Wenn wir uns an unsere Träume erinnern können, könnte ein 2jähriger sich an Details aus einen anderem Leben erinnern?

9 Antworten

Wenn ein Mensch an sowas wie Reinkarnation ober Leben nach dem Tod und irgend sowas glaubt, dann wird er in alles was ein Kind tut und sagt, etwas reininterpretieren.

Oder ein Mensch, der z.B.an Engel glaubt, der wird sich davon auch nicht abbringen lassen, Dinge zu sehen, die andere nicht sehen.

Also ist das alles eine Frage der Phantasie und des eigenen Glaubens.

Solche Berichte gibt es viele. Man eignet sich nicht mit 3 irgendwo Wissen über Infanterietaktiken im WK II an oder zeichnet mal eben ein hundert Prozent akkurates Cockpit eines Bombers mit unzähligen, richtig positionierten Instrumenten etc. Aber diese Erinnerungen verfliegen noch in den allerersten Lebensjahren. Oft bleibt da etwas hängen, weil der Tod im Vorleben besonders traumatisch war.

Äußerst verstörende Berichte habe ich da schon gelesen. Ein kleiner Junge der immer völlig durch drehte, wenn Mami ihm die Nägel schneiden wollte und irgendwann sagte, sie hätten sie ihm damals alle raus gerissen, als er gefangen war; er will das nicht noch mal.

Ein kleines Mädchen, kaum erst fähig zu sprechen, das jedes Mal ausrastete, wenn die Mutter sie "unten" waschen wollte. Und irgendwann sagt: „Die haben mich da damals angefasst. Ich wollte das nicht! Dann haben die mich umgebracht und dann kam ich zu Dir.”

Gänsehaut. Das Netz ist voll mit solchen Dingen auf absolut seriösen Seiten, kann mir nicht vorstellen, dass ausnahmslos alles erfunden ist. Es gibt auch Forscher, die sich sehr intensiv damit befassen.


Herfried1973  16.09.2024, 07:38

Viel zu wenig für irgendeine Statistik, Wissenschaft... Aber genug Anekdoten für Glaube, was auch gut ist. Wir können es derzeit nicht fix sagen (ja / Nein).

Muktamani  16.09.2024, 06:46

"Forscher", die sich "intensiv" damit befassen? Wie bitte?

Ist das Wunschdenken?

Hast du da Quellen?

Timo3681 
Beitragsersteller
 16.09.2024, 07:31

McPresley

Stammt wahrscheinlich aus dem Träumen der betreffenden Kinder, waren Träume, die sich wie echte Leben anfühlen. Solche Träume hatte ich von 2. bis zum 7. Lebensjahr, in 7. Lebensjahr ähnelte der letzte solcher Träume meinen jetzigen Leben und hatte demzufolge von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse.

Es waren sehr lange Träume mit sehr sehr vielen Bildern.

Nein! Wenn Träume an das Gehirn gebunden sind, was man kaum abstreiten kann, wie sollen tote Hirne ihren Inhalt an neue Hirne übertragen!?

Wenn es Seelen gibt, müssen die doch nicht identisch sein mit Gehirnen samt Gedächtnisstrukturen.

Wie genau; was auch immer, Übereinstimmungen existieren, hängt doch sehr von den jeweiligen Details ab: Nahezu alle Menschen haben Augen, Nase, Mund, ..., deswegen sind sie aber dennoch nicht alle gleich. Sinngemäß verhält es sich auch mit solchen Berichten, Annahmen, bei denen zudem noch Wunschdenken verfälschend hinzu kommt.


Timo3681 
Beitragsersteller
 14.09.2024, 09:09

CatsEyes

Es kommen auch Träume vor, die sich realistisch anfühlen und aus einen anderen Leben sein könnten z.B. Situationen und Erlebnisse, die wir in diesen Leben so nie erlebt haben oder das sie Tage, Wochen, Monate oder Jahre später tatsächlich eintreffen und man hat dann ein Deja vu.

Es könnte sein, das Kinder von 2. bis zum 7. Lebensjahr pro Nacht viel mehr realistische Bilder und Szenen zu sehen bekommen, es sich sehr lebhaft anfühlt und jede Nacht mehrere Jahre eines Lebens träumen, aber für uns einfach nur eine kreative Fantasie des Kindes ist.

