Wieso träumt man bei 2D Spielen anders als bei 3D Spielen?

Was gibt es da für Unterschiede?

Also ob man Boulder Dash, Super Mario Bros 3 usw. (2D Spiele)

oder

ob man World of Warcraft, Final Fantasy XIV usw. (3D Spiele) spielt?

Ist man in dem 2D Spielen nicht auch viel öfter gestorben als in dem moderneren 3D Spielen?

Wenn Computerspiele im Traum verarbeitet wurden, hat man sich bei 2D Spielen viel öfter in anderen Umgebungen befunden, als in 3D Spielen?

Ist die Wahrscheinlichkeit für Chronologische Träume bei 3D Spielen höher? Also das man sich in derselben Umgebung befindet.

Beispiel, wenn man eine längere Zeit ein 3D Spiel gespielt hat:

  • Person XY spielt schon seit Wochen MMORPG XY und ist kein einziges mal gestorben.
  • Traum 1: Person XY geht durch Dortmund
  • Traum 2: Person XY wohnt in Dortmund und befindet sich in einer Wohnung
  • Traum 3: Person XY arbeitet in Firma XY in Dortmund
  • Traum 4: Person XY spielt ein Computerspiel, aber es ist in Wohnung XY in Dortmund.

usw.

Bei 2D Spielen wäre es schwieriger solche Träume zu bekommen, da man dort viel öfter stirbt und es mit dem Träumen dauernd anders ist.

Was meint Ihr?

Wie sind Eure Erfahrungen, wenn ich 2D Spiele und/oder 3D Spiele gespielt habt? Wie waren Eure Träume?

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Karrierewege nach dem Medizin Studium?

Also kurz zu meiner Person, ich bin 25 mit einem ausländischen zum Teil anerkannt (Berufserlaubnis für Bayern) Medizin Studium. Sagen wir mal, dass mein Herkunftsland mit einem unterdurchschnittlichem Studium-Niveau verbunden ist. ich bin Berufseinsteiger (ein halbes Jahr in der inneren in meiner Heimat) aber im Vergleich zu europäischen Niveau schlecht vorbereitet. Ich kann auf drei Sprachen Reibungslos kommunizieren, vor allem auf Deutsch habe ich fast keinen Akzent, was mich bisher von den anderen Nicht-Muttersprachlern glühen lässt.

Die vollständige Anerkennung kann ich in etwa einem Jahr bekommen. Bis dahin darf ich medizinische Stellen annehmen, aber halt nut unter Aufsicht approbierter Ärzte, was zu den gescheiterten Versuche beigetragen hat, einen Job in der inneren Medizin zu bekommen.

Ehrlich gesagt kann ich mir einen anderen Weg als der herkömmlichen Assistenzarzt-Facharzt besser vorstellen. Aber das Problem ist halt, dass ich den Anfang nicht weiß. Und dass ich Schulden habe, die ich dringend zurückbezahlen muss.

Ich bin ansonsten gut informiert und kann sehr gut mit Technik umgehen.

Ich würde mich so beschreiben, ich kenn vieles aber kann nichts, zumindest zurzeit, weil ich bisher keine feste Anstellung hatte. Mir läuft die Zeit davon, weil die Berufserlaubnis auf zwei Jahre befristet ist und schon ist ein halbes Jahr vergangen.

Ich mache momentan einen komplett irrelevanten Teilzeitjob, um bloß nicht zu verhungern.

Was würdet ihr mir raten? wo kann man sich informieren lassen? oder habt ihr eigene Erfahrungen oder Hinweise?

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Was könnte passieren, wenn das Kind in dem ersten 6 oder 7 Jahren mit dem Tod konfrontiert wird?

Wenn sowas öfter oder täglich passieren würde:

Beispiele:

  • Kind bekommt zufällig mit, das der dritte Weltkrieg verhindert wurde.
  • Kind schaut beim zweiten Weltkrieg Film zu
  • Kind bekommt mit, was in Krimi passiert
  • Kind bekommt mit, was in dem Nachrichten kommt
  • Mutter/Vater spielt ein MMORPG, Kind schaut zu, ab und zu stirbt der Charakter z.B. zu starker Gegner.

