kann jemand diesen Wiederspruch entkräften.

Nop, aber ich kann immerhin berichtigen dass es "Widerspruch" geschrieben wird. 😉

Meistens ist's wenn die Chroniken etwas aus den Samuel- oder Königebüchern verändern, dass es dafür bestimmte Gründe gab, oft die Gegenwart der Schreiber der Chroniken betreffend. Gut möglich dass das auch hier der Fall ist.

Was mich eher überrascht ist, dass dort bereits zwischen Männern von Israel und von Juda unterschieden wird. Traditionell haben die sich erst nach dem Tod von Salomo aufgeteilt. Entweder gab es diese Teilung schon vorher, oder diese Zahlen sind nicht aus der Zeit Davids.

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Wissenschaft VERSUS Bibel, wieso ist das nicht vereinbar?

Da wir auf dieser Plattform viele Experten haben, würde ich gerne deren Meinung hören. Das meine ich ernst. Es ist mühselig auf dem Handy unter verschiedenen anderen Fragen mit Menschen zu diskutieren die Gott ablehnen auf Grund von Wissenschaftlichen Erkenntnissen. Ich habe den Überblick verloren wer wo was geschrieben hat.

Ich würde mich somit freuen wenn jemand von Euch der in diesen Bereich drinnen ist, seine Meinung äußert.

Davor natürlich gebe ich kurz etwas von mir.

1. Mir ist klar das die Wissenschaft einen großen und entscheidenden Beitrag für die Menschen leistet. In verschiedenen Bereichen.

Der Punkt ist aber das wenn die Wissenschaft in beispielsweise tausend Jahren an Ihre Grenzen kommt und alles weißt was es zu wissen gibt.. so wird sie nicht wissen was Gott weißt. Denn es gibt mehr.

2. Die Bibel selbst sagt das man nicht versuchen soll sich auf seinen eigenen Verstand zu verlassen. Diese Dinge sind göttlich und ein Mensch aus Fleisch und Blut kann diese nicht fassen ohne zu beten.

3. Auszug aus Google:

Wenn man den Begriff “Wissenschaft” betrachtet, geht es grundsätzlich erst einmal um das gesamte Spektrum der menschlichen Erkenntnisse und Erfahrungen. Das oberste Ziel von Wissenschaft ist dabei, bestehendes Wissen zu wahren und mit Hilfe von Forschung systematisch neue Erkenntnisse zu gewinnen

Wenn es wirklich so ist wie Google es beschreibt ( ich weiß das Google nicht immer korrekt ist ) dann bezieht sich die Wissenschaft auf den Raum der für den Menschen und sein Spektrum irgendwo, irgendwie greifbar ist.

Menschliche Erkenntnisse sind nicht göttliche Erkenntnisse.

Göttliche Erkenntnisse kannst du erlangen wenn du betest und deinen Geist stärkst. So wirst du im Geist wandeln können... und das kann keine Wissenschaft fassen.

Desweiteren wenn es einen Gott gibt dann glaubt Ihr wirklich das Er sich durch Wissenschaft finden lässt und nicht durch Hingabe?

In der Bibel steht weiter das ein Mensch der AUS GANZEM HERZEN nach Gott sucht, so lässt sich Gott von ihn finden - nicht von der Wissenschaft.

Das Problem ist eindeutig. Menschen sehen Zeus und Herkules und glauben so ist Gott. Der Gott von dem ich spreche... oh Mann.. ist nicht in Worte oder Gedanken zu fassen.

Wie gesagt. Das ist nur kurz von mir erläutert aber ich denke Ihr wisst worauf ich hinaus will.

Am Ende aller Tage wird die Wissenschaft euch zu nichts geführt haben außer Erkenntnisse die Ihr eh nicht mehr braucht da Ihr tot seid. Genau so wie eure liebsten.

Ist es nicht an der Zeit den Krug zu leeren um neues zu erlauben?

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Wissenschaft über Bibel

Ps 19,2: "Der Himmel erzählt die Herrlichkeit Gottes, und das Himmelsgewölbe verkündet seiner Hände Werk."

Röm 1,20: "Denn sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut"

Die Naturwissenschaften können ein Mittel sein um Gottes Herrlichkeit und Göttlichkeit zu schauen. Etwas vergleichbares sagt die Bibel über die Bibel nicht.

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Beispiel: Psslm 40:12.

Es gibt in den Psalmen international verschiedene zählweisen und "Kapitel"-einteilungen. Das hat meist historische Gründe aufgrund unterschiedlicher Zählweisen in der hebräischen Bibel und ihrer griechischen Übersetzung aus der Antike, die dann meist um ein Kapitel versetzt sind.