Wo kommen dann diese ganzen realistischen Bilder her und wie soll unser Gehirn auf so etwas kommen?

CatsEyes  14.09.2024, 10:38
@Timo3681

Kein Traum ist komplett detailgetreu, z. B. kann ich nach Träumen, wo ich meine, dass darin bestimmte Personen eine Rolle spielen, die ich kenne, im Nachhinein eben nicht sagen, was sie an hatten, kann ihr Gesicht nicht genau beschreiben usw. Auch die Situationen sind immer irgendwie grobe "Zusammenschnitte" aus vielen Einzelsituationen, die mehr oder weniger mal real waren, oder eben auch nicht.

Wenn sich ein Traum realistisch anfühlt, muss er noch lange nicht realistisch (gewesen) sein, dieses Gefühl dürfte aus anderen Umständen heraus auftauchen.

Wie ein Gehirn auf sowas kommen soll? Dafür hätte ich mehrere Erklärungen:

Niemandem ist wirklich im Detail bewusst, klar, woher er dies oder jenes weiß, gesehen hat. Oder weißt Du noch, wo, wie, wann Du das Wort "Wohnung" zum ersten Mal gehört, genutzt hattest, wie die Umstände, die Umgebung dazu waren? Nein, ganz sicher nicht. Aber Gehirne sind voll von Abermilliarden Kombinationen, Verknüpfungen, derer wir uns nicht wirklich ständig bewusst sind, sein können.

Dies kann sich aber in Träumen darstellen, diese laufen ja auf irgendwie anderer Ebene ab als das reale Bewusstsein im Wachzustand.

Und außerdem besteht die Möglichkeit, dass Erinnerungen, überhaupt bestimmte komplexe Nervenkonstellation irgendwie vererbt werden. Wie sonst erklärt es sich, dass Tiere wie Menschen viele Instinkte, Reflexe, Fähigkeiten ohne sie zu lernen, haben bzw. können?

Selber glaube ich sogar, dass Gehirne Erbinformationen erzeugen können für die jeweilige Nachkommenschaft. Wenn ich hier im Forum sowas einbringe, werde ich immer "niedergemacht", Darwin hat ja schon alles erklärt.

Ja, hat er, im Rahmen seiner Möglichkeiten, aber niemand konnte mir bisher erklären, wie nun komplexe Nervenstrukturen weitergegeben werden und wie ein Lernprozess mit komplexen Strukturen weitergegeben wird. Immer heißt es, Zufall, Ausleseprinzip, ..., eben das Übliche so. ;-)

Also könnte ich mir allemal vorstellen, dass Nachkomme durchaus irgendwelche "Gedächtnis-Schnipsel" ihrer Vorfahren intus haben, was sich dann auch in Träumen zeigen kann.

Wenn das so ist, wäre eine von Dir beschriebene Erinnerung außerhalb des eigenen Lebens allemal möglich, aber nur innerhalb der Vererbungshierarchie sage ich mal. Nicht einfach so "Querbeet" über alle Lebewesen.

Timo3681 
Beitragsersteller
 14.09.2024, 14:17
@CatsEyes

1988 hatte ich mit 7 Jahren einen sehr lebhaften Traum mit vielen Bildern wodurch ich von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte.

Kann es sein, das mein Gehirn Tag vorher viele Milliarden Möglichkeiten am Kombinationen meiner erlebten Eindrücke und Erfahrungen durchgegangen ist und in der Nacht kam etwas dabei heraus, was meinen jetzigen Leben ähnelte?

CatsEyes  14.09.2024, 15:37
@Timo3681

Das läuft "falsch herum" denke ich. Falsche zeitliche Reihenfolge. Kein Gehirn hat m. E. "Kristallkugeleigenschaften" ;-)

Timo3681 
Beitragsersteller
 14.09.2024, 16:09
@CatsEyes

Von 2. bis zum 7. Lebensjahr habe ich jede Nacht alles an Trauminhalten mitbekommen, seit dem 7. Lebensjahr bekomme ich immer nur das letzte kurz vorm Aufwachen mit, wenn ich Traumbilder zu sehen bekomme.

Die Zeit von 2. bis zum 7. Lebensjahr kam mir sehr lang vor, weil ich da jede Nacht viele Bilder geträumt hatte, müssen wahrscheinlich immer mehrere Jahre eines Lebens gewesen sein und jeder Traum hat sich wie ein Leben angefühlt, da Kinder auch viel mehr träumen als Erwachsene.

