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Warum nerven sich Leute, dass ich vom Staat lebe?

Was ist die Alternative mit meiner chronischer Krankheit? Die Alternative wäre auf der Strasse verhungern. Wäre das diesen Leuten denn lieber?

Diese Leute denken halt ich wäre nur Faul. Aber fakt ist, im Arbeitsmarkt wird es fast unmöglich eine Arbeit zu finden von dem man Leben kann, wenn manso stark schwankt, wenn man Tage hat mit viel Energie, aber auch viele Tage wo gar nichts geht.

Kein Chef macht das mit, kein einziger. Und dann gibt es Leute die sagen ich wäre ein Schmarotzer weil ich vom Staat lebe. Aber eben, was ist die Alternative? Warum haben viele Leute so wenig Empathie und verständniss für chronisch Kranke? Und wenn wir versuchen es mit Willenskraft verzweifelt zu überwinden führt, dass nur dazu, dass wir dann langfristig mit noch mehr Krankheit büssen werden.

Ich könnte keine Ausbildung machen, nicht Arbeiten, nichtmal in einer eigenen Wohnung leben. Und für meine Krankheit gibt es noch keine Heilung. Und trotzdem denken manche Leute, ich wäre nur ein Schmarotzer.

Warum? Ohne Sozialen Leistungen wäre ich jetzt schon Tod, wäre das ihnen Lieber? Naja, es gibt solche Leute, ich "kenne" jemand der meint, wenn man nicht Leistungsfähig ist und stark behindert, soll man den Freitod wählen damit man keine Bürde wird.

Warum gibt es Menschen die so denken?

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Haben Hauptsponsoren auch Einfluss auf die Leistung der Mannschaften?

Könnten Farben auch einen zusätzlichen Effekt haben?

Wäre es gut, wenn alle Bundesligisten einen gemeinsamen Hauptsponsor hätten und es auch der Hauptsponsor der Bundesliga wäre?

Beispielszenario:

In der s.Oliver Bundesliga hätten alle 18 Teams s.Oliver als Hauptsponsor, alle blau weißen spielen oben mit, die gelb schwarzen sind Mittelmaß und alle rot weißen spielen gegen dem Abstieg.

Mögliche Mannschaften:

Plätze 1-6 (alles mit blau weiß)

  • FC Schalke 04
  • Bonner SC
  • 1.FC Magdeburg
  • Siegburger SV 04
  • FC Hansa Rostock
  • SC Westfalia Herne

Plätze 7-11 (alle gelbe Mannschaften):

  • Borussia Dortmund
  • SG Dynamo Dresden
  • Alemannia Aachen
  • 1.FC Lok Leipzig
  • Eintracht Braunschweig

Plätze 12-18 (alle Mannschaften mit rot in dem Trikots):

  • 1.FC Köln
  • Bayer Leverkusen
  • RW Lüdenscheid
  • Rot Weiß Essen
  • VfB Stuttgart
  • 1.FC Kaiserslautern
  • Hamburger SV

Also mit s.Oliver in Verbindung mit blau weißen Trikots wäre man viel erfolgreicher als mit rot weiß.

Mit allen anderen Hauptsponsoren genauso, also das es zu unterschiedlichen Ergebnissen führt.

Als Beispiel würden mit Telekom alle rot weißen um die Meisterschaft spielen, bei Evonik würden alle gelben erfolgreich oben mitspielen.

Was meint Ihr?

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Lehrjahre sind keine Herrenjahre?

Ist das der Spruch der am meisten Missbraucht wurde um mit Lehrlingen oder Azubis alles zu machen? Weil ich finde nicht, dass man Auszubildende als billige Handlanger behandeln sollte, sonst lernen sie ja nichts vernünftiges ausser Handlanger sein, und werden später eben keine gebildeten Arbeitskrafte sein. Wie seht ihr das? Ich finde gut, dass die Jungen sich nicht mehr so leicht ausbeuten lassen. Aber das war früher ganz anders.

