Werden Reize aus nur einer Umgebung besser verarbeitet als aus unterschiedlichen Umgebungen?
Wenn man sich über Fotos anschauen Reize aufgenommen hat, was ist der Unterschied, ob man Reize aus nur einer Umgebung oder aus mehreren Umgebungen aufgenommen hat?
Wie wirkt es sich auf dem Schlaf aus?
Auch wenn es 10 Unterschiedliche Umgebungen (z.B. Wohnungen, Schule, Arbeitsplatz etc.) sind und man immer nur selber auf dem Fotos zu sehen ist.
Bei 100 verschiedenen Personen oder mehr + 100 verschiedene Umgebungen wäre es eine Reizüberflutung.
Wenn nur eine Umgebung verarbeitet wird und auf dem Fotos ist man immer z.B. mit der Mutter zu sehen, könnte es im Traum zu Ergebnissen führen, wo man sich als Beispiel mit der Mutter in einer ähnlichen Wohnung befindet und in anderen Traumszenen befindet man sich in einer Abteilung auf der Arbeit, die eine Ähnlichkeit zur aktuellen Wohnung hat.
Was meint Ihr?
2 Antworten
Je mehr Umgebungen du aufnimmst, desto mehr muss dein Gehirn sortieren. Verschiedene Räume, Farben, Gegenstände ... Alles sind Reize, die verarbeitet werden wollen. Das Gehirn kann das, aber es kostet. Konzentration sinkt, Träume vermischen Elemente, die eigentlich nicht zusammengehören.
Was meint Ihr?
Es gibt immer noch keinen zwingenden "Wenn A dann B" Zusammenhang zwischen den täglichen Erlebnissen und deinen Träumen.
Zudem solltest du endlich akzeptieren, dass du dich morgens eh nur an einen kleinen Bruchteil deiner Träume erinnern kannst.
Yoruk
Wie fändest Du das mit der Dosierung? z.B. 16 eigene Reize, 8 Reize von der Mutter und 5 Reize von anderen Leuten.