Beschützt von allem schlechten?

War es richtig, dass mich meine Eltern vor allem "schlechten" beschützt haben, alles unangenehme für mich getan haben, geputzt für mich eingekauft, gekocht, und mich generell nie gefördert in irgendetwas. Sie haben mich auch einfach so viele videospiele spielen lassen wie ich wollte, zwar wurden sie etwas wütend als meine schulleistung abnahm,, aber schlussendlich haben sie es aufgegeben druck zu machen.

Später lebte ich zuhause und die haben alles für mich getan. Aber ab 20 haben sie plötzlich gefordert, dass ich alles selber mache ganz plötzlich, dabei wusste ich gar nicht wie selbständig leben geht.

Dann landete ich auf der Strasse, irgendwann wurde ich Sozialfall, und betreut, aber auch die Betreuer haben mich immer "geschützt", und haben fast alles für mich getan.

Und gerade meine Bezugsperson Betreuer sagt, ich soll mich bloss nicht übernehmen. Alles langsam angehen. Sie sagt auch selbständig leben sollte nicht unbedingt mein Ziel sein.

Sondern ich soll mir bloss kein Stress machen, bloss kein Druck. Naja ich muss wohl selber herausfinden wie ich jetzt aus dem betreuten Wohnen komme, und selbständig leben lerne weil Betreuer etc. die werden mir keine grosse Hilfe sein.

Die Frage ist, ist es Sinnvoll wenn Eltern und Betreuer immer alles übernehmen und sagen bloss nicht überanstrengen, und, dass sie einem wie ein Baby behandeln?

Der einzige der dagegen sprach war mein Therapeut, den fanden aber meine Betreuer und Eltern nicht gut weil er sagte, dass sie mich zu sehr beschützen, das ich es so nie lernen würde.

Wer hat recht, Therapeut oder Betreuer und Eltern?

Leben, Lernen, Zukunft, wohnen, Angst, Menschen, Baby, Eltern, Schutz, Erfolg, Asperger-Syndrom, Autismus, Behinderung, Logik, Straße, Einschränkung
Das Problem mit Künstlicher Intelligenz?

Nervt euch das auch wenn ihr eine Frage liest und sie super beantwortet/beantworten könnt und ihr den Stern für die hilfreichste Antwort nicht bekommt weil irgendwer, der ganz faul ist und nur Erfolge absahnen möchte, ChatGPT benutzt hat um eine Antwort zu kriegen und dann zu posten?

Ich mein ja 2023 ist die Zeit der künstlichen Intelligenz, aber müssen wir deshalb direkt so faul werden und alles für uns machen lassen? Anstatt einfach mal selber zu googlen einen dummen Roboter zu fragen der einem alles ausspukt?

Normalerweise bin ich ja für KI und benutze sie selber oft im Alltag um z.B. meinen Videos eine bessere Qualität zu geben oder wenn ich nach meiner Google Recherche nichts gefunden habe, aber sowas das Leute direkt ChatGPT benutzen stört mich schon.

Und jetzt mal abseits vom Thema, ist ja alles schön und gut aber die ganzen Informationen die wir diesen KIs geben könnten uns irgendwann auch mal zum Verhängnis werden, kennt ihr das Projekt/Experiment ChaosGPT? Es benutzt ChatGPT und hat nur ein Ziel, die Menschheit auszulöschen, es benutzt einen bestimmten Algorithmus der so funktioniert:

1. ChaosGPT denkt nach und überlegt welche Schwachstelle es findet und angreifen könnte

2. Es plant seinen Angriff

3. Nach dem Angriff fasst ChaosGPT alles zusammen und macht sich selbst Vorschläge was es beim nächsten Mal besser machen könnte

Und so führt ChaosGPT diesen Algorithmus immer wieder und wieder aus. (Natürlich wird alles Überwacht und nur an Testzielen durchgeführt)

Was haltet ihr davon, stimmt ihr mir zu oder findet ihr wor sollten gutefrage.net einfach löschen weil wir eh ChatGPT fragen können (Bitte löscht gutefrage.net nicht das ist meine Lieblingswebseite ;C)?

Ich werde weniger ChatGPT benutzen 67%
Ich brauche kein gutefrage.net und frage einfach ChatGPT 33%
Ich werde weiterhin Erfolge absahnen 0%
gutefrage.net, Erfolg, künstliche Intelligenz, Algorithmus, Nachahmung, Fake, ChatGPT
Ich bin ein Loser der unverdient Erfolgreich wurde?

Ich bin (war?) ein absoluter Versager. Relativ jung, keine Freunde, keine Beziehungen, keine Familie (na ja) und hocke nur zu Hause herum.

Ich hab Schule abgebrochen und verrotte seit 2 Jahren in meinem Zimmer, weil ich nicht in der Lage bin zu arbeiten.

Das Einzige, was ich habe, und jemals hatte, ist Intelligenz, und ich sage das wirklich nicht, um zu prahlen oder so. Es ist eher was Negatives, weil ich es nicht richtig benutze.

