Ist Vergangenheit. Natürlich kenne ich das Lied und hatte gleich die richtige Melodie und den Sound im Kopf. Aber die Musik entwickelt sich weiter und ich entwickle mich weiter. Das Lied ist Nostalgie, und kein wertvoller Begleiter meiner Vergangeheit.

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Lenken sich die Leute heute mit Alkohol ab?

Das ist wohl so und war immer schon so, seit die Gärung entdeckt wurde, oder deren Produkt. Das streitet wohl auch kaum jemand ab.

In der Theologie beschäftigen wir uns ja oft mit existenziellen Fragen.

Das darf bezweifelt werden, denn Theologie ist keine Wissenschaft sondern nur eine Ausbildung, Propaganda zum Heranzüchten von Propagandisten. Eine Wissenschaft ist die Religionswissenschaft.

In der Theologie beschäftigen wir uns ja oft mit existenziellen Fragen.

Nein, tut ihr nicht, denn zum Beschäftigen mit Fragen gehört mehr als Fragen zu stellen. Dazu gehört auch, nach Antworten zu suchen und Antworten zu bewerten. Da ist nichts erkennbar, außer "ist so, weil es so sein muss, und Amen!".

Für mich ist das purer Neid, deine Droge kommt nicht gut an, und recht so!

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Jede physikalische Größe kann mehr oder weniger genau gemessen werden.
Eine Liste habe ich nicht und halte ich auch nicht für sinnvoll.

Eine Größe ist übrigens etwas völlig anderes als eine Einheit. Bei der Größe Geschwindigkeit ist es z.B. völlig egal, ob du sie in m/s, km/h oder Zoll/Woche angibst oder misst.

Mit deinem Stern kannst du außerdem machen, was du willst. Ich habe über 1000 davon und antworte nicht dafür, oder für Punkte, oder wegen Challenges.

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Das ist vor allem eine sehr dumme Frage. Das Klima ist weder oben noch unten, kann also nicht "gesenkt" werden. Dass du keinen Zeitraum nennst, mach die Frage noch dümmer, wenn das möglich ist. Also zurück auf Los!, wie man beim Monopoly sagt.
Meinst du nicht, dass die (potentiellen) Antwortgeber eine bessere Frage verdienen?

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Ignorieren wir doch auch die Tatsache, dass du eine Frage gestellt hast. Dann sind alle Antworten nur Einbildung und somit wertlos, außer du bildest dir auf deine Einbildungskraft was ein.
Deine Ignorierungen gehen übrigens viel tiefer als nur die Natur zu verändern, sie negieren die Mathematik, und die ist universell gültig und nicht widerlegbar. In den Naturwissenschaften gibt es keine Beweise, in der Mathematik schon.
Und die Unmöglichkeit eines perpetuum mobiles ist eine Frage der Statistik, wie überhaupt die Thermodynatik oder Teile derselben, und die ist (auch) Mathematik, nicht widerlegbar wenn bewiesen.
Außer du ignorierst die Realität komplett, also dass es Teilchen oder Geschwindigkeiten gibt, oder Massen, aber da sind wir wieder beim ersten Satz.

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Das kommt erst mal darauf an, was du unter Verlustbeteiligung verstehst:

  • Der Arbeitnehmer erhält keine Gewinnbeteiligung.
  • Der Arbeitnehmer erhält bei Verlusten gar kein(en) Lohn/Gehalt.
  • Der Arbeitnehmer haftet mit seinem Vermögen auch für Verluste.

Wenn eine Gewinnbeteiligung, wie wohl üblich, auf ein Festgehalt nicht oben drauf kommt, sondern ein Teil des Gehalts nicht fest, sondern variabel ist, wird ein Arbeitgeber faktisch an Verlusten beteiligt, weil der variable Anteil des Lohns/Gehalts sich verringert oder wegfällt.

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Die Abschnitte heißen ja auch Warm- und Kaltzeiten. Es sind Phasen mit höheren bzw. tieferen Temperaturen und weniger bzw. mehr Eisflächen. Sie lösen sich grob alle zig- oder hunderttausende Jahre ab.

Solche Warm- und Kaltzeiten gibt es nur in Eiszeitaltern, in denen einer oder beide Polregionen mehr oder weniger vereist sind. Das aktuelle Eiszeitalter begann im Süden vor ca. 34 millionen Jahren, als der antarktische Kontinent zum Südpol wanderte. Die Vereisung der Arktis begann erst vor ca. 2,7 millionen Jahren.