Könnte es da irgendwelche Unterschiede in der Traumwelt des Kindes geben?

Möglichkeit 1: Kind bleibt von Thema Tod verschont

  • Die Umgebung der Traumwelt des Kindes bleibt in dem ersten 6 oder 7 Jahren immer gleich, als Beispiel spielen sich die Träume immer in der Umgebung Rhein Sieg Kreis und Overath ab.
  • Wenn es mehrere Jahre eines Traumlebens sind, dass das Kind von Alltäglichen Dingen wie z.B. Erlebnisse in einer Wohnung, Arbeit im Beruf, Computer spielen usw. träumt.

Möglichkeit 2: Kind kommt mit dem Thema Tod in Berührung

  • Nacht 1: Traum spielt sich irgendwo in Rhein Sieg Kreis ab
  • Nacht 2: Kind spielt ein Computerspiel in einer Wohnung in Düren
  • Nacht 3: Kind arbeitet als Erwachsener in einer Firma in Hamburg.
  • Nacht 4: Kind geht als Erwachsener durch die Stadt Dortmund

usw., Also das durch dem Thema Tod sich die Traumumgebung verändert.

Was meint Ihr?

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Wie viel kann unser Unterbewusstsein maximal pro Tag verarbeiten?

Was ist der Unterschied, ob wir am Tag 2 oder 10 verschiedene Dinge machen?

Möglichkeit 1 (2 Dinge):

  • halbe Stunde World of Warcraft spielen
  • halbe Stunde Super Mario spielen
  • halbe Stunde World of Warcraft spielen
  • halbe Stunde Super Mario spielen
  • halbe Stunde World of Warcraft spielen
  • halbe Stunde Super Mario spielen

Möglichkeit 2 (10 Dinge):

  • World of Warcraft
  • Super Mario
  • Youtube Video
  • Fernsehen
  • Buch lesen
  • Tetris spielen
  • Beiträge in Forum lesen
  • Everquest II spielen
  • Boulder Dash spielen
  • Herr der Ringe Online spielen

Bei Möglichkeit 1 immer hin und her.

Bei Möglichkeit 2 Jeweils immer eine halbe Stunde und immer gemischt, mal das, mal das andere usw. und abwechseln.

^ Wie wirken sich beide Möglichkeiten auf dem Schlaf in der Nacht drauf aus?

Käme Möglichkeit 2 dem Unterbewusstsein so vor, als wäre man am Tag an 10 verschiedenen Orten gewesen und es ein Durcheinander ist?

Schläft und träumt man bei Möglichkeit 1 besser als bei Möglichkeit 2?

Halten wir uns am Tag, in richtigen Leben nicht auch oft an 2 Orten auf, also Arbeit und Zuhause? Also das es damit assoziiert wird.

Wenn man Beispielsweise eine Eigentumswohnung mit Garten und Terrasse hat, könnten beide Bereiche auch oft im Traum verarbeitet werden, also die Terrasse wäre im Traum oft die Abteilung in Firma XY und die Wohnung wäre dann irgendeine fremde Wohnung in irgendeiner anderen Stadt und auf diese Weise werden Erlebnisse auf der Terrasse oder in der Wohnung verarbeitet, die man Tag vorher erlebt hatte.

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Ist mehr als eine Stunde immer zu viel?

Wird im Schlaf immer nur das verarbeitet, was unter eine Stunde geblieben ist?

Beruf:

  • An einen Tag war man auf der Arbeit höchstens 1 Stunde in einen bestimmten Raum, dort hat man ein Gespräch zwischen Arbeitskollegen mitbekommen, in der Nacht drauf wurde es im Traum verarbeitet.
  • An einen Tag war man auf der Arbeit 8 Stunden in einen bestimmten Raum, dort hat man ein Gespräch zwischen Arbeitskollegen mitbekommen, es wurde nicht im Traum verarbeitet.