Seitdem ich sehr jung bin (9 Jahre alt, denke ich) programmiere ich zum Spaß. Ich hab nie wirklich richtig gearbeitet dafür, aber als ich meine Hoffnungslosigkeit vor 2 Jahren verstanden habe, hab ich mich daran mit absolut letzter Kraft gehangen und nicht losgelassen.

Ich wollte damit Geld machen, um auszuziehen, frei zu sein. Aber mir hat die Disziplin gefehlt. Oft Monate lang rein gar nichts gemacht, bis 5 früh Videospiele gezockt, keine Lust gehabt, usw. …

Das Einzige, was mich zu diesem Punkt gebracht hat, ist mein "Talent", wenn man es so nennen will. In Informatik nur 1en und 2en bekommen, obwohl ich nie gelernt oder im Unterricht teilgenommen habe, kann ~180 WPM schnell schreiben, obwohl ich nie schnell tippen geübt habe, absolviere IQ-Tests (Ja, aus dem Internet, aber auch einen IRL) mit voller Punktzahl, bin direkt extremst gut in neuen Sachen die ich auffange, etc.

Das klingt selbstverliebt, ich weiß, aber ich meine es wirklich ernst. Es ist wichtig das zu verstehen, da ich nie ordentlich gearbeitet habe, mein "Talent" wofür ich nichts kann hat alles gemacht.

Obwohl ich oft nur wenige Minuten die Woche gearbeitet habe, war es genau so viel Arbeit wie mehrere Stunden von einem durchschnittlichen Programmierer. Das war der einzige Grund, warum ich überhaupt irgendwas reißen konnte.

Jetzt, auf einen Schlag, trifft mich alles von allen Seiten. Plötzlich extreme Aufmerksamkeit online und von Familie, ich hab einen Termin mit einem Steuerberater, und kann bald endlich ausziehen.

Ich bin kein Millionär oder so, aber ich mache genug, um jetzt davon leben zu können.

Ich kann seitdem nicht mehr schlafen. Verhalte mich komisch.

Warum passiert mir das?

Warum habe ich das verdient?

Ich bin der Letzte, der es auf einmal so leicht haben darf. Es gibt Menschen, die arbeiten sich tagein tagaus blutig und kommen gerade so über die Runden.

Ich gehe nicht raus, ernähre mich von Müll, bin nur am Zocken, meine Persönlichkeit ist abschreckend, ich bin ein ABSOLUTER degenerate.

Ich bin ein faules Stück Sch*isse, sorry, aber ist halt so. Nix habe ich, außer das Talent was mir von Gott gegeben wurde, und anstatt es für irgendwas Positives zu nutzen, verschwende ich mein Potenzial und werde von wertlosen Produkten reich.

Sorry, ich weiß selber nicht, was ich mit dieser Frage erreichen will. Ich hab zu viel auf meinem Kopf in letzter Zeit, mein Gehirn ist zugekleistert mit Gedanken.

Kann sich jemand wie ich ändern?

Ist exakt diese Wendung meine Chance, die ich ergreifen sollte, um zu einer guten Person zu werden?

Arbeit, Beruf, Veränderung, Psychologie, Erfolg, Hochbegabung, Loser, Versagen, neues leben
Bin ich zu optimistisch geworden?

Ich bin ein sehr optimistischer, positiver Mensch geworden. Aber auch das scheint manche zu stören. Die sagen dann ich würde alles schlechte ja nur ausblenden.

Ich finde halt es bringt nichts, mit dem negativen sich zu lange zu beschäftigen, wenn man es eh nicht ändern kann.

Ich bin stoiker geworden, und das verinnerliche ich halt auch. Aber eben, manche Leute sagen ich würde ja alles negative jetzt nur ausblenden, und früher war ich realistischer.

Nur hat mir das "realistische", oder besser gesagt pessimistische denken gar nichts gebracht ausser viel schmerz, und fast komplettes scheitern im Leben.

Jetzt liebe ich das leben, ich liebe es am leben zu sein, und danke Gott für jede weitere Sekunde leben.

Auch wenn ich immer noch nicht so viel erreicht habe, weil ich mich erst vor kurzem geändert habe.

Aber ich bin generell einfach von Grund auf mehr zufrieden mit allem.

Bin ich wirklich zu optimistisch geworden, wenn ich denke ich kann vieles erreichen wenn ich nur mich dafür genug anstrenge, und es ist besser zu versuchen und zu scheitern, als gar nicht es zu versuchen?

Ausserdem bin ich dankbar auf für kleine Erfolge. Kleine Erfolge sind grosse Erfolge für mich, und ich freue mich über jeden noch so kleinen Erfolg.

Ich weiss, dass es auch schlimme Dinge im Leben gibt, es werden vielleicht wieder schwierigere Zeiten kommen, doch sollte man sich stets auf das positive fokussieren, und nur das negative was man ändern kann.

Bin ich jetzt wirklich zu optimistisch geworden?

Leben, Hoffnung, Zukunft, Menschen, lachen, Freude, Erfolg, Gott, Optimismus, Positiv, Grund

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