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Gibt es Liebe wirklich?

Ich würde sagen, NEIN! Zumindest nicht so wie in Hollywood, oder in der Bibel.

Es gibt keine bedingungslose Liebe, Liebe ist immer transaktional. Jemand wie ich zum Beispiel, würde niemals geliebt werden, zumindest nicht solange ich meine chronische Krankheit überwinden kann.

Keiner will ein Partner der mehr oder weniger nutzlos ist, keiner will für jemand anderes sorgen.

Auch habe ich nicht viel Geld, was wiederum Liebe finden, bzw. ein fester Partner extrem schwierig macht.

Darum habe ich das aufgegeben.

Solange ich nicht gesund, und reich bin, wird das nichts mit einem festen Partner. Ich weiss nicht ob das realistisch ist.

Ich glaube ich werde einfach langsam dahinsterben. Und ich hatte nie die Chance im Leben etwas zu erreichen.

Es fühlt sich so an als wurde mir ein Teil von mir Gestohlen, und die Zukunft. Darum beneide ich gesunde und erfolgreiche Menschen.

Aber an Liebe glaube ich nicht. Das gilt nur für gesunde, hübsche, reiche Menschen.

Tja die Welt ist nicht fair, das habe ich akzeptiert. Trotzdem bin ich wütend darüber.

Wieso glauben viele Leute trotzdem bedigungslose Liebe gibt es tatsächlich? Wieso sind sie so Naiv? Vielleicht weil sie viel Liebe erfahren haben, da sie gesund sind und relativ erfolgreich?

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Schwierigkeiten pünktlich zu Terminen zu erscheinen.?

Hallo zusammen,

ich wollte mal fragen, ob ihr auch Schwierigkeiten habt, pünktlich zu Terminen zu erscheinen?

Seit meiner Kindheit habe ich das Problem, dass ich oft zu spät komme – angefangen in der Grundschule, über die Oberstufe, und jetzt auch im Arbeitsleben. Ich weiß einfach nicht, woran es liegt. Oft bleibe ich bis spät in die Nacht wach, aber selbst wenn ich 6-8 Stunden schlafe, komme ich trotzdem zu spät, weil ich verschlafe. Manchmal höre ich meinen Wecker nicht, und wenn ich ihn höre, mache ich ihn aus, bleibe aber noch ein bisschen liegen – und plötzlich ist eine Stunde vergangen.

Es ist auch schon vorgekommen, dass ich pünktlich aufgestanden bin, aber mich so lange für den Tag fertig gemacht habe, dass ich trotzdem zu spät war. Ich bin wirklich ratlos, was ich tun kann. Viele sagen, ich solle einfach sofort aufstehen, wenn der Wecker klingelt, aber das hilft mir nicht wirklich weiter.

Deshalb wollte ich euch fragen: Habt ihr auch solche Probleme oder hattet ihr sie früher? Wie seid ihr damit umgegangen und was hat euch geholfen? Habt ihr Tipps, wie ich das verbessern kann oder eine Idee, warum mir das ständig passiert?

Vielen Dank!

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Wieso ist mir Status so wichtig?

Ich bin eigentlich so etwas wie ein gescheiterter Narzisst. Ich bin zwar sehr narzisstisch, aber mir fehlt der Antrieb.

Also will ich einerseits Anerkennung, Status, viel Geld, Bewunderung.

Aber andererseits fehlt mir natürlich der Antrieb um viel Erfolg im Leben zu haben. Das führt natürlich dazu,dass ich eigentlicht Wütend bin 24/7.

Weil ich natürlich nichts erreicht habe im Leben. Aber andererseits unterbewusst denke mir steht alles zu.

Da ich halt selten Positive Anerkennung bekomme, ist mir negative Anerkennung auch recht.

Und naja, ich habe die Fähigkeit mich als Opfer aufzuspielen absolut gemeistert. Weil ich merkte, auch durch Opfertum bekomme ich Anerkennung.

Vielleicht nicht unbedingt, die, die ich will, aber immer noch Anerkennung.

Ich bin also wahrscheinlich ein vulnerabler Narzisst? Nicht der Grandiose.

Aber trotzdem Träume ich von Status und Reichtum, bin aber nicht bereit dafür zu machen was es braucht.

Also jammere ich darüber wie böse die Welt ist, und, dass sie gegen mich ist, weil sie mir nicht gibt, was ich glaube steht mir zu.