CatsEyes  14.09.2024, 16:20
@Timo3681

Muss man jetzt im Detail glauben oder eben auch nicht - sorry... Und auch Du bist nicht gegen nachträgliches "Schönerinnern" gefeit. Da gab's auch mal Studien drüber. Auch ich bin nicht dagegen gefeit. Hatte ich z. B. beim letzten Klassentreffen erfahren müssen... ;-)

Timo3681 
Beitragsersteller
 14.09.2024, 16:33
@CatsEyes

Wie meinst Du das jetzt? Bei Kindern von 2 bis 7 Jahren ist es normal jede Nacht alles an Trauminhalten zu träumen, also das man viel mehr Bilder sieht als in späteren Alter.

CatsEyes  14.09.2024, 16:39
@Timo3681

Mag sein, ich kann das jedenfalls nicht bestätigen. Wenn es so ist, was aber sollte das mit zukünftigen Ereignissen usw. zu tun haben? Auch diese Bilder, egal in welchem Alter, sind Kombinationen aus Bruchstücken aus der eigenen oder, ich sage mal, "ererbten Erinnerung" (wie ich im vorigen Beitrag beschrieb), was sollte das mit Zukünftigem zu tun haben?

Werde meine Traumerlebnisse hier nicht kund geben, aber eines kann ich Dir versichern: Da waren nie zukünftige Dinge im Spiel. Sich wiederholenden Träume traten bei mir oft in kleinen Variationen auf, zuweilen nervig oft. Mehr aber auch nicht.

Timo3681 
Beitragsersteller
 14.09.2024, 17:10
@CatsEyes

Mit der Zukunft hat es nichts zutun, aber es werden erlebte Eindrücke und Erfahrungen verändert und man träumt etwas ähnliches.

Beispiele:

    • Ich male ein Bild
    • In der Nacht darauf wird es im Traum verarbeitet.
    • Im Traum habe ich ein Mandala fertig gemalt

    2.

    • Ich sitze am Commodore 64 und sehe eine Spiele Liste mit 16 Boulder Dash Spielen.
    • Im Traum wird es verarbeitet
    • Im Traum sitze ich am Amiga und sehe auf dem Bildschirm eine Liste mit vielen Rockford Spielen.

    3.

    • Ich schreibe Namen auf einen Blatt Papier
    • Im Traum muss ich Buchstaben auf eine Platte kleben.

    zsw.

    CatsEyes  14.09.2024, 17:18
    @Timo3681
    Mit der Zukunft hat es nichts zutun, aber es werden erlebte Eindrücke und Erfahrungen verändert und man träumt etwas ähnliches.

    Ja, dem stimme ich zu.

    ewigsuzu  16.09.2024, 06:24
    @CatsEyes

    ähm das Gehirn entwickelt sich das wird nicht indem Sinne vererbt, vererbt wird ne gewisse rahmenbedingung ja aber die dna wurde bisher nicht kompletzt entschlüsselt.

    Reflexe werden bereits als Embryo implantiert hat mit der Entwicklung des Gehirns zu tun

    ewigsuzu  16.09.2024, 06:26
    @Timo3681

    das sich Träume lang anfühlen ist eben auch nur ein Gefühl, wenn ich im Halbschlaf weiterträume fühlen sich 3 minuten wie ne Stunde an, weil das Gehirn in sich keine Zeitwahrnehmung dieser art hat.

    Dejavus sind ne verarsche im Hirn man erlebt etwas und das Gehirn verknüpft es rückwirkend mit früheren dingen wordurch es wie schonmal erlebt wirkt.

    man kann luzides träumen erlernen.

    ewigsuzu  16.09.2024, 06:30
    @Timo3681

    nurmal so du haste jede Nacht mehrere Traumphasen du merkst es nur nicht bewusst, lern halt luzides träumen.

    CatsEyes  16.09.2024, 07:22
    @ewigsuzu
    Reflexe werden bereits als Embryo implantiert hat mit der Entwicklung des Gehirns zu tun

    Na, wie entwickelt sich denn das Gehirn? Wie werden denn so komplexe Neuronen(verknüpfungen) weitergegeben? Und wäre es evolutionstechnisch nicht höchst uneffektiv, wenn es jedes Mal per Zufall sich neu bewähren müsste?