Computerspiel:

  • Spiele Computerspiel XY höchstens 1 Stunde, in der Nacht drauf wird etwas aus Computerspiel XY verarbeitet.
  • Spiele Computerspiel XY 8 Stunden, Im Traum wird es nicht verarbeitet.

Video:

  • Schaue höchstens 1 Stunde ein Youtube Video, in der Nacht drauf wird im Traum etwas aus dem Video verarbeitet.
  • Schaue mehr als 1 Stunde Youtube Videos, als Beispiel dem ganzen Tag, träume ich nicht davon.

Fernsehen:

  • Schaue ich Abends ein Fußballspiel, aber nur die Erste Halbzeit, kann es im Traum verarbeitet werden.
  • Gucke ich mir stattdessen das komplette Spiel an, also 90 Minuten, träume ich nicht davon.

Buch lesen:

  • Liege in Bett und lese 1 Stunde etwas, im Traum wird etwas aus dem, Buch verarbeitet.
  • Lese ich 2 Stunden lang oder länger ein Buch, wird es nicht verarbeitet, also man träumt nicht davon.

Ich Träume auch nie von meiner Arbeitsstelle, da ich mehr als 1 Stunde lang in selben Raum befinde, auch wenn etwas besonderes gab, was verarbeitet werden könnte. Wenn ich aber in einen anderen Raum gehe, bleibe da weniger als 1 Stunde und es gab etwas besonders z.B. Gespräch zwischen Arbeitskollegen, dann träume ich eher davon und es wird verarbeitet.

Wie sieht es mit Abwechseln aus?

Beispielsweise:

  • 1 Stunde World of Warcraft spielen
  • 1 Stunde Youtube Videos gucken
  • 1 Stunde World of Warcraft spielen
  • 1 Stunde Super Mario spielen
  • 1 Stunde World of Warcraft spielen

usw.?

Was meint Ihr?

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Werden bei einer Synästhesie auch Personen mit bestimmten Materialien/Stoffen verbunden?

und das betreffende Personen von Aussehende her passend zu einen bestimmten Gegenstand sind und sich auch die Haut entsprechend anfühlt.

Beispiele, wenn ich Leuten die Hand gebe und sich unterschiedlich anfühlen:

  • Person A: Haut fühlt sich ähnlich wie das Material eines Sticky Hand Toys an und die Handflächen kleben etwas.
  • Person B: fühlt sich an wie ein pinkes aufblasbares Piano.
  • Person C: trifft man oft in Billardclub und die Haut fühlt sich zufällig ähnlich wie das Filz von Billardtisch an.
  • Person D: Fühlt sich an wie die Luftmatratze „French Fries“ an.
  • Person E: fühlt sich wie Kunstleder eines Bürostuhls an.
  • Person F: fühlt sich wie ein aufblasbarer Smiley an.
  • Person G: heißt mit Nachnamen z.B. Müller, in der nähe ist eine Mauer mit der Schrift „Müller GmbH“ und die Haut fühlt sich zufällig ähnlich wie der Putz von der betreffenden Mauer an.
  • Person H: fühlt sich wie das Material einer Couch an
  • Person I: fühlt sich wachsartig an

usw.

das es jeweils nur bei einen selbst so ist und man es so spürt, wenn man jemanden die Hand gibt.

Habe Autismus, bei mir ist es so, das sich Menschen nach irgendwelchen Materialien oder Stoffen anfühlen und es passend zum Aussehen sein könnte.

Was meint Ihr? Hat so etwas mit Autismus zutun und kennt sowas jemand?

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Ist er vielleicht ein Psychopath? Oder woran könnte es liegen?

Mein Freund hat irgendwie eine düstere Seite und irgendwie ist mir heute das ganze das erste mal wirklich bewusst geworden. Es ist nichts passiert aber es hat irgendwie klick gemacht. Ich tendiere zu "Masking", habe auch einen Verdacht auf Autismus, jedoch kann man mit ein bisschen "Geschick" gut durch diese Maske hindurchsehen.

