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Wie funktioniert Klarträumen/Luzides Träumen?

Hat es auch mit einen bestimmten Gefühl zutun, was man aufgenommen hat?

Wenn man sich ein Foto anschaut, wodurch man einen Reiz aufnimmt, das sich zusätzlich als Gefühl auf der Haut äußert, ist es ein Zeichen für die Fähigkeit für Klarträume?

Theorie:

  • Reiz XY aufnehmen
  • Man behält Gefühl XY auf der Haut, was jede Nacht verarbeitet wird und es immer weitergeht.
  • In dem ersten Nächten träumt man normal.
  • Mal angenommen, das Klarträumen würde ab der 10. Nacht beginnen.
  • Ab der 10. Nacht hat man einen sehr langen Traum.
  • Behält man das Gefühl weiterhin, das man jede Nacht Klarträume hat.

Wie lange kann ein Klartraum dauern? Kann es sich auch wie Stunden anfühlen? Also das man sich ins Bett legt, da es Abends ist und man würde wieder in der Realität aufwachen.

Erlebt man da dem kompletten vorigen Tag nochmal, aber verändert und mit einen Mix aus Assoziationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit?

Kann man sich da genauso frei bewegen wie in der Realität auch?

Wenn man in der nächsten Nacht dem nächsten Klartraum hat, knüpft es an dem vorigen Klartraum an?

Was meint Ihr?

Habt Ihr Klarträume? Wenn Ihr Euch ein Foto anschaut, ändert sich auch das Gefühl auf Eurer Haut?

Also dass das Gefühl etwas mit der Hirnaktivität zutun hat und es jede Nacht damit weitergeht und sich dort ein Bewusstsein entwickelt?

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Wie kommt das Gehirn bei Wort XY/Name XY auf real existierende Orte im Traum?

Es gibt keine echten prophetischen Träume und es wird immer das verarbeitet, was man gehört und gesehen hat.

Mögliche Beispiele:

  • Man hat von Person XY "Brandt-Zwieback" gehört = Im Traum befindet man sich in Wohnung XY oder in Firma XY, Jahre später wohnt man in Wohnung XY oder man arbeitet in Firma XY, dort kommt einen etwas bekannt vor und das betreffende Gebäude befindet sich auch in einer Brandstraße.
  • Von Person XY hat man das Wort "Hamburg" gehört = Im Traum geht man durch Hamburg, Jahre später fährt man nach Hamburg und man kommt genau an die geträumte Stelle.
  • Person XY erwähnt "Nachname XY" = Im Traum arbeitet man in einer Firma, dessen Name dem Nachnamen XY ähnelt, Jahre später fängt man in einer Firma an, dessen Name Nachname XY ähnelt und eines Tages kommt eine Arbeit in die Firma, woran man im Traum gearbeitet hatte.

und viele weitere Möglichkeiten.

Wenn man in Bett neben jemanden schläft z.B. Freundin, erhöht es auch die Wahrscheinlichkeit davon zu träumen, was in dem Beispiel die Freundin irgendwann mal gesagt oder erzählt hatte.

Wenn ich neben meiner Mutter geschlafen habe, wurde in dem Träumen oft das verarbeitet, was ich mal von meiner Mutter gehört hatte.

Wie ist es bei Euch?

Wer hatte mal neben Euch in Bett geschlafen oder wer schläft neben Euch und kamen oft Träume vor, wo einzelne gesprochene Wörter oder Erzählungen von der Betreffenden Person verarbeitet wurden?

Habt Ihr als Beispiel von einen Euch unbekannten Ort geträumt, kam es vor, das Ihr irgendwann dorthin gekommen seid und habt eine geträumte Stelle gefunden?

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Habt Ihr eine Neurologische/psychische Erkrankung, wo etwas kreatives dabei ist?

also so etwas wie mit Gisela von Jan Zimmermann (YouTube Kanal Gewitter im Kopf), aber mit anderen Möglichkeiten.

Wie z.B.:

  • Das man bei geschlossenen Augen Bilder sieht, die vorm geistigen Augen chronologisch ablaufen und eine Geschichte abläuft.
  • Stimmen hören, die kommentieren oder ebenfalls sehr kreativ sind.

und ähnliches.

Ihr braucht auch keine Angst vor Sätzen wie z.B. Einbildung oder andere Hater Kommentaren haben und könnt hier ruhig darüber berichten, falls Ihr etwas besonderes habt und es auch etwas seltenes sein kann und braucht Euch nicht zu verstecken.

