So ein Schwachsinn! Habe ich noch nie gehört, dass die anders behandelt werden würden als andere Menschen.

Wäre ich eine Frau, wäre mir ein netter Mann ohne nennenswerte sexuelle Vorerfahrung sogar deutlich lieber als so ein Aufreißer, der schon die halbe Stadt ,,durchgevögelt'' und zig Beziehungen in den Sand gesetzt hat!

...zur Antwort

Kann ich nicht bestätigen. Etwas derartiges wäre mir persönlich noch nie aufgefallen.

Ich mache auch stets alleine Sport (Fitnessstudio) und wurde noch nie deshalb irgendwie ,,stigmatisiert''.

...zur Antwort

Diese Partei würde alles mögliche versuchen, um Deutschland politisch international zunehmend zu isolieren und hierzulande die demokratische Grundordnung immer mehr auszuhebeln, um ihre eigenen ideologischen Vorstellungen durchzudrücken - ganz ähnlich wie ein Donald Trump es derzeit in den USA emsig tut.

...zur Antwort
Trump

Dass Putin ein skrupelloser Kriegstreiber ist, ist mittlerweile ausreichend bekannt - über den wundere ich mich mittlerweile kaum mehr, egal, was über den für News kommen.

Trump dagegen schafft es mit seiner seltendämlichen Art und seinen vollkommen unerwarteten, hirnverbrannten (oftmals gefährlichen) Aktionen bei mir immer wieder von neuem fassungsloses Kopfschütteln auszulösen.

...zur Antwort
Nein

Frei äußern kann hier jeder seine politische Sichtweise ohne befürchten müssen, von staatlichen Instanzen strafrechtlich verfolgt zu werden.

Eine andere Frage ist allerdings, wie das gesellschaftliche Umfeld, in dem man sich bewegt, auf bestimmte Ansichten reagiert.

Es ist nämlich einfach eine natürliche Tatsache, dass sich in jeder menschlichen Gesellschaft eine Mehrheitsmeinung etabliert.

Wenn dann einzelne Leute mit rapide anders ausgerichteten Sichtweisen auftauchen, ist es einfach normal, dass dies nicht überall auf Gegenliebe stößt und diese nicht unbedingt mit weitläufigen Verständnis zu rechnen brauchen.

Sie dürfen gesetzlich natürlich frei ihre Meinung äußern, müssen aber durchaus damit leben, dass viele Menschen im ihrem Umfeld darauf negativ reagieren und ihre ganz persönlichen Konsequenzen in irgendeiner Form ziehen könnten. Dies kann von Distanzierung bis hin zur Beendigung von Zusammenarbeiten reichen - letzteres wird aber vermutlich nur in extremeren Fällen passieren. Nur wegen einer gelegentlichen Meinungsverschiedenheit bricht man sicher nicht gleich radikal mit Mitmenschen.

Was diese ,,Abweichler'' u.U. einfach besitzen müssen, ist ausreichend Selbstbewusstsein und die Fähigkeit, zu ihren nicht Mainstream-fähigen Ansichten zu stehen.

Das dümmste und lächerlichste dagegen ist, zu jammern und sich symbolisch in so eine alberne Opferrolle zu zwängen.

...zur Antwort

Dir klar machen, dass ,,links grün'' grundsätzlich nichts schlimmes ist....

SPD und Grüne vertreten deutlich humanere Werte als rechts ausgerichtete Parteien.

...zur Antwort

Die Durchspielung solcher theoretischen Krisenfälle gehört zum Berufsalltag von hochrangigen Militärs - das Motto ist dabei immer für den Ernstfall vorbereitet genug sein.

Ansonsten sind sich auch die ganzen angeblichen Fachexperten in dieser Frage nicht komplett einig. Während einige einen russischen Angriff auf NATO-Gebiet bis spätestens 2029 für wahrscheinlich halten, sagen andere, dass das Risiko nach wie vor gering ist und Russland einfach versuchen würde, mit seinen hybriden Attacken weiter zu machen.

Zusammengefasst: keiner hat eine Glaskugel! Man kann schlichtweg nicht genau einschätzen, wie hoch das Risiko am Endr wirklich ist.

...zur Antwort

Die USA werden fürs Erste wohl noch die führende Weltmacht bleiben - obwohl sie Gefahr laufen, dass irgendwann in Zukunft China ihnen diesen Rang ablaufen wird.

Russland ist und war dagegen seit dem Zusammenbruch der ehemaligen UdSSR keine Weltmacht in dem Sinne mehr und wird diesen Status wohl auch zukünftig nicht mehr erlangen. Dafür sind sie mittlerweile zu sehr von China abhängig (Stichwort Juniorpartner) und sorgen mit ihrer selbstzerstörerischen Außen- und Innenpolitik dafür, dass ihr Land in wenigen Jahren endgültig am Allerwertesten sein wird....

...zur Antwort
Eigeninteresse

Der macht doch nicht das geringste Geheimnis daraus, dass er a) nach dem Friedensnobelpreis giert (den er aber nicht bekommen wird) und b) nur schaut, was für Profite er aus diesem Konflikt ziehen kann.

...zur Antwort

Eigentlich durch eine Laune des Schicksals der menschlichen Historie - England (Großbritannien), das alte Herkunftsland der englischen Sprache, hatte sich in früheren Zeiten zur größten See- und Kolonialmacht der Welt entwickelt und das Englische als Sprache in weite Teile der Welt getragen.

Weitere Staaten (die teilweise später entstanden) wie die USA, Kanada und Australien, die allesamt ehemalige britische Kolonien waren, führten den Gebrauch der Sprache bei sich fort und so entstanden sich weltweit immer mehr englische Native Speakers.

Durch den ursprünglich starken geopolitischen Einfluss Großbritanniens (später der USA) auf das Weltgeschehen, wurde Englisch darüber hinaus auch international Verkehrssprache in diversen Sektoren und immer mehr Menschen waren dazu angehalten, sie als Fremdsprache zusätzlich zu erlernen.

Dass die englische Sprache grammatikalisch insgesamt etwas einfacher als manch andere Sprache ist (z.B. im Vergleich zu ihrem ,,Cousin'', dem Deutschen) ist einfach Zufall und durchaus praktisch....

...zur Antwort

Leider bekommt ich beim Wähler-Verhalten der letzten Jahre zunehmend den Eindruck, dass es hierzulande immer mehr Leute zu geben scheint, die für ein autokratisches/diktatorisches, nicht-demokratisches System, in dem eine ,,starke Führungspersönlichkeit'' den Ton für alle angibt, deutlich offener geworden sind.

Gewisse Umfragen kommen leider auch zu diesem Ergebnis:

https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/autoritarismus-studie-mehr-als-die-haelfte-der-deutschen-im-alltag-unzufrieden-mit-demokratie-a-6995ac0f-bf2c-444b-be26-e85381804df5

Zunehmende Verdrossenheit über die Politik der demokratischen Regierung sowie Hass z.B. auf Ausländer dürften diese Haltung merklich begünstigt haben.

...zur Antwort