    Ich kann natürlich keine von meinen Annahmen irgendwie belegen, klar. Aber a) macht Nachdenken mehr Spaß als einfach nur auswendig lernen und b) ist diesbez. meines Wissens noch Vieles unklar, nicht erklärbar.

    83Mrd Neuronen im menschlichen Gehirn und immens viel mehr Verknüpfungen - das soll alles jedes Mal nur Zufall sein? Irgendwie müssen komplexe Reflexe doch in der DNA drin sein, nach welcher "Vorlage" soll sich denn das Gehirn sonst entwickeln?

    Nimms mir aber bitte nicht übel, wenn ich einfach nur versuche nachzudenken...

    Ich bestreite nichts von allem was Darwin und Nachfolger bisher erforscht haben, aber dass damit Etliches nicht erklärt werden kann, kann m. E. auch niemand bestreiten, oder?

    ewigsuzu  16.09.2024, 07:29
    @CatsEyes

    das macht allgemein die DNA, ich glaube deine Grundfrage kann man sogar nachlesen wenn du dich mal beliest wie Mehrzeller diesen Mehrfachkomplex entwickelt haben, hat mit Aminosäuren zu tun, einfach gesagt die Zellen haben ja alle Funktionen und die haben sich darauf angepasst diese Funktionen durch bestimmte Stoffwechselprozesse mtieinander zu teilen, der rest ist dann beim Menschen DNA technisch eingeschrieben also auch das der Mensch dabei rauskommt und kein Zellklumpen, man hat übrigens die Annahme getätigt das unser Darm das ,,erste,, Gehirn war weil unser Darmbereich tatsächlich synaptsiche verbindungen hat und nicht gerade wenig.

    Soweit ich das als ebenfalls kein Wissenschaftler mit begrenztem Gesuche verstehe hat es mit Stoffwechselsystemen zu tun, einzelnen Verbindungsstoffen Molekülen Kohlenstoffverbindungen und noch mehr, da kommen also viele kleine sehr komplexe kaum zu verstehende Sachen zusammen die am ende hand in hand arbeiten und jedes mal funkt es ja eben auch nicht, adhs, autismus, ms, epilepsie das ist nicht nach plan.

    Das sind Genfehler indem sinne

    CatsEyes  16.09.2024, 07:33
    @ewigsuzu

    Weiß ich alles schon... aber mir bleibt dennoch unklar, wie auf diese Weise dynamische Verknüpfungen mit vorgegeben werden können. Ist das nicht eine andere "Ebene" als Thema Stoffwechselprozesse usw.?

    Hinkender Vergleich: Computer-RAM wird per DNA äh Chiphersteller hergestellt - aber leer, wenn es kein ROM ist. Der Inhalt kommt auf anderem Wege zu Stande.

    ewigsuzu  16.09.2024, 07:37
    @CatsEyes

    nein das ist keine andere Ebene, Überlege alleine mal wie eizelle und samern sich verbinden Alles Wechselwirkende Prozesse, das Grundsystem des Gehirns wird ja bereits im Bauch festgelegt währrend es noch alles gut versorgt wird, ansonsten ist das Gehirn plastisch heißt es kann sich anpassen.

    Die allererste Phase ist ja eh nur stumpide Zellteilung.

    der rom kommt durchs leben an sich zustande, du lernst erst mit dem leben wirklich, aber auch als embryo, achja diese dna hat mit der Gehirnentwicklung an sich zu tun, heißt Instinkt gehirn, das entstand als erstes das gefühlssystem das entstand direkt danach bzw dabei, und das dritte ist der neo kortes unser denken das entstand erst sehr sehr spät, heißt die dna auf die das alles beruht ist die der affen und säugetiere an sich.

    CatsEyes  16.09.2024, 07:49
    @ewigsuzu

    Ok, da werden wir uns halt nicht einig, macht rein gar nichts. Hoffe, Dich stört's nicht, wenn ich da anderer Meinung bin.

    Eizelle und Samen sind viel einfachere Dinge als Neuronenverknüpfungen, zudem müssen ja auch die richtigen "Nervenleitungen" zu den "Sensoren" und Muskeln laufen.

