Forschung – die besten Beiträge

Verändern im Traum mit der Umgebung sich auch die betreffenden Personen?

Wenn man schläft und man träumt etwas, werden viele Eindrücke und Erfahrungen aus der Vergangenheit verarbeitet.

Wenn als Beispiel die Mutter in verschiedenen Träumen verarbeitet wird, das in dem unterschiedlichen Umgebungen auch die Mutter jemand anders ist.

Beispiel:

  • Traum 1: Wohnung im Traum ähnelt der aktuellen Wohnung = Mutter ist im Traum ebenfalls dieselbe.
  • Traum 2: Man befindet sich in Kulturcafe beim Treff = Die Mutter ist eine Sabrina.
  • Traum 3: Man befindet sich auf einer Arbeitsstelle = Die Mutter ist eine Chefin oder eine Arbeitskollegin, sieht aber anders aus und hat auch einen anderen Namen.
  • Traum 4: Man befindet sich in einer Schulklasse = Die Klassenlehrerin sieht so ähnlich aus wie die eigene Mutter.

und viele weitere Möglichkeiten in dem Träumen.

Mit allen anderen Personen genauso, wenn sie in dem jeweiligen Träumen verarbeitet werden.

Ist Euch in dem Träumen da etwas aufgefallen?

Konntet Ihr in dem Träumen auch erkennen, auf welche Person aus der Realität der Traum bezogen war? Wenn Ihr im Traum als Beispiel auf einer Arbeitsstelle gewesen seid und hattet eine bestimmte Situation mit einen Arbeitskollegen, das damit eine ähnliche Situation aus der Vergangenheit verarbeitet wurde, die Ihr als Beispiel mit einen Freund hattet.

oder waren die Personen in dem Träumen immer jeweils dieselben, trotz unterschiedlicher Umgebungen?

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Wenn wir uns an unsere Träume erinnern können, könnte ein 2jähriger sich an Details aus einen anderem Leben erinnern?

Es gibt Träume, die einfach hängen bleiben und man weiß noch lange, was man geträumt hat.

Ist es möglich, das sich ein 2jähriges Kind an irgendwelche Details aus einen anderen Leben erinnern kann?

Theorie:

  • Person XY lebt ein Leben
  • Irgendwann stirbt der Vater von Person XY
  • Person XY erscheint aus irgendwelchen Gründen nicht zur Beerdigung.
  • Jahre später stirbt Person XY
  • Person XY wacht wie aus einem Traum als ein 2jähriges Kind auf einer alternativen Erde auf.
  • Person XY (2 Jahre alt) sagt zum Papa "Ich war nicht auf Deiner Beerdigung".

Also das 2jährige Dinge raushauen, von denen es eigentlich noch nichts wissen kann und davon noch keine Ahnung haben.

Für uns selber ist es einfach nur die kreative Fantasie des Kindes, da Kinder sich bis zum 6. oder 7. Lebensjahr in der magischen Phase befinden.

Es gibt auch Berichte, das Kinder sich an ein anderes Leben erinnern konnten und man es für ein früheres Leben des Kindes hält, obwohl es einfach nur die kreative Fantasie des betreffenden Kindes war.

Falls wir nach dem Tod, wie aus einem Traum als 2jährige Kinder mit erster bewusster Erinnerung aufwachen, das noch irgendwelche Details aus dem anderen Leben hängenbleiben, so wie bei unseren Träumen, wenn wir morgens aufwachen.

Was meint Ihr? Wie war es bei Euren 2jährigen Kindern? Haben die auch irgendetwas gesagt, wovon das betreffende Kind eigentlich noch nichts wissen konnte?

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Meinung des Tages: Sind Tierversuche ethisch (noch) vertretbar?

Die Debatten um das Thema Tierwohl werden lauter. Immer mehr Menschen ernähren sich pflanzlich, doch auch bei Gebrauchsgegenständen wie Kleidung oder Kissen und Bettdecken wird vermehrt darauf geachtet, dass keine Tiere dafür leiden mussten. Aber wie sieht es in der Forschung aus, besonders, wenn es um lebensrettende medizinische Fortschritte gehen könnte?

Unsere heutige Meinung des Tages erfolgt erneut in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner Tierhilfe Fünfseenland e.V.

Das Tierschutzgesetz und die Tierversuchsverordnung

Tierversuche werden in Deutschland nicht durch die einzelnen Bundesländer, sondern gesamt vom Bund geregelt.

Die Gesetzgebung und Regulierung von Tierversuchen auf Bundesebene erfolgt entsprechend durch das Tierschutzgesetz und die Tierversuchsverordnung. In diesen Gesetzen wiederum wird festgelegt, unter welchen Bedingungen Tierversuche durchgeführt werden dürfen.

Tierversuche – welche Argumente sprechen dafür?

Es ist und bleibt ein Thema, das viele Gemüter erhitzt. Einige der folgenden Argumente sind bei Diskussionen rund um das Thema häufig vorzufinden.