Der immer noch übliche Begriff "Eiszeit" unterscheidet nicht sauber zwischen lang- und kurzfristigen Änderungen der Eisbedeckung und sollte daher vermieden werden.

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Nein

Ich halte es durchaus für möglich und wahrscheinlich, das "unser Universum" nur eine 3+1-dimensionale Fläche in einer höherdimensionalen Umgebung ist. Das wird schon von anthropischen Prinzip und der scheinbaren Feinabstimmung nahegelegt.
Aber selbst wenn wir in einem Multiversum leben, wüsste ich nicht, warum andere "Universen" parallel zu unserem sein sollten.

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Grundsätzlich recht eine Verschiebung der Erdplatten für starke Erdbeben nicht aus, sie müssen sich verhaken und plötzlich lösen. Ob das das konkrete Grund für die geringe Erdbebenaktivität der Alpen ist, weiß ich aber nicht.
Außerdem sind es nach meinem Eindruck eher horizontale Verschiebungen, die zu starken Erdbeben führen als, Subduktionen. Jedenfalls gibt es solche eher am adriatischen Sporn, sprich Appenin, oder an der Grenze von eurasischer und anatolischer Platte.
Das sind aber mehr meine Gedanken dazu, Fachmann bin ich nicht.

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Grönland würde stark schmelzen.

Natürlich ist es schwierig, zwischen einer gemeinsamen Ursache - die Erwärmung bewirkt ein eisfreies Nordpolarmeer und ein Abschmelzen des grönländischen Eisschildes - und einer gegenseitigen Ursache - ein eisfreies Nordplarmeer bewirkt ein Abschmelzen des grönländischen Eisschildes - zu unterscheiden.
Man hat ja nicht mal eben ein paar Erden und die Mittel, das zu probieren.

Aber man untersucht ja auch den Mechanismus des Abschmelzens. Und da ist es nicht nur die Bilanz des Hochlandes selbst, also Niederschlag gegen Schmelze, sondern auch das Abfließen in Form von Gletschern. Die Gletscher werden vom Ende her abgetaut, um so mehr wenn sich Punkt landeinwärts verlagert, wo der Gletscher nicht mehr auf dem Boden aufliegt, sondern aufschwimmt, also von unten vom Wasser umspült wird. Die Fließgeschwindigkeit fast aller Gletscher in der Arktis hat sich in den letzen Jahren teil deutlich bis drastisch erhöht, weil der Widerstand an der "Mündung" nachlässt. So zerfällt der Eisschild mehr als dass er schmilzt.
In der Antaktis betrifft dieses Phänomen auch die Schelfeise. Kleinere lösen sich einfach auf, bisher noch eher die an der antakrtischen Halbinsel.

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Nein

Man schafft Menschen nicht ab und man denkt auch nicht darüber nach.
Oder zumindest sollte man es nicht.

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Die Darstellung ist in der Tat recht ungewöhnlich. In der Regel liegt zwischen der Hadley-Zelle und der polaren Zelle einfach eine dazwischen mit gegensätzlicher Richtung. In der Ferrel-Zelle fließt also die Luft am Boden nach Norden bzw. Nordosten, steigt an der Polarfront auf, fließt in der Höhe nach Süden und sinkt an den Wendekreisen wieder ab. Natürlich auf der Nordhalbkugel.

Warum die Luft nicht einfach in der Höhe von Äquator zu den Polen strömt und am Boden zurück, ist in der Tat nicht leicht zu verstehen. Ich meine manchmal, es verstanden zu haben, werde dann aber wieder unsicher oder vergesse es.
Nur so viel als Stichworte:
Die Corioliskraft lenkt alle Winde auf der Nordhalbkugel nach rechts ab, aus dem Höhen-Nordwind wird in einiger Entfernung vom Äquator dann ein Westwind.
Der Erdumfang nimmt zu den Polen hin ab. Die Luft wird also komprimiert, wenn sie in Massen zum Pol strömt. Es entsteht dadurch ein Druck in der Höhe, der die Luft an dem Wendekreisen zum Absinken zwingt.
So ungefäht jedenfalls. Frag einfach mal deinen Lehrer nach dem Grund ;-) Der könnte durchaus ins Schlingern kommen.

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1,0086649 u ist die Masse eines Neutrons, steht doch unten links.