    Bin neugierig, was die Forschung da noch alles ergeben wird.

    ewigsuzu  16.09.2024, 07:56
    @CatsEyes

    Zitat; Bei Menschen sind zum Zeitpunkt der Geburt zwar alle Nervenzellen bereits angelegt, aber noch kaum miteinander verknüpft. Die ersten Lebensjahre sind entscheidend für die Vernetzung des Gehirns. Klinische Studien haben gezeigt, dass in der frühen Kindheit selbst geringfügige Abweichungen im Muster der Gehirnentwicklung die Struktur des Gehirns und damit Kognition und Verhalten beeinflussen. Dieses dynamische Netzwerk ist das Substrat für Kognition und entwickelt sich besonders beim Menschen unter dem Eindruck der Stimuli außerhalb des Mutterleibes. Die Verbindungen zwischen unterschiedlichen Gehirnregionen, die in den ersten Lebensjahren geknüpft werden, sind bei modernen Menschen wichtig für soziale, emotionale und kommunikative Fähigkeiten.

    hier ist zum min der eine punkt erklärt

    CatsEyes  16.09.2024, 07:58
    @ewigsuzu

    Danke, hat allerdings wirklich nicht so ganz mit meiner Überlegung zu tun. Wer wäre ich denn, wenn ich das darin Dargelegte bestreiten wollte?

    ewigsuzu  16.09.2024, 07:59
    @CatsEyes

    ne du hast aber zb gefragt wie die verknüpfungen entstehen ein anteil ensteht eben erst durchs erleben. den andern teil such ich gerade selber XD

    CatsEyes  16.09.2024, 08:04
    @ewigsuzu
    ein anteil ensteht eben erst durchs erleben.

    Klar! Das ist der Vorteil eines Hirnes! Aber etliche Vorgaben muss es dennoch geben: Atmen müssen wir nicht lernen, Vögel können relativ schnell ohne "Lehrgang" fliegen usw.

    den andern teil such ich gerade selber XD

    ;--))

    CatsEyes  16.09.2024, 08:13
    @ewigsuzu

    Das ist ok, klar, da kann ich nur zustimmen. Aber allein der Atem- und Schluckreflex ist doch schon eine komplexe Sache: "richtige", zweckdienliche Verknüpfungen im Hirn und zudem die richtigen Leitungen zu Sensoren und Muskeln. Das muss doch schon funktionsfähig vorliegen, sonst gäbe es uns nicht.

    ewigsuzu  16.09.2024, 08:19
    @CatsEyes

    in dem Artikel steht es etwas erklärt und gewisse Reflexe sind eher muskulärer Natur im Ursprung gewesen.

    CatsEyes  16.09.2024, 08:20
    @ewigsuzu

    Vogelflug auch? Oder wie Spinnen ihre wundersamen Netze hinbekommen?

    ewigsuzu  16.09.2024, 08:21
    @CatsEyes

    es ist der Urpsrung der Nervenzellen erklärt bzw hat man es versucht anchdem was man hat an kenntnissen.

    CatsEyes  16.09.2024, 08:24
    @ewigsuzu

    Auch richtig - aber woher weiß Neuron A dass es zu Neuron B und C Verknüpfungen aufbauen muss? Zumindest ich habe darüber noch nirgends was gelesen, und ich lese durchaus nicht wenig. Aber auch nicht alles.

    ewigsuzu  16.09.2024, 08:25
    @CatsEyes

    dann lies den artikel weißt du wie lang der ist? den kann ich dir so nicht wiedergeben, die haben halt uralte Insektenfosslien gefunden mit Gehirnen und analysiert.

    CatsEyes  16.09.2024, 08:26
    @ewigsuzu

    Ok, ich lese ihn, wenn ich zu meinem "Problem" was finde, melde ich mich hier wieder.

    Mein Sohn hat nichts in dieser Richtung gesagt und allgemein glaube ich auch nicht an solche Geschichten.

    Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Kämpfe mich Tag für Tag durch den Wahnsinn des Lebens

    Träume haben nichts mystisches, magisches und erst recht nichts mit Inkarnationen zu tun.

    Ich träume von meinen games serien, Ängsten, Wünschen und Sehnsüchten sowie von Willensentscheidungen.

    Fazit ich träume durch reales erleben.

    Träume wurden wirklich gut erforscht, kannste nachlesen.