Habe mir auch die Videos von Gewitter im Kopf (Tourette Syndrom) angeschaut, die Gisela ist in dem Videos kreativ.

Würde mich interessieren, was es noch für Fälle gibt und ob es bei anderen Krankheitsbildern auch so etwas wie eine Gisela gibt.

Wenn es einen Trigger gibt, das sich die Gisela bei Betroffenen entsprechend anpasst.

Wenn ich nur einen Reiz vom Foto aufnehme, äußert es sich als Gefühl auf meiner Haut und es beeinflusst meine Träume, also ein Trigger und möchte auch nicht der einzige Betroffene sein und mich würde interessieren, ob es auch andere Betroffene gibt.

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Ist man im Traum jemand anderes, wenn man Reize von anderen Leuten aufgenommen hat?

Wenn man als Beispiel einem Reiz von einen Youtuber aufnimmt und man geht damit schlafen, kann man im Traum auch selber der betreffende YouTuber sein?

Nehme ich als Beispiel dem Reiz von Jan Zimmermann (Gewitter im Kopf) auf, gehe damit schlafen, das im Traum Dinge auftauchen, die ich aus seinen Videos kenne oder das mein Gehirn etwas neues erfindet und Orte auftauchen, die in dem Youtube Videos so nicht vorkommen.

Würde ich mit dem Reiz von VinnyPiano (YouTuber) schlafen gehen, das im Traum Dinge aus seinen Videos auftauchen, im Traum würde man auch an Orten Saltos und Backflips machen, wo er es nie gemacht hat oder ich sehe Badeformen, die is in dem Videos so nie gab oder Badeformen, die man selber mal hatte.

Da alles vermischt wird, können auch bekannte Orte auftauchen, wo man selber gewesen ist, aber man macht übernimmt die Rolle, in dem Beispiel von Jan oder Vinny.

Wenn Kleinkinder zufällig Reize von Personen aus anderen Jahrhunderten aufnehmen z.B. Fernseher oder Fotos, nehmen es mit in dem Schlaf und träumen z.B. von 2. Weltkrieg. Wenn betreffende Kinder sich noch daran erinnern, kommt es zu vermeintlichen früheren Leben, obwohl man es irgendwo aufgeschnappt hatte.

Wenn als Beispiel ich im Traum Jan (Gewitter im Kopf), VinnyPiano oder irgendjemand anderes bin, wären es ebenfalls nicht meine vergangene Leben, da es nur Träume sind.

Im Traum war ich mal ein Charakter in Computerspiel, wo ich mittendrin war, völlig unmöglich als ein vergangenes Leben zu bezeichnen z.B. ein nicht existierender Ort auf der Erde.

Im Traum kann man alles sein, da dort alles möglich ist.

Was meint Ihr?

Kamen bei Euch auch Träume vor, wo Ihr in die Rolle einer anderen Person geschlüpft seid? Könnte es sein, das Ihr irgendwo dem Reiz der betreffenden Person aufgenommen hattet und seid im Traum die betreffende Person gewesen?

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Führen Gesichter auf Fotos schneller zu Reizüberflutungen?

Auf Fotos/Bildern sind auch mehrere Farben und Materialien zu sehen, durch die Gesichter nimmt man alles auf.

Wenn der Reizfilter eingeschränkt funktioniert, nimmt man bei Fotos mit Gesichtern innerhalb von Sekunden Reize auf, während es bei Menschen mit einen besseren Reizfilter länger dauert oder das man nicht alles aufnimmt?

1984 muss ich mit 3 Jahren einen Reiz aufgenommen haben, wodurch in dem ersten Nächten Eindrücke aus dem ersten Lebensjahren verarbeitet wurden, was auch viele Bilder waren, in dem Nächten danach, bis Ende der 80er wurde in dem Träumen Erfahrungen vom Tag vorher verarbeitet.

Ende der 80er habe ich mir Fotos aus dem Fotoalben angeschaut, habe ich mir ein Foto nur ein paar Sekunden angeschaut, habe ich schon etwas aufgenommen, aber alles vom Foto, von da an blieben die Nächte wie leer, also traumlos.

In dem 2000er habe ich ab und zu Träume gehabt, wenn ich von Fotos mit weniger Farben Reize aufgenommen habe z.B. bestimmte Fotos auf Wer kennt wem, Facebook etc.

Bei Fotos mit weniger Farben geht das noch, hatte auch Schlafstörungen, wahrscheinlich durch zu viele Farben von einen bestimmten Foto oder ähnliches.

Bei zu vielen Farben und Materialien ist mein Gehirn überfordert, wegen zu vieler Reize.

