Sind wir in unserer Traumwelt mehrmals gestorben?

Wenn es in unserem Leben bestimmte Punkte gab, wo etwas neues kam.

Beispiele, wo Träume auftauchen konnten, wo Erlebnisse als der eigene Tod verarbeitet wurden:

  • 26.09.1983: Dritter Weltkrieg verhindert (im Traum als Beispiel ausgebrochen)
  • 21.12.2012: Weltuntergang (Im Traum gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie die Menschheit ausgelöscht wird)
  • Umzug in eine andere Wohnung
  • Arbeitsplatzwechsel
  • Neuer Chef

usw.

Beispiel:

2012 gab es auch Firmen, wo ein großer Auftrag zufällig in Dezember 2012 zu Ende war, also wie folgt:

  • Person XY arbeitet in Firma XY
  • Januar 2012 kommt ein großer Auftrag, das bis Dezember 2012 dauert.
  • am 21.12.2012 soll die Welt untergehen, aber geht nicht unter.
  • In einer Nacht um dem 21.12.2012 träumt Person XY von eigenen Tod, damit wird das Ende des Auftrags und der Weltuntergang verarbeitet.
  • Januar 2013 kommt ein neuer Auftrag in Firma XY und Person XY arbeitet ebenfalls mit.
  • der neue Auftrag wird im Traum von Person XY als ein neues Leben verarbeitet und es beginnt mit einer alternativen Kindheit.

Also:

  • Auftrag A = das vorige alte Leben in der Traumwelt
  • in dem Beispiel der Weltuntergang = Tod
  • Auftrag B = das neue Leben in der Traumwelt

Was meint Ihr? Habt Ihr am bestimmten Stellen solche Träume gehabt? z.B. wenn Ihr umgezogen seid oder was anderes.

Kam es vor, das Ihr von Eurem Tod geträumt habe und irgendwann danach kamen Träume über eine alternative Kindheit?

Also das es in der Traumwelt keinen richtigen Tod gibt und es immer weiter geht.

Bedeutet der Tod in der Traumdeutung nicht auch, das etwas endet und man etwas neues beginnt?

Wie sind Eure Erfahrungen?

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Frage an die Medizinstudenten, wie flexibel und gut ist das Studium?

Studiere aktuell Informatik und spezialisiere mich auf künstliche Intelligenz. Bin am überlegen nach dem Master noch ein Medizin Studium dran zu hängen, da ich mich generell dafür interessiere. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass das Wissen über den Menschen, vor allem sein Hirn, hilfreich für das Gebiet der künstlichen Intelligenz sein könnte.

Jetzt gibt es da aber ziemlich viel Gegenwind von anderen Personen. Wäre ja total unnötig, weil ich als Informatiker mehr als ein Arzt verdienen kann. Ich nehme nur einen Studienplatz weg. Ich könnte auch Kurse belegen um mehr über das Hirn zu lernen, wenn ich sowieso hauptsächlich dafür interessiere.

Aber meine Erfahrung im Leben ist die, dass Ärzte schon eine wirklich sehr abgerundete und gute Ausbildung erhalten, während das bei anderen eben nicht so ist. Die Biologen scheinen viel Chemie zu haben, das brauche ich wirklich nicht in dem Ausmaß. Die Psychologen (soll keine Beleidigung sein) kennen sich kaum mit dem menschlichen Hirn an sich aus. Aber alle kompetenten Mediziner mit denen ich rede scheinen schon richtig viel Ahnung zu haben.

Deahalb meine Frage, würde sich das lohnen? Kann man sich da gut auf die Neurologie konzentrieren? Oder denkt ihr das Wissen, was man über das Hirn und die Funktionsweise im Medizin Studium erlernen kann, kann man sich auch ohne Probleme auf andere Art und Weise aneignen? Mir kommt es nämlich nicht so vor.

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Folgt nach dem Tod des Charakters (in Spiel) immer eine traumlos erscheinenden Nacht?

Wenn man Beispielsweise um 21:00 Uhr in einen MMORPG gestorben ist, da ein Gegner zu stark war, anschließend macht man 1 Stunde noch etwas anderes und geht um 22:00 Uhr schlafen, aber die Nacht erscheint traumlos und man sieht keine Bilder und man kann sich nicht daran erinnern.

Wenn man trotzdem etwas träumt und man kann sich nur nicht daran erinnern, könnten es vielleicht Stellen sein, wo man im Traum ein Kleinkind ist? In realen Leben kann sich auch keiner an die ersten 6 Jahre des Lebens erinnern, nur durch Erzählungen, Videos und Fotos.

Könnte es so sein:

Ich bin als Beispiel 1981 geboren.

Beispielszenarien:

  • Tag 1: Charakter in Computerspiel stirbt um 21:00 Uhr und man geht um 22:00 Uhr schlafen.
  • Nacht 1: Traum spielt in Jahr 1984, aber es erscheint traumlos.
  • Tag 2: Charakter in Computerspiel stirbt um 20:00 Uhr und man geht um 22:00 Uhr schlafen.
  • Nacht 2: Traum spielt in Jahr 1989, man sieht irgendwelche Bilder.
  • Tag 3: Charakter in Computerspiel stirbt um 19:00 Uhr und man geht um 22:00 Uhr schlafen.
  • Nacht 3: Traum spielt in Jahr 1994, man sieht irgendwelche Bilder.
  • Tag 4 Charakter in Computerspiel stirbt um 18:00 Uhr und man geht um 22:00 Uhr schlafen.
  • Nacht 4: Traum spielt in Jahr 1999, man sieht irgendwelche Bilder.
  • Tag 5: Charakter in Computerspiel stirbt um 17:00 Uhr und man geht um 22:00 Uhr schlafen.
  • Nacht 5: Traum spielt in Jahr 2004, man sieht irgendwelche Bilder.
  • Tag 6: Charakter in Computerspiel stirbt um 16:00 Uhr und man geht um 22:00 Uhr schlafen.
  • Nacht 6: Traum spielt in Jahr 2009, man sieht irgendwelche Bilder.
  • Tag 7: Charakter in Computerspiel stirbt um 15:00 Uhr und man geht um 22:00 Uhr schlafen.
  • Nacht 7: Traum spielt in Jahr 2014, man sieht irgendwelche Bilder.
  • Tag 8: Charakter in Computerspiel stirbt um 14:00 Uhr und man geht um 22:00 Uhr schlafen.
  • Nacht 8: Traum spielt in Jahr 2019, man sieht irgendwelche Bilder.
  • Tag 9: Charakter in Computerspiel stirbt um 13:00 Uhr und man geht um 22:00 Uhr schlafen.
  • Nacht 9: Traum spielt in Jahr 2024, man sieht irgendwelche Bilder.