Ganz früher hatte ein Auszubildender absolut keine Rechte, und musste sogar Geld bezahlen für die Ausbildung. Auszubildende wurden auch geschlagen ganz früher. Wie steht ihr zu diesem Spruch? Sollten ein Azubi alles mit sich machen lassen weil er halt Azubi ist und sozusagen "dumm"? Weil es gibt auch Leute die darüber jammern, dass Azubis ja heutzutage nicht mehr richtig arbeiten wollen, und zu viel fordern.

Aber sie können ja nichts, und daher sollen sie gefälligst die Klappe halten und machen was der Boss sagt, egal was. Und die meinen früher mussten wir ja auch da durch, und haben hart gearbeitet, und gemacht was der Chef sagt. Heute will jeder Work Life Balance, das gabs früher nicht meinen die.

Wie steht ihr dazu? Wollen Azubis zu viel heutzutage? Oder ist es gut, dass Azubis mehr Rechte haben als früher?

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Warum haben manche Menschen trotz aggressivem oder respektlosem Verhalten viel Erfolg bei Frauen und im Leben?

Ich frage mich, warum ein ehemaliger Klassenkamerad von mir so viel Erfolg bei Frauen und im Leben hatte, obwohl er, aus meiner Sicht, alles andere als ein vorbildlicher Mensch war. Er wirkte äußerlich eher wie ein Krimineller, war für einen Deutschen ziemlich dunkel und sah eher aus wie ein Araber. Dazu kam, dass er tatsächlich ein sehr aggressives und kriminelles Verhalten zeigte.

Er hat ständig andere beleidigt, ausgelacht und sogar Lehrer bedroht. Eine Lehrerin hat er einmal angezeigt, nur weil sie ihn nicht zur Toilette gehen ließ. Viele Lehrkräfte hatten offensichtlich Angst vor ihm. Trotzdem hat er sein Abitur geschafft und will jetzt sogar Arzt werden. Er scheint über Umwege dennoch ans Ziel zu kommen.

Was ich nicht verstehe: Wie konnte jemand, der so gewalttätig, respektlos und einschüchternd war, in nur zwei Jahren drei Freundinnen haben, und das waren nicht irgendwelche Frauen, sondern sehr attraktive. Auf der Abschlussfeier waren zwei seiner Exfreundinnen anwesend, beide sahen sehr gut aus.

Das wirft für mich die Frage auf: Ist das der Weg zum Erfolg? Gut aussehen, Menschen einschüchtern, Gewalt anwenden und sich über andere lustig machen?

Mich beschäftigt die Frage: Woran liegt es, dass manche Menschen trotz (oder vielleicht wegen?) problematischem Verhalten solche sozialen und beruflichen Erfolge erzielen? Spielen Aussehen, Auftreten oder eine gewisse "bad boy"-Ausstrahlung dabei eine Rolle? Und ist das ein gesellschaftliches Problem oder einfach menschliche Psychologie?

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Wieso wird nie gesagt, dass sich für manche Leute einfach niemand interessiert?

Hallo

man kennt ja diese ganzen Motivationstrainer oder diese Motivationssprüche die irgendwo auf Instagram herum trompetet werden.

Es gibt auch dieses Gerede, dass jeder irgendwelche Talente hat und die nur finden muss oder man eh alles schaffen könne oder man nur man selbst sein müsse und authentisch sein und dann bei anderen gut ankäme etc.

In Wahrheit gibt es aber eben auch viele Leute (Männer genau wie Frauen) die weder irgendwelche Talente haben, die sie zu Geld machen können und die auch komplett uninteressant sind, die nicht gut aussehen, die nicht besonders intelligent sind, die nicht charismatisch sind und allgemein extrem langweilig und uninteressant sind, die auch nichts im Leben erreichen und die auch ein objektiv betrachtet elendes Leben führen.

Es sind oft solche Leute, bei denen es nicht für einen gutbezahlten interessanteren Job reicht, sondern die dann einen miserabel bezahlten Drecksjob, den sie selbst hassen, ausüben müssen, weil sie nicht die Fähigkeiten haben, etwas besseres zu finden.

Auch beispielsweise beim Partnermarkt (und ja es ist ein Markt mit Angebot und Nachfrage) varriiert es extrem, welche Chancen wer hat. Manche haben einen hohen Marktwert und haben viele potentielle Partner zur Auswahl, andere haben einen niedrigen Marktwert und entweder sehr wenig oder gar keine verfügbaren Partner.