Einer der wohl am häufigsten genannten Gründe für Tierversuche bezieht sich darauf, dass vorzuziehen ist, an Tieren zu forschen – denn sonst müsste direkt am Menschen geforscht werden. Ein Szenario, dass etwa mit womöglich giftigen Substanzen für viele undenkbar ist.

Ein weiteres Argument: Ohne Tierversuche gäbe es keinen medizinischen Fortschritt. Die Versuche gehören in (fast) allen medizinischen Bereichen zum täglichen Geschäft. Befürworter behaupten, dass ohne Tierversuche neue Entwicklungen so gut wie unmöglich wären.

Weiter wird häufig erklärt, dass durch Tierversuche Medikamente für den Endverbraucher – in dem Fall also für uns Menschen – sicher gemacht werden. Potentielle Nebenwirkungen sollen frühzeitig erkannt und der Stoff entsprechend bearbeitet werden.

Auch wird argumentiert, dass es keine passenden Alternativen zu den Tierversuchen geben würde.

Was spricht gegen Tierversuche?

Ironischerweise sind häufig die Pro- auch gleich die Contra-Argumente. Denn das Testen an Tieren bedeutet eben nicht zwingend, dass die Ergebnisse so auf den Menschen übertragen werden können. Häufig werden beispielsweise Ratten und Mäuse als Versuchstiere verwendet. Doch wenn man die Wirkung von krebserregenden Substanzen bei beiden vergleicht, liegt die Übereinstimmung lediglich bei 50%. Es zeigt sich also, dass sogar bei den Tieren eine 1:1 Übertragung nicht möglich ist. Auch verarbeiten Menschen gewisse Traumata (Blutvergiftung, Verbrennung, stumpfes Trauma) wesentlich „langsamer“ als es beispielsweise eine Maus macht – ihr Immunsystem erholt sich bereits nach wenigen Tagen wieder, das des Menschen benötigt teils bis zu einem halben Jahr.

Diese Fakten führen zum nächsten Argument: 95% der Arzneien, die an Tieren getestet wurden, scheitern beim Menschen. Entweder sie haben keine Wirkung oder verursachen starke, teils sogar tödliche, Nebenwirkungen. Tests an Tieren bedeuten also keinesfalls eine automatische Sicherheit für den Menschen. 

Außerdem werden Symptome von Krankheiten, die der Mensch haben kann, bei Tieren künstlich hervorgerufen. Bei Mäusen werden beispielsweise Gene manipuliert, um Krebs oder Alzheimer auszulösen. Ein Schlaganfall wird durch den Verschluss einer Hirnarterie nachgeahmt. Depressionen bei Ratten sollen dadurch ausgelöst werden, dass sie bis zur Erschöpfung in einem Wassergefäß schwimmen müssen, aus dem es kein Entkommen gibt. Argumentiert wird, dass diese „Tiermodelle“ absolut realitätsfern konstruiert sind und nicht an die Komplexität der menschlichen Erkrankung heranreichen.

Weitere beliebte Argumente gegen die Tierversuche beinhalten etwa die Tatsache, dass trotz gleicher Züchtung, Haltung, etc. viele Ergebnisse nicht reproduzierbar sind, da auch die Tiere einzelne Individuen sind.

Weiter wird erklärt, dass Tierversuche den medizinischen Fortschritt sogar verhindern könnten. Penicillin, Aspirin und Paracetamol wurden bereits vor circa 100 Jahren entdeckt – jeder kennt sie. Die heutigen Standardtests durch Tierversuche hätten sie allerdings nicht „bestanden“. Denn Aspirin beeinflusst Ungeborene von Tieren negativ, Penicillin führt bei Meerschweinchen und Kaninchen zum Tod, Paracetamol ist giftig für Katzen und führt bei Nagetieren Krebs.

Unsere Fragen an Euch: Wie steht Ihr zu Tierversuchen? Helfen sie der Forschung oder beschränken sie sie sogar? Sollten sie noch mehr reguliert werden? Sollte mehr auf alternative Testungen gesetzt werden? Wenn Ihr die Wahl hättet zwischen zwei gleichartigen neuen Medikamenten – eines durch Tierversuche, eines durch alternative Tests getestet – welches würdet Ihr bevorzugen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.ardalpha.de/wissen/natur/tiere/tierversuche-kosmetik-deutschland-ethik-alternativen-pro-contra-100.html
https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/wissen/argumente/pro-contra

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Ist es normal, das im Kopf mehrere Leben ablaufen?

Wenn wir schlafen, werden im Kopf auch alle Menschen nacheinander verarbeitet, die wir Tag vorher begegnet sind.

Bis zum 7. Lebensjahr bekommen wir im Schlaf alles mit, was unser Unterbewusstsein verarbeitet, aber es taucht immer das wichtigste auf, so ähnlich, wie es kurz vorm Aufwachen ist, nur das wir einfach weiterschlafen.

Wenn wir als Kind am Tag als Beispiel 20 Menschen gesehen haben, das auch 20 Bilder aufgetaucht sind, aber mit blitzschnellen Zeitraffern dazwischen.