Wenn Ihr in dem Beispiel in einen MMORPG gestorben seid, hatte es auch irgendwie Auswirkungen auf Eure Träume?

Kann es sein, das es in der Traumwelt nach dem Tod eines Charakters auch ein neues Leben (im Traum) beginnt? Wird der Tod eines Charakters in der Traumwelt vielleicht so verarbeitet, als wäre es der eigene Tod und es geht dort nach dem Tod irgendwie weiter?

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?

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Sterben wir in der Fantasie mit, wenn wir mit dem Thema Tod konfrontiert werden?

Beispiele:

  • Man erfährt, das der dritte Weltkrieg verhindert wurde z.B. Nachrichten.
  • Man schaut sich ein zweiten Weltkrieg Film an
  • Man guckt ein Film, wo jemand stirbt z.B. Krimi.
  • Man guckt Nachrichten
  • Man spielt ein MMORPG, der eigene Charakter stirbt, da z.B. die Gegner zu stark sind.

Also Themen, wo es um das Thema Tod geht und es auch entsprechend verarbeitet wird.

Hat es auch Auswirkungen auf unsere Träume danach?

Es gibt auch Zukunftsträume, die 1:1 eintreffen.

Möglichkeit 1: Am Tag wurden wir nicht mit dem Thema Tod konfrontiert.

  • In der Nacht träumen wir etwas, was Tage, Wochen, Monate oder Jahre später tatsächlich so eintreffen wird.

Als Beispiel haben wir in Januar 2018 ein Traum, wo wir in unserer jetzigen Wohnung ein Mandala malen, aber genau dieses Mandala malen wir in Februar 2018.

Möglichkeit 2: Am Tag wurden wir mit dem Thema Tod konfrontiert.

  • In der Nacht drauf träumen wir etwas, etwas ähnliches wird Tage, Wochen, Monate oder Jahre später tatsächlich eintreffen.

Als Beispiel haben wir in Januar 2018 ein Traum, wo wir in einer Wohnung ein Mandala malen, das unserer aktuellen Wohnung ähnelt, aber genau dieses Mandala malen wir in Februar 2018 in unserer jetzigen Wohnung.

Die geträumte Wohnung stünde als Beispiel in Dortmund und unsere jetzige Wohnung stünde in Köln, da wir in diesen Beispiel in Köln wohnen.

Wenn wir am Tag als Beispiel in einen MMORPG gestorben sind, gehen Stunden später schlafen und träumen etwas.

Wenn etwas nach dem Tod des Charakters verarbeitet wird, würden wir Bilder aus dem nächsten Traumleben sehen, wenn aber etwas vor dem Tod des Charakters verarbeitet werden würde, das man Bilder aus dem Traumleben vor dem Tod sieht.

Was meint Ihr?

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Werden Computerspiele in der Traumwelt mit bestimmten Orten/Umgebungen verbunden?

Wenn man Jahrelang täglich vorm schlafen gehen halbe Stunde immer dasselbe Computerspiel spielt, können chronologische Träume entstehen, die aufeinander aufbauen.

Betreffende Träume sind auch eine Mischung aus Erlebnissen, die man früher mal hatte und vom Tag vorher, nicht nur das Computerspiel, was man zuletzt gespielt hat.

Woran kann es liegen, das Computerspiele in der Traumwelt sich an bestimmten Orten wie z.B. Wohnung, Arbeitsplatz usw. abspielen?

Beispiele:

  • Für Herr der Ringe Online wird in der Traumwelt Düren zur Verarbeitung genommen.
  • Für World of Warcraft wird Hamburg genommen.
  • Aura Kingdom wird in Siegburg und Overath verarbeitet.

usw., also für jedes Computerspiel andere Orte und Umgebungen?

Wenn ich als Beispiel Jahrelang Aura Kingdom spiele und träume in Abständen immer von einer bestimmten Wohnung in Siegburg, aber mit unterschiedlichen Situationen, wechsele ich das Spiel und spiele als Beispiel 1 Jahr lang Herr der Ringe Online, das eine Wohnung aus Düren häufig in dem Träumen auftaucht, also was haben Aura Kingdom mit Siegburg und Herr der Ringe Online mit Düren zutun? Wieso macht unser Unterbewusstsein sowas?

Also wenn man etwas zu lange macht, kann es sein, das es sich in der Traumwelt als ein alternatives Leben verselbstständigt und man sieht in Abständen Chronologische Bilder? Also in nächsten Traum wäre es dann z.B. paar Traumwochen weiter in der Zukunft als in vorigen Traum.

Wie sind Eure Erfahrungen, wenn Ihr vorm schlafen gehen eine Zeitlang z.B. dasselbe Computerspiel gespielt habt?

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