Aber warum will ich denn unbedingt Status, und Wohlstand und Reichtum, will aber nichts dafür tun?

Ist das nicht irgendwie Schizophren? Warum kann ich nicht ein erfolgreicher Narzisst sein?

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Warum sagen Erfolgreiche jeder kann erfolgreich sein?

Meist sagen sie dann man muss nur hart arbeiten, an sich glauben, und sein Traum verfolgen, oder andere leere nichtssagende Worte.

Aber mal ehrlich, Erfolg ist zum Teil harte Arbeit, zum Teil Glück. Du kannst nicht alle Faktoren kontrollieren.

Natürlich wird keiner erfolgreich der nur die ganze Zeit im Bett liegt. Allerdings muss man überhaupt irgendwelche Möglichkeiten haben.

Jemand in einem sehr armen Land, ohne Jobs, ohne Bildungsmöglichkeiten, der wird wahrscheinlich nie erfolgreich.

Aber selbst hier sind Kinder von Akademiker sehr viel erfolgreicher normalerweise als Arbeiterkinder.

Und ich bin leider ein Arbeiterkind, und ich bin akademisch gescheitert, weil ich wohl nicht so intelligent bin, wie ich gedacht habe.

Mein Vater ist ebenfalls nicht sonderlich intelligent. Ich hab auch keine Leidenschaft oder so.

Genau wie mein Vater. Genau wie mein Vater wird mir nur fliessbandarbeiten übrig bleiben, oder? Und damit ich überhaupt was verdiene werde ich Schicht Arbeiten müssen.

Was langsam den Körper zerstört, und die Psyche, habe es bei meinem Vater gesehen.

Darum hat er mich wohl oft geschlagen, aus Frust und Hass auf seine Arbeit.

Ich fürchte ich werde den gleichen Weg einschlagen müssen, oder halt für immer Bürgergeld beziehen.

Keiner in meiner Familie ist besonders erfolgreich. Warum wird vergessen, dass Versagen oft ererbt wird?

Und mangelnde Intelligent, und generationales Trauma.

Die meisten erfolgreichen Sänger, Schauspieler etc. hatten reiche Eltern die sie unterstützen.

Der rest wird es nicht wirklich schaffen.

Trotzdem, diese Leute denken allein ihre harte Arbeit hat sie erfolgreich gemacht, warum?

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Ist das Leben nicht wie ein Kartenspiel?

Zeig mir, welche Karten Du erhalten hast..

und ich sag Dir, wie gross Deine Chancen wirklich sind..

Haste etwa 3 Asse und 2 Könige?

Gratuliere.

Haste - wie so viele - nur 7,8, 9 er Karten..`?

Dann wird das Spiel ein schweres, kaum zu gewinnendes,

nicht wahr?

Fällt schwer diese Einsicht…

ich weiss.

 

MultiVista

 

MultiVista 2001 in Chile:

 

Das ganze Leben ist SPIEL.

Man hat ungleiche Karten erhalten...

in Chile schrieb Multi 2001 u.a.: 

 

"Wenn man durch seine vielen Reisen "gebildeter" wird - dann draengt sich doch der Verdacht auf, dass das Leben sehr gut mit einem Kartenspiel (Pokern) zu vergleichen ist. 

 

Die Verteilung der Karten fuer das Spiel des Lebens sind nicht "gerecht" verteilt - sonst waere es ja auch kein Spiel sondern ein langweiliges Paradies.

 

Die Karten werden gemischt! 

 

Jede/r kriegt SEIN Blatt.

 

Jeder bekommt mehr oder weniger gute assets (hier bildlich die Karten)- als da wären: Gesundheit, Intelligenz, Schoenheit, Reichtum etc etc ... 

 

Jeder - auch der mit dem schlechten Blatt kann pokern und so gelingt es manchmal dem einen oder der anderen, das Spiel zu machen - auch wenn er/sie schlechte Karten hat. 

Trotzdem bleibt es dabei: Die Verteilung ist ungerecht. Auch die Macht ist entsprechend unsymmetrisch verteilt. Aber jedes Spiel ist mal zu Ende. Wichtig ist , dass man/frau den Spass dabei nicht ganz verloren hat. 

 

Das Spiel des Lebens ist irgendwann AUS - Am Schluss wird wieder NEU gemischt! A new deal! Alles - auch das Leid - ist Bereicherung. 