Was meint Ihr?

Hilfsmittel gegen Reizüberflutungen:

^ Wenn ich in Gimp oder Adobe Photoshop eine farbige Fläche aus Foto XY ausschneide und mein Gesicht drauf platzier und es auf dem Desktop abspeichere und es auch in Sichtfeld bleibt, behalte ich diesen einen Reiz und kann auch besser schlafen und träume jede Nacht etwas.

Ich bin froh, das ich nicht zusätzlich noch innerhalb von Sekunden auch Reize aus der aktuellen Umgebung aufnehme, dann wären die Reizüberflutungen noch schlimmer und das mit dem einzelnen Reiz per Bild würde nicht klappen, da der Reiz dann sofort wieder weg wäre.

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Ist die Aufnahme eines Reizes ein Reset fürs Gehirn?

Theorie:

  • Reiz XY z.B. von einer Bettdecke (z.B. Seidenbettdecke) aufnehmen
  • Reiz XY äußert sich als Gefühl auf der Haut, das Gefühl ist z.B. seidig
  • Das Gehirn beginnt wieder von vorne und geht alles Vergangene von Geburt angefangen durch.
  • In dem ersten Nächten werden Erfahrungen verarbeitet, die Tage, Wochen, Monate oder Jahre zurückliegen.
  • In einer Nacht hat man einen besonders intensiven Traum z.B. eine sehr lange Traumszene oder viele Bilder, wo ebenfalls Erfahrungen aus der Vergangenheit verarbeitet werden.
  • In dem darauffolgenden Nächten werden immer Erfahrungen von vergangenen Tag verarbeitet.

Was meint Ihr?

Hat wer etwas ähnliches?

Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Synästhesie zutun?

Wenn ich nur einen einzelnen Reiz aufnehme, was sich als Gefühl auf meiner Haut äußert, kann ich auch besser schlafen und träumen, wie wenn es mehrere Reize auf einmal wären z.B. von einen Foto, wo mehrere Farben und Materialien sind.

Als ich 3 Jahre (1984) alt war, muss ich da einen speziellen Reiz aufgenommen haben, wodurch ich in einer Nacht viele Bilder geträumt hatte und Erfahrungen aus meinen ersten Lebensjahren verarbeitet wurden, danach kamen nur Träume, wo etwas vom Tag vorher verarbeitet wurde.

Habe ich als Beispiel 1985 in meinen blauen eckigen Planschbecken geplanscht und gespielt und in der Nacht drauf stand im Traum das eckige Planschbecken auf der anderen Seite der Terrasse, wo es nie stand, aber z.B. 1982 das runde orangene Planschbecken stand, also das Aktuelle wurde mit etwas aus der Vergangenheit vermischt.

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Hat man als Professor ein schönes Leben?

Hallo

Also um Missverständnisse vorweg zu nehmen: Ich rede hier nicht von Lehrern, die z. B. in Österreich an weiterführenden Schulen auch als Professoren bezeichnet werden, ohne selbige zu sein, sondern ich rede von Universitätsprofessoren, also die an Universitäten Lehrveranstaltungen abhalten und Forschen.

Ich stelle mir das im Groben - auch wenn es sicher nicht immer 100%ig super ist - doch relativ als guten Job vor.

  • man beschäftigt sich beruflich mit einem Thema das einen interessiert
  • man muss nicht wie 99% der Bevölkerung 1 zu 1 täglich den gleichen Handgriff z. B. am Fließband oder in der Reinigung oder wo auch immer machen, bzw. nicht immer die gleiche stumpfsinnige Arbeit ausüben
  • man hat keinen direkten Vorgesetzten der einen ständig 24/7 zur Sau macht
  • man beschäftigt sich mit intellektuellen Themen und andere lesen die eigenen Werke, die man publiziert
  • Im Gegensatz zu einem Lehrer hat man mit (erwachsenen) Studenten zu tun, die sich zu benehmen wissen und nicht wie Schüler die ganze Zeit nur nerven und stören

Zu meiner Person: Ich bin Lehrer an einer Mittelschule und belege nebenbei noch weitere Studiengänge, ich habe vor noch mindestens ein Doktoratsstudium abzuschließen und eine Karriere als Universitätsprofessor später einmal anzufangen. Was Arbeit angeht habe ich viel Erfahrung, ich habe ua. am Fließband und im Handel gearbeitet und das alles gehasst. Andere Menschen hasse ich ebenfalls aber ich beschäftige mich gerne mit intellektuellen Themen. Was meint ihr?

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