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Gibt es die Wahrnehmung, das unter uns Aliens wären?

Es gibt Menschen, die bestimmte Politiker mit Reptiloiden in Verbindung bringen, kann es sein, das es etwas mit der Wahrnehmung der betroffenen zutun hat?

Betreffende Menschen könnten in vielen anderen Menschen auch viele weitere Alien Rassen sehen.

Wenn betroffene anderen Menschen die Hand geben, kann es sein, das sich auch die Haut der jeweiligen Menschen sich für die betroffenen selber so anfühlt, wie sich die Haut der jeweiligen Alien Rasse anfühlen könnte oder würde?

Theorie:

  • Person XY (betroffener) gibt Person A (für XY ein Reptiloid) die Hand, die Haut fühlt sich für XY selber auch entsprechend an.
  • Person XY (betroffener) gibt Person B (für XY ein Insektoid) die Hand, die Haut fühlt sich für XY selber so an, wie sich die Haut eines Insektoiden anfühlen würde.

usw.

Was meint Ihr? Gibt es so eine Wahrnehmung? Woran liegt das und was ist die Ursache?

Viele Menschen sehen unterschiedlich voneinander aus, wie kommt das Unterbewusstsein bei betroffenen je nach Aussehen auf unterschiedliche Alien Gruppen wie z.B. Reptiloiden, Insektoiden und viele andere?

Seid Ihr selber davon betroffen? Falls ja, fühlt sich die Haut von bestimmten Menschen für Euch selber wie die Haut eines z.B. Reptiloiden an, wenn Ihr jemanden die Hand gebt, obwohl sich die Haut eines Menschen, immer wie Haut einen Menschen anfühlt.

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Könnten Deja vus etwas mit Assoziationen zur Umgebung des Sterbeortes zu tun haben?

Wenn man sich in alten Leben als Beispiel auf einer Abschlussfeier befand z.B. Ausbildung und es waren noch viele andere Leute dabei und man ist während der Abschlussfeier zusammengebrochen und gestorben und ist ins nächste übergegangen.

Kurz vor dem Tod ist unser Gehirn noch einmal besonders aktiv, also es könnte ein letzter Traum mit Assoziationen zur betreffenden Umgebung ablaufen, je nachdem, wie viel Assoziationen es sind, können es wenig oder viele Bilder sein.

Theorie:

Gab es auf der Abschlussfeier als Beispiel jemanden, der mal in einer Stadt war, das der Stadt Lübeck ähnelte und ebenfalls 7 Türme hatte, das bei Person XY (sterbende Person) die Lübeck durch dem Kopf läuft, wo wie man die Stadt in unserer Realität kennt.

Ist Person XY nun in unsere Realität übergegangen und beginnt natürlich wieder als ein Kleinkind mit erster bewusster Erinnerung. Im Laufe des Lebens fährt Person XY nach Lübeck oder fährt mit dem Zug dran vorbei, sieht die 7 Türme von Lübeck und hat an der Stelle ein Deja vu.

Mit allen anderen Dingen genauso, also ist Person XY als Beispiel in Büro gestorben, der Computer wurde z.B. mit einer Szene aus World of Warcraft (Assoziation zum PC) verarbeitet, in unserer Realität spielt Person XY World of Warcraft und an einer bestimmten Stelle in Spiel kommt es zum Deja vu.

Was meint Ihr? Könnte so etwas vielleicht auch die ganzen Deja vus erklären?

Vielleicht hat man vor der ersten bewussten Erinnerung einen sehr langen Traum mit vielen Bildern, wo es einen so vorkommt, als hätte man es mit 3 Jahren geträumt.

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Sind traumlose Nächte nur rasend schnelle Zeitraffer?

Man träumt eigentlich immer, auch wenn die Nächte traumlos erscheinen und kurz vorm Aufwachen blitzt die letzte Szene auf.

Wenn der Zeitraffer schwarz erscheint, das innerhalb von Stunden viele Leben mit unterschiedlichsten Möglichkeiten durch dem Kopf rauschen und am Schluss taucht eine bestimmte Traumszene auf.

Wenn der Zeitraffer langsamer wäre und es würden zwischendurch Bilder aufblitzen.