Man/frau stirbt als "reicher" (erfahrener) Mensch - wenn er nur die Perspektive richtig waehlt, schliesslich ist alles Ansichtssache. Schicksalsschlaege bringen manchen aus der Bahn - aber dafuer wieder auf den richtigen Weg!"

 

"Wir spielen immer, wer es weiß ist klug" 

 

E.T.A. Hoffmann tat es, Puschkin, Stefan Zweig, Dostojewski sowieso. Die Spielsucht war und ist eine ziemlich verbreitete Krankheit. Eine harmlose Krankheit eigentlich, schließlich geht es nur um Geld. Was aber, wenn einer mit Menschen spielt, raffinierte Intrigen spinnt - oder das eigene Leben aufs Spiel setzt beim Duell im Morgengrauen? 

 

Es kann also ernst werden, wenn wir spielen: Im Inszenieren einer Spielsituation liegt soviel Anstrengung, Fantasie und Konzentration, dass wir uns solch einen Aufwand nur in extrem wichtigen Momenten zumuten. Oder wir machen das Spiel zum Lebensprinzip - als Schauspieler oder Fußballspieler. Spieler lösen die Wirklichkeit auf oder lassen sie nach ihrer Pfeife tanzen. Und in den virtuellen Spielwelten gerät die Grenze zwischen Spiel und Wirklichkeit vollends ins Fließen. 

 

Theoretiker gehen davon aus, dass alle Kultur mit Spiel beginnt, andere glauben, dass gerade mit dem Spielen die Auflösung aller Ordnung einsetzt. Für die Disziplin der "Spieltheorie" wurde sogar schon ein Nobelpreis verliehen.  

 

War nur zur Erinnerung :-):-):-)

 

Aber Ihr wisst ja:

Nietzsches "Wiederkehr des immer gleichen"

nur jeweils mit anderen Gewändern :-)

 

 

Adriane schrieb 2005:

 

"Ich spüre in dem Moment, das mein Leben "nur" ein ernsthaftes Spiel ist, ernsthaft, aber ein Spiel. Das ich so gut spiele wie es geht, selbstverständlich im Einklang mit mir, und sofern ich es möglich machen kann ohne mich zu verbiegen, im Einklang mit meinen Mitmenschen..."

 

MultiVista denkt:

 

Die Sprache des ausgelassenen Todes ist nicht schwer zu verstehen, man lernt sie an den ersten Stunden an der Front.

Wladimir Tendrjakow

 

Tja!

Die Sprache des Todes:

 

Auch Trauer kann weggesoffen werden.

 

Ausserdem gilt :

 

"Nur wer das Leben ernst nimmt,

der nimmt auch den Tod tragisch"

Und Eure Grabsteinaufschrift?

 

Bei Multi wird stehen:

"Und Tschüss"

:-)

 

Erinnert mich dran, wenn es soweit ist

:-)

 

Multis Motto für Euch:

 

"Nehmt das Leben nicht so ernst,

es nimmt Euch auch nicht ernst!"

 

Ist das Leben nicht wie ein Kartenspiel?

Schließlich ist das Leben nur ein Spiel!

 

Weshalb ich WESTERN so mag?

 

Da wird gepokert! 

Und das Pokerspiel beschreibt das Leben und die Verteilung guter und schlechter Karten am besten! 

 

Und im Western sagt der Marschall zu den 

"Spielverderbern", wenn er sie erschiesst:

 

"Das Spiel ist aus"

 

... wie recht er hat: 

 

Das Leben ist Spiel!

 

Wir spielen immer... und wer es weiss, der ist klug! 

Und irgendwann ist`s halt mal rum.

Und das ist gut so!

Wir spielen immer... und

wer es weiss, der ist klug!

A.Schnitzler, "Paracelus":

Es fließen ineinander Traum und Wachen

Wahrheit und Lüge. Sicherheit ist nirgends

Wir wissen nichts von andern

nichts von uns

Wir spielen immer

wer es weiß, ist klug.

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Kämpfen trotz Zweifler?

Ist es gut, dass man kämpft, auch wenn es viele im Leben gab, die mir sagten, du wirst es nie schaffen, du wirst nie erfolgreich sein, du wirst nie selbständig Leben wegen Autismus?

Ich kenne fast nichts anderes, Leute die mir sagen du schafft es nicht, du bist zu schwach, du kannst nix.