Es ist ein harter Wettbewerb, wo man bestehen oder untergehen kann. Der Partnermarkt ist freie Marktwirtschaft in Reinform.

Ich finde das verlogen, dass all das oft so in Abrede gestellt wird, dass oft so getan wird, als wäre das in Wahrheit eh alles voll locker und würde eh für jeden passen.

Zu meiner Person (um die ganzen AdHominemArgumente die möglicherweise gleich kommen vorweg zu nehmen): Ich würde sagen, dass ich mich in den meisten Bereichen im Mittelfeld bewege. Ich bin kein Genie, aber auch nicht dumm, sondern würde sagen mittelmäßig intelligent. Ich bin kein Hilfsarbeiter und auch kein Topverdiener sondern verdiene mit 2500€ netto würde ich sagen etwa durchschnittlich. Und ich bin auch kein Frauenschwarm aber auch kein Incel sondern habe schon Erfahrung mit Frauen sammeln können bzw hatte schon Beziehungen, aber habe auch nicht Auswahl zwischen 20 Frauen.

Beruf, Männer, Geld, Gefühle, Sex, Erfolg, finanziell, Freundin, Gesellschaft, Partnerschaft, Scheinheiligkeit

Glaubt wer ich bin am aufsteigenden Ast?

Gestern habe ich mir eine Tüte Cannabis reingezogen.

War davor im Freibad am lesen.

Generell im Leben weiß ich gerade nicht mehr was ich tue.

Ja ich mach eine Ausbildung

Ja ich bin gymsüchtig und sas sieht man

Ja ich bin sehr diszipliniert und tue sehr viel.

Eigentlich bin ich sehr zielstrebig und ich habe immer so einen Antrieb, das Nächste anzugehen.

Nur im Moment ist alles total komisch.

Ich fühle mich selbstständiger als denn je, innerlich.

Eigentlich habe ich eine Freundin.

Ich liebe sie ja sehr eigentlich, aber es bringt alles nichts, wenn ich mich nicht weiter entwickle.

Denn ich will als Person endlich wachsen.

Dieses Wochenende, dachte ich mir, sie soll sich bitte einfach erholen, egal wo und wie und ich habe nicht an sie gedacht, sondern das war 'meine Zeit'

Zeit die ich brauche um zu spüren, was es bedeutet nur mich zu haben, ein Gefühl von Freiheit.

Mich selber zu spüren.

Es gab so eine Zeit in meinen Leben wo ich nix besaß, nichts.

Ja ich hatte kein Geld aber fühlte mich oft sehr frei.

Genau das Gefühl hat mir gefehlt und gestern hatte ich wieder diese Freiheit.

Man muss sich selbst wohl fühlen, das Gefühl haben auf keinen Menschen angewiesen zu sein, dass man sich selbet helfen kann.

Finde es so interessant.

Was bringt denn Balenciaga usw... Wenn dann ein Typ kommt der sich gar nix leisten kann aber sich ohne all diese Marken frei und selbstbewusst fühlt.

Früher dachte ich, das Geld Reichtum bedeuetet.

Und ja ein gewisses Budget hilft vielleicht.

Aber die Wahrheit ist am reichsten sind die Menschen, die sich nicht über das Geld defninieren und dennoch genug haben.

Und so bin ich auch.

Wenn mich jemand mag weil ich gut aussehe, Erfolge habe usw....'Tschüss es hat mich gefreut'

Man kann sich auf solche Leute nie verlassen.

Sondern die größten Werte wie Mut wie bei einem Löwe, Verlässlichkeit usw.. kann man nicht kaufen.

Ich will niemanden anhand seines Geldes beurteilen.

Freunde, Persönlichkeit, Erfolg, Wachstum, Wert

Verdiene ich denn eine Zweite Chance?

Immer und immer wieder habe ich im Leben mich falsch Entschieden. Dinge getan die ich wirklich nicht tun sollte. Falsche Entscheidungen. Zu Emotional, zu instabil, zu sadistisch. Ich habe Tiere wehgetan. Menschen wehgetan, auch unschuldigen. Nur Gott kann mir verzeihen, aber wird er es?

