Joa, also für die Gesundheit wäre es ganz gut, wenn man irgendeinen Sport macht. Ist aber im individuellen Ermessen. Wer Sport macht, reduziert dadurch das Risiko für eine ganze Reihe an Erkrankungen.
Wenn man im Leben den Anspruch hat, dass man auch durch legitime Entscheidungen ja niemanden verletzen darf, kann das einen ganz schön paralysieren. Daher: entscheid Dich und nimm in Kauf, dass Du damit den Anderen möglicherweise verletzt (ist ja nicht deine Schuld! Nur weil sich jemand in Dich verliebt, hat die Person kein Anrecht darauf, dass Du nichts mit einem Anderen anfängst).
Nein, ich halte das für eine vollkommen fiktive Erklärung, um zu begründen, warum man auf Jugendliche steht.
Es ist nicht so, als müsste man da etwas nachholen (wie so eine Entwicklungsphase, die man auf jeden Fall durchlaufen muss? Davon habe ich in dem Fall noch nie gehört). Man könnte das genauso gut mit Gleichaltrigen nachholen.
Nicht langweilig, können sehr schön sein.
Irgendwie habe ich das Gefühl, ich habe die Frage schon 10000 Mal gelesen auch mit diesen Formulierungen ("seltsame Bewegungen").
Für mich wäre das kein Problem, schließlich kann man üben.
Wenn Du die Frage so oft gestellt hast, wie ich denke: du wirst die Unsicherheit nur durch Praxis los, nicht indem Du nochmal und nochmal auf gutefrage liest, dass das kein Problem ist.
Untersuchungen wurden noch nicht gemacht
Wie passt das denn zu dem:
ich war jetzt schon einige Male im Krankenhaus Blutwerte sind okay MRT wurde auch gemacht nichts gefunden am Herzen wurde eine Echokardiografie gemacht und dann langzeit EKG dennoch wurde bei mir Herzstolpern Palpationen und Herzrasen diagnostiziert ich habe das Gefühl mein Herz wird immer schwächer sowohl als auch meine Lunge und mein Kopf und mein Bauch allgemein mein gesamter Körper trotz Untersuchung kann ich nicht alles ausschließen ist das wirklich alles psychosomatisch?
Schwer zu sagen, was es ist, aber ich finde due Idee, in einer psychosomatischen Klinik vorstellig zu werden, jedenfalls nicht so schlecht.
Eine Sache ist wichtig: "Psychosomatisch" bedeutet keineswegs "Symptome nur eingebildet"! Die Symptome sind nun mal da und der Hinweis, dass das psychosomatisch sein könnte, heiß lediglich, dass das vom Störungsverständnis anders gesehen wird (die Ursache wird woanders gesehen).
Es scheint dem Ganzen ja auch eine körperliche Krankheit vorausgegangen zu sein, wenn ich das richtig verstehe, oder? Können auch so Art Spätfolgen sein.
Man müsste erstmal ausführlich mit Dir darüber sprechen, was Du damit überhaupt meinst. Worauf bist Du genau neidisch? Geht es um Sex mit deinem Ex (also ist das quasi Ausdruck von Verliebtheit oder davon, dass Du noch auf ihn stehst), oder geht es wirklich um den Aspekt der Vergewaltigung?
Aber wenn jemand "vergewaltigt werden möchte", inwiefern ist das überhaupt eine Vergewaltigung? Was eine Vergewaltigung definiert ist ja, dass das Opfer es NICHT möchte. Daher liegt der Verdacht anhe, dass Du nicht tatsächlich vergewaltigt werden möchtest (was ja ein Paradoxon ist), sondern dass Du vielleicht auf "rape play" stehst?
Ihr seid beide nicht gut füreinander. Am besten beendet ihr die Beziehung.
Ich kann mich nicht reinfühlen, weil ich persönlich fremdgehen nicht schlimm finde. Ist nur Sex mit einer anderen Person, mehr nicht.
Kommt immer ein bisschen auf das "wie" an, aber man muss grundsätzlich Kritik aushalten können. Finde ich ungünstig, wenn man jegliche Kritik als nicht okay definiert.
Allerdings möchte die Krankenkasse ja außerdem Verbesserungen sehen und wenn sie sehen, dass es mir schlagartig wieder schlechter geht, übernehmen sie dies nicht mehr.
Stimmt nicht, man kann als Therapeut wunderbar damit argumentieren, dass der Klient noch Vertrauen aufbauen musste und relevante Informationen erst später gab. Wenn allerdings bereits das 60 Stunden-Lagnzeitkontingent aufgebraucht ist und bereits die Verlängerung um 20 Stunden stattgefunden hat, dürfte schwierig sein, da etwas rauszuholen.
Aber Du solltest unbedingt von deinen eigentlichen Problemen erzählen. Sonst führt das nämlich genau dazu, dass der oder die Therapeut/in denkt: Och ist doch gar nicht so viel los.
Also in Fachkreisen gilt das nicht als psychisch auffällig, zumindest nicht, ohne die Hintergründe zu kennen.
Nicht okay von deiner Klavierlehrerin und eher kontraproduktiv.
Ich glaube, Du musst einfach möglichst oft durch diese Stelle durch, dann verblasst diese Stimme irgendwann.
Das wäre zumindest nach dem Prinzip der klassischen Konditionierung so
(Du verbindest ja die Stelle mit der Stimme deiner Klavierlehrerin. So eine Verbindung wird nach der Logik der Klassischen Konditionierung schwächer, wenn man die Stelle oft durchlebt, ohne dass einen die Klavierlehrerin anschreit).
Vielleicht hilft es auch, sich zu sagen, dass sie jetzt nicht da ist und dass die Situation jetzt anders ist.
Um mit ihren Emotionen, mit ihrem inneren Druck, mit negativen Gefühlen, mit ihrem Gedankenwirrwarr klarzukommen. Das kann eine Art Regulation dieses Erlebens sein. Hinzu kommt, dass einige der Dinge, die Du aufgezählt hast, postiiv verstärkend sind, also einem gute Gefühle bereiten (z.B. beim Essen, beim Alkohol, bei den Drogen, auch beim Glücksspiel). Wenn dein Leben ständig mit negativen Gefühlen behaftet ist, dann sucht man sich durchaus solche "Inseln" der positiven Gefühle - ungeachtet der negativen Langzeitfolgen (so weit denkt man dann nicht unbedingt).
Viele Pornos haben eine extrem schlechte Qualität - nicht nur technisch, auch was das Feeling angeht (sind viel zu grob, vulgär und unauthentisch). Da ist das, was auf OnlyFans angeboten wird, zum Teil besser.
Aber ist natürlich auch nur etwas gehobene Pornografie.
Mir wäre das zu früh.
Ja, wenn ich genug Geld hätte.
Hat nichts mit der Körperöffnung zu tun.
Schwul = als Mann sich zu Männern hingezogen fühlen
Hetero = als Mann sich zu Frauen hingezogen fühlen
Was spricht denn dagegen, Psychologie zu studieren? Wahrscheinlich ist es eine rein finanzielle Frage, aber ansonsten müsste das doch möglich sein.
Wenn Du Therapeutin werden willst, solltest Du direkt Klinische Psychologie / Psychotherapie studieren (nach dem neuen System also).
Für Veränderung muss man etwas tun.
Absolut, und sie brauchen auch Unterstützung dabei, etwas an ihrer Lage zu ändern. Leider sind oft selbstsabotierende Gedankenmuster das Problem (weswegen das Incel-Dasein als ein psychologisches Problem gesehen werden kann).