0,1860162 u ist die Differenz von Edukt (U-235) und Produkten (Ba-144, Kr-89 und 2 Neutronen).
Dass es zwei Neutronen sind kannst du mit 235-(144+89)=2 ausrechnen.

Bei mir kommt auch exakt 0,1860162 raus.

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Wie ich das in Erinnerung habe, gibt es rein von Dichte und Abstand her ein Optimum. Bei zu geringem Tempo sind mehr Fahrzeuge pro Stecke auf der Fahrbahn und bei zu hohem Tempo müssen größere Sicherheitsabstände eingehalten werden, weil der Bremsweg mit dem Quadrat der Geschwindigkeit wächst. Einzelne, die bei hohem Tempo dicht auffahren, sind kein Gegenargument, weil ihnen das nur möglich ist, weil andere das ausgleichen.
Das Optimum soll bei ca. 90 km/h liegen, was sich so etwa mit dem Optimum beim Spritverbrauch deckt, oder jedenfalls nicht deutlich darüber liegt.

Außerdem sind geringere Unterschiede bei den Geschwindigkeiten dem Verkehrsfluss förderlich. Wenn ich mit 120 km/h auf einen LKW zufahre und nicht nach links rüberkomme, muss ich nur den Fuß vom Gas nehmen. Wenn ich schon links bin und zum Überholen angesetzt habe und mir doch noch einer davorzieht muss ich auch nur den Fuß vom Gas nehmen und nicht bremsen oder jedenfalls nicht stark.
Mit 160 km/h sieht es anders aus, da ist in beiden Fällen eine deutliche Bremsung nicht zu vermeiden. Und in beiden Fällen, auf der Überholspur häufiger, setzt sich diese Bremsung in einem Kaskadeneffekt nach hinten fort.
Zu schnelle Fahrer auf den linken Spuren führen auch zu Vorsorgeeffekten. Ich ordne mich sehr früh nach links zum Überholen ein, weil ich sonst nicht mehr in die Schlange dort reinkomme. Und ein Lücke auf der rechten Spur nutze ich nicht, um schnellere vorbei zu lassen, sondern bleibe links, weil nicht die Dankbarkeit der drei entscheidet, die vorbeikamen, sondern die Wut des vierten, der nicht mehr vorbei käme. Guter Wille wird so bestraft und lässt dann nach.

90 oder 100 km/h mögen für Durchsatz, Sicherheit und optimal sein, aber das ist natürlich nicht alles. Oft sind die Autobahnen ziemlich leer, und Durchsatz ist gar kein Thema, außerdem will man ja irgendwann auch ankommen.
120 oder 130 km/h erscheinen mir ein guter Kompromiss zu sein. Da kommen noch 7 % Toleranz drauf und 10 km/h mehr als erlaubt sind auch keine Ausnahme. Da kann ich gut mit leben.

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Ich bin wegen einigem besorgt, aber nicht wegen Satanismus und Endzeit.
Der allgemeine Wahnsinn macht mir schon Sorgen, auch und gerade der religiöse, und auch der völlig unkritische Medienkonsum. Keine Ahnung, was sich hinter den Links verbrirgt, aber sehr sicher nichts, was die Stimmmung hebt.

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Die erste und letze Stelle ergeben in Summe auch immer 9, oder es ergibt sich 99 als Ergebnis, jedenfalls in meinen Beispielen.
Der Magier braucht evtll. nur noch eine Zusatzinformation, die er dem Opfer unauffällig entlockt.

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Zum einen hatten sie genug "Hinterland". Ganz Nordasien ist russisch und sogar Alaska war russisch. Dazu kamen große Gebiete in Zentalasien.

Zum anderen hatte und hat Russland ein Problem mit dem Zugang zum Meer. Wie letzten mal jemand sagte, Russland hat nicht eine Flotte, sondern vier Flotten, die weitgehend isoliert wirken.

  1. Es gibt die Schwarzmeerflotte, die erst durch den Borsporus müsste.
  2. Es gibt die Ostseeflotte, die erst mal durch die Engstellen am Übergang zur Nordsee müsste.
  3. Es gibt die Nordmeerflotte mit den einzig wichtigen Häfen Murmansk und Seweromorsk, die entweder über das Nordpolarmeer müsste oder fast die Welt umrunden, um sich mit 4. zu vereinen.
  4. Es gibt die Pazifikflotte, wo zumindest Wladiwostok von China und Japan umgeben ist.

Russland war nie eine Seemacht und wird wohl auch kaum eine werden.

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