Theorie:

  • 7 jähriges Kind geht schlafen
  • ein sehr langer Traum beginnt
  • Person 1 wird verarbeitet (Zeitraffer)
  • Bild blitzt auf, irgendwann danach stirbt man im Traum (vom Tod im Traum bekommt man nichts mit).
  • Person 2 wird verarbeitet (Zeitraffer)
  • Bild blitzt auf, irgendwann danach stirbt man im Traum (vom Tod im Traum bekommt man nichts mit).
  • Person 3 wird verarbeitet (Zeitraffer)
  • Bild blitzt auf, irgendwann danach stirbt man im Traum. (vom Tod im Traum bekommt man nichts mit).

usw., bis man alle alle Eindrücke und Erfahrungen des Tages durch hat und man am nächsten Morgen aufwacht.

Ich bin Autist, bei mir ist es heute noch so, bekomme seit dem 7. Lebensjahr immer nur das Letzte kurz vorm Aufwachen mit, wenn ich etwas mitbekomme, wenn mehrere Leben im Kopf durchrauschen, sieht man keine Bilder und es kommt einen schwarz und dunkel vor beim schlafen.

Wenn ich in der Schule auf Klassenfahrten war und ich von morgens bis abends mit anderen Mitschülern zusammen war, konnte ich zwar gut schlafen, aber konnte nicht richtig träumen, da es zu viele Reize waren und zu viele Bilder durch dem Kopf rauschen.

Wenn beim ins Bett gehen kurz ein Foto (z.B. an der Wand) in Sichtfeld ist, wo 2 Personen zu sehen sind und es wird im Schlaf verarbeitet, scheinen 2 Leben nebeneinander abzulaufen und wenn ich etwas träume, ist es ein Durcheinander, ab 3 Personen träume ich nichts mehr (selber ausprobiert).

Sitze ich z.B. am Computer und es ist Stundenlang ein Foto einer Person in Sichtfeld, lenkt es mich von dem Reizen ab und träume davon, es stimuliert auch.

Wenn ich z.B. um 21:00 Uhr schlafen gehe und mache meinen Computer aus, aber wenn ich gut schlafe, auch etwas träume und wache z.B. um 4 Uhr auf, kann ich nicht mehr richtig einschlafen. 4 Uhr ist zu früh und stehe eigentlich um 6 Uhr auf.

Habe heute morgen etwas probiert, also habe mir nach 5 Uhr auf meinen Handy ein 11 Sekunden Video 5 mal angeschaut und hatte das Foto meiner Mutter dabei in Sichtfeld und konnte danach gut einschlafen und wurde um 6:15 vom Wecker geweckt.

Ist Computer ausschalten vielleicht ein Trigger, was mit dem Lebensende assoziiert wird und ich deshalb nicht mehr einschlafen kann? Wenn man im Kopf etwas neues beginnt, klappt es auch wieder.

Was meint Ihr? Ist es normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

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Macht das Unterbewusstsein aus dem vorigen Tag eine Story im Traum?

Wenn wir im Schlaf alles an Verarbeitung mitbekämen und viel mehr Bilder sehen würden, wieso beginnt es nicht immer mit der Kindheit?

Ich hatte 1988 mit 7 Jahren einen sehr langen Traum mit vielen Bildern und es wurde der vorige Tag verarbeitet, die erste Traumszene spielte im Traum in Jahr 2015 und ich war in einen rot beleuchteten Raum in einen Raumschiff (aus dem Spiel Starmade) und die letzte Traumszene kurz vorm Aufwachen war in einen Leben danach (nächste Möglichkeit eines Lebens) und spielte sich im Traum in Jahr 1987 ab.

Knüpft das Unterbewusstsein vielleicht da an, wo es in letzten Traum aufgehört hat, aber verändert?

Mal angenommen, ich hätte genau diesen Traum am 3. Juni 1988 gehabt.

Theorie:

  • letzte Szene im Traum in der Nacht zum 2. Juni 1988: Das man sich in einer ähnlichen Umgebung befand, aber verändert war und in der Traumszene ebenfalls das Jahr 2015 gewesen ist.
  • erste Szene im Traum in der Nacht zum 4. Juni 1988: Die Kindheit spielte sich in einer anderen Umgebung ab, aber im Traum war es das Jahr 1987.

Was meint Ihr? Sind solche chronologischen Story Fetzen im Traum normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Leider bekommt man es ab dem 7. Lebensjahr nicht mehr komplett mit und es sind immer nur einzelne Fetzen kurz vorm Aufwachen, die sich jeweils zu Unterschiedlichsten Zeiten abspielen.

Mögliche Jahre im Traum eines Erwachsenen:

  • Nacht 1: Jahr 2015
  • Nacht 2: Jahr 1992
  • Nacht 3: Jahr 2012
  • Nacht 4: Jahr 1986
  • Nacht 5: Jahr 2025

usw., jeweils nur eine Szene und ohne irgendwelche Zusammenhänge zueinander, da man alles andere nicht mitbekommen hat und man keine Erinnerung daran hat.

Habe Autismus, bei mir wird der vorige Tag immer komplett der Reihe nach verarbeitet? Hat man am Tag als Beispiel erst die Stephanie gesehen und kurz danach den Jens, wird zuerst die Stephanie verarbeitet.

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