Nur Schiss vor Dienstag, weil da ein schwieriger Termin ist, aber auf morgen habe ich Bock. Auch auf MIttwoch, Donnerstag oder Freitag. Habe zum Glück ein eher positives Verhältnis zu meiner Arbeit.

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Die Fälle, die Du schilderst, sind nicht gleich zu beurteilen.

um Beispiel ihr entsprecht nicht dem Typ, sagen wir er steht auf blond, ihr habt aber dunkle Haare. Oder er mag schlank, ihr seid aber eher kräftiger.

In diesen Fällen kann man es versuchen. Diese Aspekte sind ja nur einer von mehreren Faktoren.

Oder er steht auf Männer, ihr seid aber eine Frau.

In dem Fall kann man es vergessen. Da geht es ja um die grundlegende sexuelle Orientierung.

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Andere Männer tauchen in meinen Gedanken gar nicht auf. Ich probiere es einfach, und wenn sie nein sagt, dann weiß ich Bescheid, was Sache ist.

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Ja, Du kannst immer noch einen Exorzismus durchführen lassen

Von wikipedia:

In Deutschland muss ein Exorzismus vom örtlichen Bischof genehmigt werden, wofür ein medizinisch-psychologisches Gutachten nötig ist.[4] Heute muss sich der Exorzist vor dem Vollzug eines Großen Exorzismus Gewissheit verschaffen, dass wirklich eine „Besessenheit“ vorliegt und kein Trauma und keine Krankheit. Da er das selbst nicht beurteilen kann, ist unbedingt das Urteil unabhängiger Psychiater und Psychotherapeuten einzuholen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Exorzismus

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Die Frage macht einen etwas merkwürdigen Vergleich auf.

Heterosexualität ist mit LGBTQ nicht vergleichbar. Du kriegst nämlich als Heterosexueller keine Diskriminierung zu spüren - und es gibt kein Land, in dem Heterosexualität illegal ist.

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Deine Zustimmung ist der Unterschied.

"Harter Sex" = Wir beide wollen es hart.

Einfach nur grob = Typ macht, was er will und interessiert sich nicht dafür, was Du willst oder wie es Dir damit geht.

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Oder kann man ohne Leidenschaft nicht erfolgreich werden?

Ohne Freude oder Interesse an der Tätigkeit sind Spitzenleistungen kaum möglich.

Durchschnittliche Leistungen kann man in vielen Bereichen auch ohne Leidenschaft erzielen.

Der Punkt ist einfach: Wenn Du etwas machst, was Du nicht magst, dann ist es schwerer sich dafür zu motivieren. Das erfordert mehr Disziplin und Anstregung als bei Tätigkeiten, die Du magst. D..h für den gleichen Output wirst Du Dich quasi mehr anstrengen müssen als wenn es etwas ist, woran Du zumindest irgendiene Freude hast. Es ist nicht unmöglich, unter solchen Bedingungen zu leisten - es ist nur deutlich erschwert.

D.h. im Sinne der eigenen Motivation und Leichtiigkeit ist es schon sinnvoll, etwas zu wählen, was man mag.

Aber natürlich kann es Lebenssiutationen geben, in denen man einfach Geld braucht und dann Jobs zum Gelverdienen wählt.

Es kann auch sein, dass man erst mit der Zeit ein Gefallen an der Tätigkeit entwickelt, dass das nicht sofort da ist.

Ich würde jedenfalls nicht 40 Jahre in einem Job verbringen, den ich nicht mag. Das ist keine gute idee (wie gesagt: kostet mehr Anstrengung und Disziplin, man ist dann ausgelaugter usw. Kann auch je nach Stresslevel Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Und die pure Tatsache, dass man eine Tätigkeit nicht mag, ist bereits ein Stressfaktor).

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ja

Deine Vorlieben sind deine private Sache - die darfst Du so haben, wie Du möchtest. Du musst nur verstehen, dass sich manche verständlicherweise auf den Schlips getreten fühlen, wenn Du deine Berwertungen so in der Sprache raushaust ("hässlich").

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  • weniger Zärtlichkeit, oft viel zu grob
  • Oft ohne Vorspiel oder mit nur kurzem Vorspiel
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Selbstwertgefühl hängt stark davon ab, wie Du Dich selbst siehst, was Du also über Dich selbst glaubst (Selbstkonzept). Ziel einer Arbeit am Selbstwertgefühl ist, ein positives Selbstkonzept aufzubauen.

Dabei ist es oft nötig, die bisherigen Kriterien für "Wert" zu hinterfragen (manchmal sind diese Kriterien, nach denen man das beurteilt, bereits schon schlimm).

Erfolgserlebnisse jeder Art, und auch Tätigkeiten, die Dir Spaß machen, bauen das Selbstwertgefühl auf. Oder wenn Du Dich einfach nur effektiv in deinem Handeln fühlst.

D.h. mein Rat: Du implizierst mit der Frage, dass dein Selbstwertgefühl nicht gut wäre. Warum nicht? Was brauchst Du, um das Gefühl zu haben, wertvoll zu sein? -> Wertkriterien herausarbeiten. Dabei auch die Selbstsicht herausarbeiten (ich bin...).

Diese Wertkriterien müsste man sich genau anschauen. Sind die Dir dienlich? Helfen sie Dir? Oder sind das im Prinzip unerreichbare Kriterien?

Und bei deiner Selbstsicht: wenn man das negative Selbstkonzept herausgearbeitet hat: gibt es mögliche alternative Sichtweisen? (Die glaubhaft sind). Was sind mögliche Einwände gegen die negativen Überzeugungen?

Ist ein komplexer Prozess, ich kenne so eine Arbeit vor allem aus therapeutischen Kontexten. Wie gut man das alleine machen kann, weiß jch nicht.

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Ich versuche mit so wenig Schlaf und so wenig Essen wie möglich auszukommen.

Das geht auf Dauer nicht gut. Du solltest deine Lebenssituation so verändern, dass zumindest schlafen und essen möglich ist.

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Die Aufrüstung der NATO ist eine Reaktion auf den Angriffskrieg gegen die Ukraine. Es ist schon so, dass es eine Art Konfliktspirale gibt: Angriffe führen zu Aufrüstung, das führt zu einem Bedrohungsgefühl und der Idee, dass der Angriff gerechtfertigt war, deswegen rüsten die Anderen mehr auf usw.

Und irgendwie muss man aus der Konfliktspirale aussteigen. Ein guter Schritt wäre, wenn man einfach mal aufhören würde, Nachbarländer zu übefallen.

Du darfst bei deiner Argumentation Russlands Anteile an dem Ganzen nicht ausklammern - sonst ist es Propaganda.

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sie daraufhin ihnen sogar den Mittelfinger zeigen, sie auslachen und sogar verpis* dich sagen!

Wenn das passiert, ist typischerweise mehr passiert oder der Mann hat sich sehr ungünstig verhalten.

Also erstmal habe ich kein Problem damit, wenn Frauen Körbe verteilen. Das ist deren gutes Recht - genauso wie wir Männer Körbe verteilen dürfen.

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