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Deja vu Erlebnisse durch Bilder kurz vorm Tod, wie würde so etwas gehen?

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse und mir kam einiges bekannt vor.

Theorie:

  • Mal angenommen, ich hätte in anderen Leben einen Herzinfarkt bekommen.
  • Zuerst wäre ich an der Stelle gewesen, wo Betroffene eine Nahtoderfahrung hatten.
  • Ich befinde mich in einen rot beleuchteten Raum (Bild im Kopf, dem Raum habe ich 2014 oder 2015 in Starmade in einen Raumschiff gesehen)
  • In nächsten Bild befinde ich mich in einen anderen Raum und jemand sagt „Luftschlange“ (2015 gab es genau diese Situation beim Treff in Kulturcafe, wo Quizfragen gestellt wurden und es war eine Antwort auf die Frage Wer Martin Luther war)
  • eine längere Leere
  • Meine Hirnaktivität beginnt anzusteigen
  • Bilder knüpfen an die letzten Assoziationen an. (Bilder mit veränderter Umgebung und ähnliche Stellen, an denen man gestorben ist)
  • Es werden immer mehr Bilder und irgendwann nimmt die Aktivität wieder ab und die Abstände zwischen dem Bildern werden größer.
  • Am Schluss werden die Bilder schwächer.
  • Gehirn ist tot und die Existenz ist erloschen.
  • Irgendwann begann mein jetziges Leben.

Wenn ich kurz vorm Tod als Beispiel eine Szene gesehen habe, wo ich ein Mandala fertig gemalt habe und 2018 habe ich genau dieses Mandala ausgemalt und mir kam es auch bekannt vor.

Falls es so gewesen wäre und hätte beim sterben auch die Reize aus der aktuellen Umgebung aufgenommen, die sich als Gefühl auf meiner Haut geäußert hätten, hätte ich genau dieses Gefühl nicht ins nächste rübernehmen können.

Beim Tod ist normalerweise alles weg und eigenlich sollte keine einzige Information mit rübergenommen werden können.

Was meint Ihr?

Es gibt Menschen, die über ihre Nahtoderfahrung berichten, von daher könnte es sein, das die beiden ersten beiden Bilder ebenfalls etwas mit Nahtod zu tun hatten, bevor es richtig begann.

Eine Möglichkeit wäre auch, das alles vom Gehirn ins Unterbewusstsein übertragen wird und es irgendwie mit rüber genommen wird, so ähnlich wie mit einer Externen Festplatte von Computer A zu Computer B.

Wenn ich bestimmte Reize aufnehme, die sich als Gefühl auf meiner Haut äußern und gehe damit schlafen, würde ich als Beispiel von einen fertig gemalten Mandala träumen, was hätte in dem Beispiel genau dieses Gefühl mit dem Mandala im Traum zutun?

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Wie könnten die Assoziationen "rot beleuchteter Raum" und das Wort "Luftschlange" zustande kommen?

Szenario:

  • Person XY befindet sich in Schlafzimmer, wo auch ein Computer steht.
  • Person XY bekommt einen Herzinfarkt und sieht nacheinander 2 verschiedene Bilder im Kopf.
  • 1. Szene: rot beleuchteter Raum
  • 2. Szene: Person XY befindet sich in einen Raum und jemand sagt "Luftschlange"
  • Person XY wird noch rechtzeitig gerettet, also wiederbelebt.
  • Person XY berichtet darüber, was er/sie gesehen hat.

Der rot beleuchtete Raum könnte als Beispiel aus einen Computerspiel sein, Als Beispiel gibt es in Spiel Starmade ein Raumschiff mit einen rot beleuchteten Raum.

Das Wort "Luftschlange" könnte ein Hinweis auf etwas buntes in Zimmer sein z.B. bunte Bettdecke, buntes Bild an der Wand etc.

Wie viele Möglichkeiten gibt es bei diesen beiden Szenen im Kopf und was könnte das alles sein? Was wäre mit der aktuellen Umgebung, wenn solche Assoziationen im Kopf auftauchen?

Was meint Ihr?

Jede Umgebung löst bestimmte Assoziationen aus, wenn dort jemand eine Nahtoderfahrung bekommt und die betreffende Person Bilder im Kopf hat.

Als Beispiel können in einer Kirche, in Krankenhaus, Altenheim etc., Gott, Jesus, Sterbebettvisionen, Verwandte, Tunnel mit Licht, goldenes Tor in Himmel etc. als Assoziationen auftauchen.

Würde mich interessieren, was mit einen rot beleuchteten Räumen und das Wort Luftschlange auf sich hat.

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Ist die letzte Hirnaktivität beim sterben ein Übergang zwischen 2 Leben?