Und warum kehre ich immer wieder zurück zu meinem alten destruktiven Weg? Und die Welt, wird sie mir vergeben? Verdiene ich Vergebung? Ich glaube nicht. Denn was ich getan habe, und die Entscheidungen die ich getroffen habe sind unverzeihlich.

Wer würde mir eine zweite Chance geben? Welcher Chef, welcher Mensch? Wenn ich anscheinend nicht produktiv sein kann und selbstzerstörerisch bin, aber auch immer wieder toxisch zu anderen, und mental instabil bin?

Ich versuche jetzt zu Gott zu kehren, und hoffen, dass Gott meine schlechten tendenzen vermindert. Damit ich weniger toxisch bin, weniger grausam, und weniger selbstzerstörisch.

Aber wird mir wenigstens Gott eine zweite Chance geben? Weil ich glaube nicht, dass mir die Welt vergeben wird, oder eine zweite Chance geben wird. Aber wie sieht es aus mit Gott?

Ich bin 25, nichts erreicht, keine Ausbildung, viele falsche Entscheidung, psychische Krankheit, Dumme Entscheidung, schwierige Kindheit, vieles aber meine Schuld. Ist der Zug auf der Erde nicht abgefahren?

Wahrheit, Jesus, Kirche, Menschen, Ausbildung, Christentum, Erfolg, Bibel, Chef, Entscheidung, Gott, Jesus Christus, Kindheit, Logik, Sünde, Theologie, Verzeihung, Grausamkeit, instabilitaet

Wie 'unerfolgreiche' Frauen finde?

Ja ich weiß, die Frage ist etwas speziell, aber sie hat auch eine Hintergrundgeschichte.

Also es ist so, dass ich mit Anfang 30 mittlerweile doch relativ wenig im Leben stehe, vor allem im Vergleich zu anderen, aus den verschiedensten Gründen, ein Hauptgrund unter anderem zwei chronischen Krankheiten. Leider fast schon selbstredend, dass in den letzten 10 Jahren in denen ich mich mit dieser chronischen Erkrankung herumschlagen musste, nichts mit Freunden oder gar einer Freundin bzw Partnerschaft gelaufen ist.

Der springende Punkt an der Geschichte ist jetzt der, dass mir sehr viele Frauen ü25 einfach zu erfolgreich sind, da sie gemeinhin "normal" im Leben stehen und über Abschlüsse verfügen und oder Geld verdienen, all das was in dem Alter halt normal ist. Auch wenn es jetzt wieder einige Kandidaten geben wird die mir hier so mangelndes selbstvertrauen bzw Selbstbewusstsein unterstellen werden was zu einem gewissen Teil auch mit Sicherheit nicht ganz falsch ist, aus meiner Sicht aber nur folgerichtig, nach so viel Leid, so möchte ich dennoch eine Freundin, die mit mir auf Augenhöhe ist, was bedeutet, sie sollte nicht weiter sein als ich.

Kleines konkretes Beispiel: Ich hatte vor zwei Jahren ein Date mit einem Mädchen, das war ungefähr drei Jahre jünger als ich und war noch Schülerin, weil sie ihre erste Ausbildung in Deutschland gestartet hatte, wo sie aus Vietnam gekommen ist, perfekt, genauso etwas wäre wieder mein Wunsch.

Nun die Frage: was denkt ihr darüber? Ist das legitim so zu denken, weil man bisher selbst im Leben kaum Erfolg hatte, oder sagt ihr dass es vollkommener Quatsch und Käse sei, den schlussendlich ist es doch eigentlich egal...

Bitte um ehrliches Feedback. Danke.

Dating, Männer, Gefühle, Psychologie, Erfolg, Freundin, Lebensfragen, Partnerschaft

Ist unsere heutige Generation „Broke“?

| Bild: BuzzFeed

Guten Tag, liebe GF-Community.

Ich bin auf Instagram über ein Reel gestolpert, das ein kritisches Bild unserer heutigen Generation zeichnet. Es wird dort behauptet, dass viele junge Menschen heute finanziell schlecht dastehen („broke“), weil sie vieles als selbstverständlich ansehen.