In diesem Fall jedoch ist es nur um einen Vers versetzt - und ich verstehe nicht genau warum. Jedenfalls findest Du deinen Konfirmationsspruch in englischsprachigen Übersetzungen unter Ps 40:11.

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Er könnte heute nicht mehr gemacht werden und das ist schlecht.

Ich finde den Film gut, aber er könnte heute nicht mehr gemacht werden weil es sich finanziell nicht mehr lohnen würde. Satire über's Christentum ist ausgelutscht und bringt kein Geld mehr ein.

Finde ich tatsächlich schade. Hab erst gestern Abend ein paar extrem satirische Lieder über uns Christen von einem christlichen Künstler live gehört und fand das sehr befreiend.

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Wir heiligen auch den Sabbat nicht, denn die zehn Gebote sind nicht an uns Christen gerichtet.

Deshalb ist die Frage, ist es falsch das in der Kirche ein Jesu Kreuz steht

Diese Frage ist fast so alt wie das Christentum und wurde immer wieder unterschiedlich beantwortet.

Ich persönlich finde Statuen, Bilder und Symbole von Jesus oder Gott ganz allgemein oft sehr anschaulich und beeindruckend, würde aber nicht auf die Idee kommen sie anzubeten.

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Nein, Dinosaurier gab es viele Millionen Jahre vor Menschen.
Ich würde gerne wissen, wie weit verbreitet die Annahme ist, dass Menschen und Dinosaurier gleichzeitig gelebt haben.

Die Annahme trifft.sich höchstens bei einem Teil der Kreationisten und dort ja noch nicht mal bei allen.

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Also wie lässt sich das erklären ?

Anhand der Situation und des Publikums. Mt 7 ist ein Teil der Bergpredigt und damit als Lehre an Jesu Nachfolger*innen gerichtet.

In Joh 7 finden wir jedoch eine verteidigende Antwort Jesu an eine vorwurfsvolle und eher ihm feindlich gesinnte Zuhörerschaft (V.20: "Du hast einen Dämon.")

Jesus wird vorgeworfen jemanden am Sabbat geheilt zu haben (V.23) und damit das Gesetz des Mose gebrochen zu haben, er zählt daher dann Dinge auf die er seinen Zuhörern vorwirft, dass sie das Gesetz des Mose bzw den Sabbat ja selbst gar nicht halten und sagt ihnen deswegen: "Richtet nicht nach dem äußeren Anschein, sondern richtet das gerechte Gericht."

Und da deckt es sich wieder mit Mt 7 wo er seinen Nachfolger*innen sagt: "Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr?" (Mt 7,3).

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Wenn das für dich und die betreffende Freikirche in Ordnung ist, kannst Du das selbstverständlich machen. Die Landeskirche deiner Kindertaufe wird das aber eher ablehnen, brauchst ihnen aber auch nicht sagen.

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Ich habe dazu die gleiche Meinung wie bei Nichtmigranten mit dieser Einstellung.

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warum tut es Apostel Paulus

Ich glaube da kann ein Blick ins Griechische gut weiterhelfen.

Paulus schreibt hier ἤτω ἀνάθεμα (eto anathema), wörtlich übersetzt "er sei dahingegenen", ein Ausdruck aus der Septuaginta (die Paulus ausschließlich verwendet) um Auszudrücken, dass man jemand dem Gericht Gottes, seinem Zorn oder seiner Rache (s.u.) überlässt.

Mehr dazu hier.

es hieß ja wie sollen unsere Feinde lieben und gibt es da eine Ausnahme?

Paulus formuliert das in Röm 12,17ff wie folgt:

"Vergeltet niemand Böses mit Bösem; seid bedacht auf das, was ehrbar ist vor allen Menschen! 18 Wenn möglich, soviel an euch ist, lebt mit allen Menschen in Frieden! 19 Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes! Denn es steht geschrieben: »Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr.« 20 »Wenn nun deinen Feind hungert, so speise ihn; wenn ihn dürstet, so gib ihm zu trinken! Denn wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.« 21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten!"

Ich denke so wird Paulus' Haltung besser nachvollziehbar

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Ja.

Der Klassiker ist Psalm 139, in dem der Psalmist aus seiner Perspektive die Allwissenheit, Allgegenwart und Allwirksamkeit Gottes beschreibt.

Auch im Epizentrum des jüdischen Monotheismus spielt sie in Jes 44,6-8 eine wichtige Rolle und begründet damit, dass Prophetie überhaupt nur daher stammen kann, weil Gott ja allesmögliche hat verkünden lassen was passieren wird.

Für viele der Autoren im AT ist die Allwissenheit Gottes Vorraussetzung wenn sie davon schreiben, wie wenig der Mensch weiß und von Gottes Wegen versteht, aber auch wenn Gott darum gebeten wird einen zu leiten oder einem die Wege zu ebnen.

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