Wenn man in einer bestimmten Umgebung stirbt, das die letzte Hirnaktivität aus Assoziationen zur aktuellen Umgebung besteht.

Theorie:

  • Person XY ist am sterben
  • Man sieht sich in einen rot beleuchteten Raum (Bild im Kopf)
  • In nächsten Bild befindet man sich in einen anderen Raum und jemand sagt „Luftschlange“

Ist es z.B. Zuhause und man stirbt in dem Raum, wo ein Computer steht, das der rot beleuchtete Raum aus einen Computerspiel ist.

Wäre Person XY stattdessen in einer Kirche, in Krankenhaus, in Altenheim, das ebenfalls entsprechende Assoziationen im Kopf auftauchen wie z.B. Gott, Jesus, Verwandte die einen abholen, Tunnel mit Licht etc.

Ist es bereits zu spät und der Sterbeprozess läuft weiter.

  • Es ist eine längere Leere
  • Hirnaktivität beginnt anzusteigen
  • Bilder knüpfen an die letzten Assoziationen an. (Bilder mit veränderter Umgebung und ähnliche Stellen, an denen man gestorben ist)
  • Es werden immer mehr Bilder und irgendwann nimmt die Aktivität wieder ab,
  • Am Schluss werden die Bilder schwächer.
  • Person XY findet sich an einer ähnlichen Stelle als Kleinkind wieder, wo auch das „Ich Bewusstsein“ beginnt und Person XY ist 2 Jahre alt.
  • Im Kopf knüpfen die Bilder ebenfalls an die letzten Bilder an und es ist wieder eine veränderte Umgebung.
  • Ist Person XY älter und kann sich auch an die Bilder erinnern.
  • Spricht das Kind (Person XY) mit dem Eltern darüber und sagt z.B. dass das Planschbecken auf der linken Seite der Terrasse stand und eckig war.
  • Eltern können es nicht bestätigen und sagen, dass das Planschbecken rund gewesen ist.
  • Wenn Details stimmen, das betreffende Eltern es auch bestätigen, das es so gewesen ist.

Ist Person XY noch älter, kann es im Laufe des Lebens zu Deja vu Erlebnissen kommen, falls die Bilder nach der längeren Leere tatsächlich eintreffen, was natürlich Zufällig wäre.

Als Beispiel spielten sich die Bilder nach der längeren Leere in dem Jahren 2015 - 2020 eines Lebens ab, wo es demzufolge bei Person XY in dem Jahren 2015 - 2020 zu Deja vus kommt, 2018 wäre dann die Stelle, wo die Hirnaktivität am höchsten war.

Die Träume bis zum 7. Lebensjahr könnten symbolisch für die Jahre 2020 - 2025 sein.

Bei mir könnte es vielleicht so gewesen sein, das die Bilder aus dem Jahren 2015 - 2020 vor Beginn des „Ich Bewusstseins“ aufgetaucht sind und ich danach die nächsten Jahre symbolisch geträumt hatte, aber es ebenfalls etwas ähnliches war.

Was meint Ihr?

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Läuft in Unterbewusstsein alles weiter?

Also alles, was man auch nur einmal gesehen hat, das alles irgendwie weitergeht, egal ob einzelne Umgebungen. einzelne Räume, einzelne Level, einzelne Computerspiele etc.

Nimmt man bestimmte Reize auf, mit denen man schlafen geht und man träumt auch etwas.

Wenn neuere Reize verarbeitet werden, ist die Wahrscheinlichkeit für vertrautere Umgebungen im Traum höher als bei älteren Reizen?

Als Beispiel habe ich 2002 mit Final Fantasy X angefangen und Ende Januar 2021 wurde davon etwas verarbeitet, aber der Kilika Tempel war noch erkennbar, aber vieles war anders.

In der Realität ist nach 40 Jahren alles anders, da sich mit der Zeit alles verändert, ist es in Unterbewusstsein ähnlich?

Würde man von 2002 angefangen nur noch die Reize von z.B. Kilika Tempel aufnehmen und in jeder Nacht würde man Assoziationen zum Kilika Tempel träumen, ab und zu würde auch der Kilika Tempel selber auftauchen, das man jede Nacht Schrittweise die Veränderungen mitbekäme.

  • 2011 wäre der Kilika Tempel im Traum etwas verändert.
  • 2021 ist der Kilika Tempel wie in meinen Traum oder ähnliches.
  • 2031 hätte der Kilika Tempel im Traum noch weniger vertraute Details
  • 2041 wäre der Kilika Tempel im Traum völlig anders, nichts vertrautes mehr vorhanden.

Also das es sich alles auch in Unterbewusstsein mit der Zeit verändert, egal ob aus dem echten Leben, aus Computerspielen, aus Büchern etc.

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