Führen Gesichter auf Fotos schneller zu Reizüberflutungen?
Auf Fotos/Bildern sind auch mehrere Farben und Materialien zu sehen, durch die Gesichter nimmt man alles auf.
Wenn der Reizfilter eingeschränkt funktioniert, nimmt man bei Fotos mit Gesichtern innerhalb von Sekunden Reize auf, während es bei Menschen mit einen besseren Reizfilter länger dauert oder das man nicht alles aufnimmt?
1984 muss ich mit 3 Jahren einen Reiz aufgenommen haben, wodurch in dem ersten Nächten Eindrücke aus dem ersten Lebensjahren verarbeitet wurden, was auch viele Bilder waren, in dem Nächten danach, bis Ende der 80er wurde in dem Träumen Erfahrungen vom Tag vorher verarbeitet.
Ende der 80er habe ich mir Fotos aus dem Fotoalben angeschaut, habe ich mir ein Foto nur ein paar Sekunden angeschaut, habe ich schon etwas aufgenommen, aber alles vom Foto, von da an blieben die Nächte wie leer, also traumlos.
In dem 2000er habe ich ab und zu Träume gehabt, wenn ich von Fotos mit weniger Farben Reize aufgenommen habe z.B. bestimmte Fotos auf Wer kennt wem, Facebook etc.
Bei Fotos mit weniger Farben geht das noch, hatte auch Schlafstörungen, wahrscheinlich durch zu viele Farben von einen bestimmten Foto oder ähnliches.
Bei zu vielen Farben und Materialien ist mein Gehirn überfordert, wegen zu vieler Reize.
Was meint Ihr?
Hilfsmittel gegen Reizüberflutungen:
^ Wenn ich in Gimp oder Adobe Photoshop eine farbige Fläche aus Foto XY ausschneide und mein Gesicht drauf platzier und es auf dem Desktop abspeichere und es auch in Sichtfeld bleibt, behalte ich diesen einen Reiz und kann auch besser schlafen und träume jede Nacht etwas.
Ich bin froh, das ich nicht zusätzlich noch innerhalb von Sekunden auch Reize aus der aktuellen Umgebung aufnehme, dann wären die Reizüberflutungen noch schlimmer und das mit dem einzelnen Reiz per Bild würde nicht klappen, da der Reiz dann sofort wieder weg wäre.