Aber Heute, werde ich Beweisen, dass sie falsch liegen, ich werde für ein Selbständiges Leben Kämpfen, trotz Behinderung.

Denn ich habe vor kurzem eine Doku gesehen wo auch eine behinderte Kämpfte für ein Selbständiges Leben, und sie hat ihren Traum erreicht.

Das hat mich motiviert, trotz Behinderung zu kämpfen, auch wenn viele mir sagten Inklusive Eltern, das schaffst du nie, du wirst niemals was erreichen, du kannst nichts wegen Autismus.

Aber ich habe keine Lust mehr nur dahinzuvegetieren. Ich weiss, je länger ich aufgebe, desto unwahrscheinlicher werde ich je selbständig Leben.

Auch mein Alter Therapeut der sich Autismus-Experte nannte, meinte du schaffst das nicht, akzeptiere dein Schicksal.

Aber ich habe keine Lust ein Leben lang ein Sozialfall zu sein, ein Leben lang in einem betreuten Wohnen zu Leben.

Lange Zeit habe ich mich von solchen Meinungen einschüchtern lassen. Darum habe ich nichts mehr gemacht im Leben, weil ich dachte ich wäre eh Hoffnungslos.

Aber jetzt habe ich wieder angefangen zu Kämpfen, und ich hab auch den Therapeut gewechselt, und Betreuer, und die unterstützen mich jetzt dabei Selbständiger zu werden.

War das die richtige Entscheidung, das Umfeld auszutauschen, dass gesagt hat, ich schaff eh nix, für ein Umfeld, dass sagt, du schaffst das wenn du kämpfst, und wir helfen dir dabei?

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Habt ihr auch so ein Kollegen soll ich Kontakt abbrechen (Faul)?

Letztes Jahr habe ich mich häufiger mit einem Kollegen getroffen, und auch dieses Jahr haben wir uns ab und zu gesehen. Wir gehen hin und wieder zusammen essen, aber mehr nicht. Ich habe ihn auch mehrfach zu mir nach Hause eingeladen und für ihn Snacks, Schokolade usw. gekauft. 

Neulich waren wir Döner essen, und während ich ihm etwas erklärte, hat er mich unterbrochen, um ans Telefon zu gehen und mit einem Kollegen über einen neuen Dönerladen zu sprechen, den es in unserer Gegend gibt. Danach hat er nicht einmal gefragt, was ich eigentlich erzählen wollte. Ich merke zunehmend, wie negativ er ist – er jammert ständig und wünscht mir keinen Erfolg. Als ich ihm von meiner Selbstständigkeit erzählt habe, hat er mir nichts Gutes gewünscht. Er hat jetzt auch eine Freundin und meldet sich deshalb auch nicht viel und gönnt mir sehr wenig habe ich den Eindruck. Beim Dönerladen als wir auf den Döner gewartet haben hat er mir auch gefühlt 5 Minuten den Rücken gedreht indem Moment dachte ich wo ist dein Respekt zu dein Kollegen

Er macht keinen Sport, ist ständig am Handy auf Snapchat, TikTok und Instagram, isst viel Junk Food und spielt PlayStation. Er hat keine Ziele im Leben. 

Ich bin das Gegenteil von ihm, Ich will ihn auch nicht sagen das die Dinge schlecht sind was er tut sage ihn aber nicht weil ihn das egal ist

Sollte ich den Kontakt zu ihm abbrechen?

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Zum Start in den Oktober – Welcher von Peter Maffay gesungene und teils auch komponierte Song gefällt euch am besten?

Erst vor wenigen Tagen hat Peter Maffay seine Abschiedstournee für 2024 verkündet. Demnach möchte er sich vor allem von den großen Livekonzerten verabschieden.

Aus diesem Anlass möchten wir heute zum Start in den Oktober seine größten Hits feiern:

In der Auswahl dieser Umfrage findet ihr dabei sowohl Songs wie "Du", die für ihn komponiert und getextet wurden, seine neu arrangierte Karat Coverversion zu "Über sieben Brücken mußt du gehn" oder aber auch eine musikalische Eigenkomposition wie "Nessaja" ("Ich wollte nie erwachsen sein") mit einem Text von Rolf Zuckowski. Dabei ist es sicherlich nicht irrelevant zu erwähnen, dass Peter Maffay ab Mitte der 70er Jahre mit seinem 5. Studioalbum anfing, seine Musik auch mitzuproduzieren. Meist u.a. mit dem Produzenten und Komponisten Joachim Heider und später mit Peter Wagner, die beide auch lange mit Udo Jürgens zusammenarbeiteten.

