Neutron um, beides sind Nukleonen. Die Nukleonenanzahl ist nach wie vor 1.
Die Ladung wird auf Leptonen übertragen, und erst da wird's kompliziert.
Es entstehen ein Neutrino (Leptonenzahl 1) und ein Positron (Leptonenzahl -1). Die Summe ist nach wie vor 0.
Alternativ, z.B. in den bekannten Feynman-Diagrammen, sind Antiteilchen solche, die sich rückwärts in der Zeit bewegen und dabei auch ihre Ladung wechseln.
Aus Proton -> Neutron + Positron + Neutrino wird so Proton + Elektron (aus der Zukunft) -> Neutron + Neutrino. So wird das eine simple Ladungsübertragung und ich finde diese Erklärung sehr elegant, bin aber nicht genug Physiker, um das wirklich beurteilen zu können. Feynman war aber einer.
So oder so darfst du das Neutrino aber nicht unterschlagen oder Nukleonen mit Leptonen durcheinander bringen.
Die Frage ist eher, was man ausziehen kann, da man ja meist morgens rausgeht. Unter der Jacke hat man einen vorzeigbaren Pulli, unterm Pulli ein vorzeichbares Hemd und unterm Hemd ein vorzeigbares T-Shirt, kein Doppelrippunterhemd.
Zum Mitschleppen der abgelegten Kleidung hat man einen vorzeigbaren Rucksack. Zur Not kann mal sie auch um die Hüften binden oder lässig über die Schulter legen.
Ich mag Wärme, und auch Hitze. Gut, über 35 Grad muss nicht sein, aber ich halte auch die gut aus. Besser als wochenlang 18 oder 25 Grad.
Das mag auch mit meiner Wohnung zusammenhängen. In den letzten 5 Jahren habe ich nicht mal alle Mittel angewandt, um sie kühl zu halten. Unterm Dach könnte das anders ausehen. Draußen arbeiten muss ich als Rentner auch nicht.