Beispiel:

  • Irgendwann im Laufe des Tages hat man eine Stephanie gesehen und 5 Minuten später ist man Jens begegnet.
  • In der Nacht darauf werden im Schlaf beide Personen verarbeitet.
  • Man ist eingeschlafen und der Zeitraffer beginnt.
  • Traumszene 1 blitzt auf (Assoziation zu einer Situation mit Stephanie)
  • Traumszene 1 spielt sich im Traum z.B. in Januar 2018 ab.
  • Zeitraffer läuft weiter bis zum Tod in 2025 und der Übergang in die nächste Möglichkeit eines Lebens.
  • Zeitraffer bleibt in Februar 2018 stehen und die nächste Traumszene blitzt auf.
  • In der Traumszene 2 wird ein Erlebnis mit Jens verarbeitet und es ist ebenfalls eine Assoziation.

Also bei einen langsameren Zeitraffer würde man alle Assoziationen zu Eindrücken und Erfahrungen des Tages mitkriegen , aber in der Realität ist der Zeitraffer im Schlaf viel schneller und man bekommt davon nichts mit.

Was meint Ihr?

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Wäre es gut, wenn im Kopf alle Leben in normaler Geschwindigkeit ablaufen würden?

Wenn wir schlafen, wird alles von Tag vorher verarbeitet.

Wenn die Nächte traumlos erscheinen, ist es ein sehr schneller Zeitraffer, der schwarz erscheint, da es sehr schnell durch dem Kopf schießt.

Wenn wir am Tag als Beispiel 100 Menschen gesehen haben, werden die betreffenden Personen ebenfalls im Schlaf verarbeitet.

Wenn man 2 Personen nebeneinander gesehen hat, egal ob in echt oder auf Foto, überlappen sich 2 Leben im Kopf und es kommt zum Durcheinander.

Wenn wir schlafen und es werden alle am Tag gesehenen Menschen nacheinander verarbeitet, wäre es gut, wenn wir auch dem entsprechend alle Leben komplett von Anfang bis Ende in normaler Geschwindigkeit (wie in der Realität) durchträumen würden, bei 100 Menschen z.B. 100 Leben, auch die sich überlappen, wenn man mehrere Menschen gleichzeitig gesehen hat.

Hat man dieselbe Person mehrmals gesehen, da es Unterbrechungen gab, das es auch zu ähnlichen Leben käme.

Wenn z.B. die Arbeitskollegen verarbeitet werden, die in derselben Stadt oder Umgebung wohnen, das es ebenfalls zu ähnlichen Leben käme, wo man ebenfalls in der betreffenden Umgebung wohnt.

Was meint Ihr? Man hätte Nächte, die einen wie Jahrhunderte oder viel mehr vorkämen.

Wäre so etwas gut? Natürlich mit dem Unterschied, das man sich nicht selber bewegen kann wie in der Realität, da es nur Träume sind.

Gäbe es auch irgendwelche Vor- und Nachteile? Wenn ja, welche?

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Wieso hatte ich 1988 mit 7 Jahren einen ziemlich langen intensiven Traum gehabt?

1988 hatte ich mit 7 Jahren einen sehr langen Traum mit vielen Bildern und Szenen, wo der Anfang meinen jetzigen Leben ähnelte und dadurch von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte, im Traum waren es mehrere Jahre eines Lebens, mir kam die Nacht sehr lang vor.

Ich weiß leider nicht mehr genau, wieso ich so einen langen Traum hatte, da gibt es 2 Möglichkeiten:

  • Möglichkeit 1: Solche Träume sind bei Kindern bis zum 7. Lebensjahr üblich und es ist bei allen so.
  • Möglichkeit 2: Man hat am Tag vorher viel erlebt, auch nichts mehr als eine 1 Stunde gemacht z.B. höchstens 1 Stunde Computer spielen.

Meistens hat man nur wenige Traumfetzen kurz vorm Aufwachen.

Mich würde es interessieren, ob so etwas bei Kindern bis zum 7. Lebensjahr normal ist oder ob ich da rein zufällig Tag vorher bestimmte Bedingungen dafür erfüllt hatte z.B. viel erlebt, sehr abwechslungsreich, verschiedene C64 Spiele gespielt (höchstens 1 Stunde), vielleicht hat meine Mutter mir in Bett auch etwas vorgelesen.

Was meint Ihr? Hattet Ihr ähnliches gehabt? Falls ja, was war die Ursache und was habt Ihr am Tag vorher gemacht, wodurch Ihr so einen ziemlich langen Traum hattet und Euch die Nacht sehr lang vorkam?

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