Andersrum ist es bei ihm so, dass mir immer auffällt, dass wir so ähnlich sind in unseren Verhaltensweisen, ähnliche komische Ticks etc. er hat AUCH einen Therapeutischen verdacht auf Autismus &' ADHS

Zu ihm:

-sehr starkes Hochstaplersyndrom (sagt er) -unglaublich schwer aus der Fassung zu bringen, die Ruhe in Person -kommt bei allen unglaublich gut an, ist krankhaft überzeugend und kommt immer an sein Ziel, fast schon manipulativ -soziales Chamäleon, passt sich jedem und allem verdammt gut an -zeigt nicht einen Hauch von Schwäche und Verletzlichkeit -wirk emotionslos und empathielos, (leerer Blick)

Er hat sich schon einige male vor mir "geöffnet" aber jedes mal kam es so "gestellt" und unecht vor. Noch eine Sache die mir auffällt: Er wirkt "wie für mich geschaffen", hatte "zufälligerweise" mein Lieblingsbuch auf dem Schreibtisch, als ich das erste mal da war, hat plötzlich die selben Interessen und Sichtweisen auf die Welt etc. als würde er mich kopieren wollen...... oder eben Sympathie manipulieren....

Er hat nichts negatives gemacht, aber mir fallen diese kranken Muster auf, die ich zwar auch habe, aber nicht in diesem krankhaften Ausmaß. Er meinte auch mal, er liest sich in Themen rein, bevor er sich mit Menschen trifft, um bessere Gespräche führen zu können. Was könnte dahinter stecken.

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Wieso träumt man manchmal trotzdem etwas?

Wenn man bis vorm Schlafengehen am Computer gesessen hat, man hat gespielt oder Videos geguckt, träumt man meistens schlechter.

Wenn Träume auftauchen, die Beispielsweise eine Minute dauern, obwohl man bis vorm Schlafengehen am Computer gesessen hat, sind das vielleicht besonders lange Träume, die noch länger wäre, wenn man 1 Stunde vorher mit dem Computer aufgehört hätte und man hätte ein Buch gelesen?

Woran liegt das?

Möglichkeit 1:

  • 01.01.xx: Bis 21:00 Uhr am Computer sitzen und dann schlafen gehen.
  • Nacht vom 01. - 02.xx (Traumdauer): nichts
  • 02.01.xx: Bis 21:00 Uhr am Computer sitzen und dann schlafen gehen.
  • Nacht vom 02. - 03.xx (Traumdauer): 1 Minute
  • 03.01.xx: Bis 21:00 Uhr am Computer sitzen und dann schlafen gehen.
  • Nacht vom 03. - 04.xx (Traumdauer): 5 Minuten
  • 04.01.xx: Bis 21:00 Uhr am Computer sitzen und dann schlafen gehen.
  • Nacht vom 04. - 05.xx (Traumdauer): 10 Minuten

Möglichkeit 2:

  • 01.01.xx: Bis 20:00 Uhr am Computer sitzen, Bis 21:00 Uhr ein Buch lesen und dann schlafen gehen.
  • Nacht vom 01. - 02.xx (Traumdauer): 1 Minute
  • 02.01.xx: Bis 20:00 Uhr am Computer sitzen, Bis 21:00 Uhr ein Buch lesen und dann schlafen gehen.
  • Nacht vom 02. - 03.xx (Traumdauer): 2 Minuten
  • 03.01.xx: Bis 20:00 Uhr am Computer sitzen, Bis 21:00 Uhr ein Buch lesen und dann schlafen gehen.
  • Nacht vom 03. - 04.xx (Traumdauer): 10 Minuten
  • 04.01.xx: Bis 20:00 Uhr am Computer sitzen, Bis 21:00 Uhr ein Buch lesen und dann schlafen gehen.
  • Nacht vom 04. - 05.xx (Traumdauer): 20 Minuten

^ Bei Möglichkeit 2 hätte man betreffende Träume noch besser geträumt und man hätte noch mehr gesehen, da man bis 20:00 am Computer gesessen hat und man hat 1 Stunde lang ein Buch gelesen.