Welcher Song gefällt euch also am besten?

Gerne dürft ihr natürlich neben dieser Auswahl mit Songs aus den 70ern und 80ern auch andere Titel oder ein ganzes Album nennen.

Du (1970):

https://www.youtube.com/watch?v=bAaisLTIUu4

Und es war Sommer (1976):

https://www.youtube.com/watch?v=-DLE_1SQsj0

Ebenfalls in dieser Version hörenswert:

https://www.youtube.com/watch?v=klEBfjtSycY

So bist du (1979):

https://www.youtube.com/watch?v=Hq9JebayPmo

Ebenfalls in dieser Version hörenswert:

https://www.youtube.com/watch?v=lJXmEPA7cE0

Über sieben Brücken musst du gehn (1980):

https://www.youtube.com/watch?v=eKwl5HclBeQ

Ebenfalls im Duett mit Karat hörenswert:

https://youtu.be/apftHDfi4ag?si=H4anlFw3bFHW6-an&t=9

Eiszeit (1982):

https://www.youtube.com/watch?v=PHZVm0zJ_us

Ein Song, der auch live nicht fehlen darf:

https://www.youtube.com/watch?v=-pv9II8J5tg

Nessaja (1983):

https://www.youtube.com/watch?v=sNm7WmIxgec

Ebenfalls in diesen Versionen hörenswert:

https://www.youtube.com/watch?v=4j3AOJV1J8I

https://www.youtube.com/watch?v=ZIaTuRcflq0

https://www.youtube.com/watch?v=IKVDPPFh_Ok

Sonne in der Nacht (1985):

https://www.youtube.com/watch?v=h73iCxGUBtQ

Und als kleine Zugabe noch diese drei Songs:

Ich fühl wie du (1993):

https://www.youtube.com/watch?v=gwVAPoKlccc

Tabaluga – Es lebe die Freundschaft! (2015):

https://www.youtube.com/watch?v=Zp5slZ56qcQ

Sowie Jedes Ende wird ein Anfang sein (2021):

https://www.youtube.com/watch?v=QB2qIOIA1q8

Wir freuen uns auf eure Antworten!

Nach einer Idee und Umsetzung von SANY3000.

PS: Bildnachweis: Von André D Conrad - Selbst fotografiert, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6111771 (Nachträglich beschnitten und am Kontrast bearbeitet.)

Bild zum Beitrag
Und es war Sommer (1976) 25%
Nessaja (1983) 19%
Über sieben Brücken musst du gehn (1980) 17%
Sonne in der Nacht (1985) 14%
So bist du (1979) 11%
Du (1970) 8%
Eiszeit (1982) 6%
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Akademischer Loser?

Was macht man wenn man schon immer schlecht in der Schule war? Naja zu schlecht für akademischen Erfolg. Zu schlecht für die Naturwissenschaft sowieso.

Und irgendwie kratzt das extrem an meinem Ego, dass ich so schlecht in der Schule war (Für meine Standards)

Ich kann es irgendwie nicht akzeptieren, dass ich nicht so akademisch begabt bin wie ich will.

Auch weil ohne akademischer Erfolg finanzieller Erfolg schwierig wird. Denn für wirklich lukrative Felder musst du normalerweise SEHR gut in der Schule sein.

Wie z.b. Medizin, Jura (nicht ganz so gut aber immer noch gut) Ingenieurswesen und solche Dinge halt.

Ich musste schweren Herzens damals akzeptieren, dass es nicht reichte für Abitur. Dann fing ich an zu verzweifeln und mich stark zu hassen, und seitdem hatte ich jegliche Hoffnung für mich aufgegeben.

Gerade weil ich doch recht schlecht in Mathematik war z.b., und das meine sonst guten Noten nach unten ziehte.

Was mache ich jetzt? Ich kann ja nicht ewig meine Wunden Lecken, nur weil ich damals nicht so gut in der Schule war wie ich wollte, oder?

Ich werde wohl keine andere Wahl haben, als körperlich Hart zu arbeiten, oder, weil ich nicht der Akademikertyp bin?

Und mich mit Armut arrangieren? Man muss auch sagen meine Eltern waren mich nicht bereit damals akademisch zu unterstützen.

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