Gleichzeitig wird gesagt, dass viele zwar den Wunsch haben, schnell reich zu werden oder ein „erfolgreiches Leben“ zu führen – aber ohne dafür wirklich harte Arbeit oder langfristige Anstrengung in Kauf zu nehmen.

Natürlich ist so eine Aussage sehr stark verallgemeinert.
Aber mich interessiert eure Meinung:

Glaubt ihr, dass da ein wahrer Kern drinsteckt? Oder ist das einfach ein typisches Vorurteil, das ältere Generationen regelmäßig über die jüngeren haben?

Ein paar Gedanken/Beobachtungen von mir zur Einordnung:

Laut einer Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) fühlen sich viele junge Menschen heute durch Leistungsdruck und Zukunftsängste belastet, insbesondere seit Corona.

Gleichzeitig zeigen Umfragen, dass Beruf und Einkommen für viele junge Leute weiterhin sehr wichtig sind – aber auch Themen wie Work-Life-Balance, mentale Gesundheit und Sinnhaftigkeit der Arbeit.

Das klassische „9-to-5“-Arbeitsmodell verliert an Attraktivität, was manche vielleicht als Faulheit deuten, andere aber als Wunsch nach mehr Selbstbestimmung.

Wie nehmt ihr das wahr – aus eurem Alltag, eurem Umfeld oder eurer eigenen Erfahrung?

| Reel-Video:

https://www.instagram.com/reel/DK7m4-bo1Vx/

| Frage:

Ist unsere heutige Generation „Broke“

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Bild zum Beitrag
| Ja. Unsere heutige Generation ist „Broke“. 53%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 35%
| Nein. Unsere heutige Generation ist nicht „Broke“. 12%
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Was haltet ihr von meiner Buchidee? Wie mache ich weiter?

Ich habe das Konzept zu einem Buch namens DAS DR. ROBERT HABECK PRINZIP überlegt. Viele Menschen sind unglücklich und wollen erfolgreich sein. Viele Menschen bewundern den großen Dr. Robert Habeck, der im Leben alles geschafft hat. Also wollen sie lernen, wie! Ich denke dass Verlage sehr interessiert sein könnten an so einem Bestseller aber ich habe noch nie ein Buch verkauft. Wie müsste ich weitermachen?

Hier ein Klappentext-Vorschlag. Könnte ich damit schon zu einem Verlag? Oder besser zu mehreren und dann die Angebote vergleichen?

DAS DR. ROBERT HABECK PRINZIP Die Prinzipien eines Ausnahme-Menschen – für Ihren Erfolg in allen Lebensbereichen.

Dr. Robert Habeck: Philosoph, Politiker, Dichter aus dem hohen Norden. Ein Mann, der Übermenschliches erreicht hat – und doch immer bescheiden und uneitel geblieben ist. Charismatisch, klug, naturverbunden – ein Frauenschwarm, Vater und Vordenker zugleich. Mächtige Gegner fürchteten seine Klarheit und Entschlossenheit, doch seine Stärke wurzelte stets in innerer Ruhe, Demut und nordischer Gelassenheit.

Tief verwurzelt in den klaren Werten von Nachhaltigkeit und ökologischer Verantwortung, verbindet er ökologische Weitsicht mit intellektueller Schärfe und menschlicher Wärme.

Mit „DAS DR. ROBERT HABECK PRINZIP“ lüften wir erstmals die Geheimnisse seines Erfolgs – und zeigen, wie auch Sie diese Kraft in Ihrem Leben entfalten können.

Dieses Buch ist Ihr Schlüssel zu:

✅ Durchsetzungsvermögen mit Herz und Verstand

✅ Unerschütterlicher Klarheit im Beruf und Alltag

✅ Tiefer Gelassenheit und neuer Energie für Körper und Geist

✅ Liebevollen und erfüllenden Beziehungen

✅ Einem nachhaltigen, bewussten und ökologischen Lebensstil

„Leben heißt, sich selbst zu übertreffen.“

Nutzen Sie die einzigartigen Prinzipien eines der größten Denker und Macher unserer Zeit – und gestalten Sie Ihr Leben so erfolgreich, glücklich und erfüllt wie nie zuvor.

Beginnen Sie noch heute. Das Habeck-Prinzip wartet auf Sie...aber warten Sie nicht zu lange!

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