Vielleicht könnten Träume, die trotzdem auftauchen, sogar Träume sein wo man mehrere Jahre eines Lebens träumt und man sieht viele Bilder, wenn man vorm Schlafengehen etwas richtig gemacht hat.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?

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Würden Babys/Kleinkinder dasselbe Thema träumen, aber unterschiedliche Varianten?

Babys und Kleinkinder bis zum 6. oder 7. Lebensjahr nehmen alles mögliche ungefiltert auf.

Wenn Kinderwagen mit Baby oder Kleinkinder bis 6 oder 7 Jahren in der nähe sind und man würde jedes mal, wenn ein Baby oder ein Kleinkind in der nähe ist, Beispielsweise laut dem Straßennamen + Nummer der eigenen Wohnung sagen und betreffende Babys und Kleinkinder es aufnehmen, ist es möglich, das betreffende Kinder in dem Beispiel die betreffende Wohnung vorm geistigen Augen sehen, aber jeweils mit einer anderen Einrichtung?

Jeder Mensch würde die betreffende Wohnung auch anders einrichten.

Wenn man statt dem Straßennamen + Nummer, Beispielsweise immer World of Warcraft sagt, das betreffende Kinder Bilder aus einen MMORPG sehen, da die Fantasie bei jedem Menschen anders ist, könnte World of Warcraft beim jeden Kind auch anders aussehen.

Beispiel:

  • Kind A: World of Warcraft spielt auf Azeroth
  • Kind B: World of Warcraft spielt auf Korendor
  • Kind C: World of Warcraft spielt auf Norrath

usw.

Was meint Ihr? Man selber weiß natürlich nicht, was das Kind gerade sieht und sich vorstellt, das würde nur das betreffende Kind selber wissen.

Also je nachdem, was in der nähe des Kindes gesagt wird, das es auch mit entsprechenden traumähnlichen Bildern verarbeitet wird.

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Bekommen wir die ersten 6 bis 7 Lebensjahre nur in Form von Symbolen mit?

Also das die ersten 6 bis 7 Lebensjahre nur symbolisch dargestellt werden, also etwas traumartiges sehen, aber wir können uns nicht daran erinnern, was wir als Kind wirklich gemacht haben.

und uns es erst ab dem 6. oder 7. Lebensjahr bewusst ist, das wir einen Tag genauso komplett erleben, wie Erwachsene einen Tag erleben.

Beispiele von möglichen Symbolen bei Kleinkindern bis 6 oder 7 Jahre:

  • Als Kind bekritzeln wir eine Maltafel = Wir haben ein Mandala fertig gemalt (Symbol)
  • Als Kind spielen wir Beispielsweise mit einen Polizeiauto (Spielzeug) = Wir sehen etwas mit Thema Polizei. (Symbol)
  • Vater spielt nie mit uns = Viele Szenen, wo wir ebenfalls alleine sind (Symbol)
  • Mutter spielt öfter mit uns = Es ist irgendeine Frau (Symbol für Mutter) mit in der Szene drin (Symbol)

usw.

Was meint Ihr?

Aus der Sicht der Eltern sieht man immer, was das Kind am Tag so alles macht.

Wir träumen als Erwachsene noch irgendwelche Symbole, wo etwas verarbeitet wird, was wir Tag vorher zuletzt gemacht haben, aber von unseren Leben nehmen wir mehr wahr, als unsere Träume.

Also:

  • Bis 6. oder 7. Lebensjahr = Mehr Träume als das richtige Leben
  • Ab dem 6. oder 7. Lebensjahr = Mehr Leben als Träume, also Träume bekommen wir nur noch im Schlaf mit
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