Philosophie Frage zur Evolution, stehen wir uns im wege bei der weiterentwicklung?

Ich schau grad ne Folge von "Lost in Space" und da betrachtete ich grad die 4 Armigen Roboter. Dann dachte ich da an uns und mich wie ich manchmal beim bauen und frikeln wünschte ich hätte nin 3 Arm um die Mutter anzuziehen.

Die Sache ist die, wer kennt das nicht, den schiefen Blick, die abneigung wenn man Leute sieht mit Geburtsfehlern u.s.w. . Eigentlich ist das ja Evolution. Es werden willkürlich variationen ins Leben gerufen und geprüft ob sie überleben und weiter kommen und sich behaupten.

Die Frage dabei ist, stehen wir uns selbst im wege uns weiter zu entwickeln? Die teilweise ablehnung von Menschen die anders sind, nicht der normalen Gestalt eines Menschen ähneln, wirkt auf viele abstoßend. Manche weden bestimmt gemobbt von anderen die Kleingeistig sind und nicht verstehen, warum und wieso.

Da stellt sich mir die Frage, ob durch einen gewissen erreichten Inteligensgrad sich eine bestimmt Spezies sich nicht mehr weiter entwickelt. Als Beispiel, es schlübft ein Krokdiel mit 4 Hinterbeinen, es kommt durch und wird groß und kann weitere Nachkommen produzieren mit dem selben Gendefekt der dann eigentlich keiner mehr ist und das nur weil Krokodiele eine begrenzte Intelligens haben und die anders Artung nicht verstehen und ablehnen verspüren würden/können.

Was sagt das über uns aus? Sind wir zu schlau/intelligent geworden um uns weiter zu entwickeln?

Leben, Tiere, Menschen, Evolution, Evolutionsbiologie, Evolutionstheorie, Genetik, Menschheit

durch verscheiß des Zweimassenwungrads rutsch es durch, geht sowas?

VW T5.1 bj 15 140PS 2.0 TDI

Hab heute mit einem Mechaniker meine Kupplung + ZM getauscht. Irgendwann später hat er im Gespäch mit einem anderen Mechaniker erzählt das die 6 Schrauben die zur befestung des ZM auf der Kurbelwelle sind nicht mehr gleich/syncron mit den eigentlichen Bohrungen waren. Ich stutze nicht schlecht als er das erzählte. Als ich es mehr verstehen wollte sagte er was davon, wenn das ZM verschleist und es nicht mehr richtig arbeiten kann gibt es schläge zurück an das schwächste Glied in der Kette. das währe dann die verschraubung ZM zur KW. Ich werd ihn das morgen nochmal genau erfragen wie was wieso. darüber will ich mehr wissen.

Das heißt übersätz für mich, Das ZM Rad hat sich um ein paar Gard verdreht zur KW.

Meine frage ist dabei. Ich habe schon vor seid gut 9-12 Monaten beim anfahren mit 1000 U/min öffters ein schütteln beim anfahren bemerkt.

Hab mir lange darauf keinen Reihm machen können. Als ich dann einfach mit höheren Drehzahlen angefahren bin, so ca. 1300U/min, konnte ich das fast unterbinden. Vielleicht 1 von 50 Anfahrten hat er sich mal kurz geschüttelt oder wollte es.

In der ganzen Zeit kreisten natürlich weiter die Gedanken und ich hatte auch an einen verschleiß der Motorlager gedacht die ich jetzt mit wechsle.

Ist hinterher zwar blöd fest zu stellen woran es gelegen hat wenn es dann nicht mehr auftauch bei 1000U/min, aber was soll man machen. Der halbe Motor häng frei. Er sieht halb ausgeweidet unten aus, da kann man gleich mehr neu machen als nötig nich war?

Kennt einer sich mit sowas aus? Kennt einer dieses Phänomen?

KFZ, Autoreparatur

Wie geht ihr damit um, wenn eure Eltern senil werden?

Schon ein paar Jahre bemerkt ich das.

Mein Dad hat früher mit PC und all dem Krahm selber angefangen. Das war damals ein 386 PC. In all den jahren danach wie ich Jungendlicher war, hat er das PC Hobby fortwährend weiter betrieben. Hat eingene Rechner umgebaut und aufgerüstet.

Aber jetzt mit ab 60 bis jetzt 65 geht es mir auf den Sack das er mich wegen nichtigkeiten am PC um Hilfe bittet. Helfen tuh ich im sonst gerne bei allen anderen dingen nur in dieser Kategorie hab ich eine abneigung.

Das fäng schon an in Google ein Bedinunganleitung raus zu suchen oder gerade jetzt aktuell nur ein Motherboard austauschen von einem alten PC. Oder einen PC Netzteil Lüfter zu entstauben. Mitlerweile habe ich auch den Eindruck das er den Rechner garnicht mehr braucht. Er erfreut sich halt nur noch an der Technik. Ich denke es gibt ihm eine Art Gefühl von "ich habe was".

Ihr kennt ihn ja nicht so wie ich mit seiner bequemlichen art und so. Sollen mal die anderen machen denkt er sich.

Ein Thema ist auch, er will von Zeit zu Zeit einige Sachen aus seinem Hobbyzimmer verkaufen bei kleinanzeige. Hab ihm das schon X mal erklärt, gefühlt kommt es mir so rüber, als wolle er nur die Kohle einstreichen und ich soll den Stress haben mit dem zurückschreiben der User und das versenden. Aber bei sowas kanzel ist grad immer mehr ab. Er soll seine grauen Zellen selber nutzen so gut es eben geht oder wie seht ihr das?

Mich graut es schon vor dem Zeitpunkt wenn er nicht zugeben will das er kein Auto fahren mehr kann.

Vielleicht bin ich auch so abweisend, weil er jetzt meine Hilfe will. Früher hat er nicht mit dem Verprügeln gesparrt. In der der Zeit danach wo er es nicht mehr wagte mich anzufassen, waren wir uns so fremd gegeneinanderer wie es nicht sein konnt. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht wie ich fühlen sollte wenn er mal nicht mehr da ist. erleichtert, bedrückt oder einfach garnicht´s, der Tag geht einfach weiter.

Familie, Beziehung, dad, Familienprobleme