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Angst, Phobie, oder was ist das?

Hi liebe Community,

ich habe folgendes Problem. Seit ich 5 bin habe ich Angst vor Luftballons, bzw wurde sie dort das erste mal festgestellt, als beim Fasching neben mir ein Luftballon knallen gelassen wurde.
Der Ohrenarzt meinte ich habe Hyperakusis die „mit der Zeit besser werden würde“.
Ich habe mich lang über hyperakusis belesen, und mir auch viele Gedanken gemacht aber ich verstehe es nicht ganz.

Folgende Situation:

Alle Alltagsgeräusche gehen für mich voll in Ordnung, außer bspw. Knallende auspüffe oder so, aber ich denke da würden sich auch andere erschrecken. Damals war es sogar bei normalen Motorrädern, jetzt aber nicht mehr. Lediglich Luftballons und Silvester machen mir Angst. Immer wenn ich jemanden mit einem Luftballon sehe, oder wie die Person ihn aufpustet, bekomme ich Angst das er platzt, ich denke dann nur daran.. oder wenn die Person ihn so eindrückt etc, und ich nicht abschätzen kann wann es platzt, dann hab ich Angst.
wenn ich jedoch selbst einen Luftballon nehme, ihn so groß mache wie es geht, mit ihm spiele, wenn er im selben Raum liegt wie ich, wenn ich ihn mit einer Nadel zerplatze, finde ich es gar nicht schlimm, im Gegenteil, es macht mir sogar Spaß.

An Silvester ist es ähnlich, also ich kann an Silvester nicht rausgehen, ich weiß nicht genau wieso, es ist mir grundsätzlich nicht zu laut, aber irgendwie eben schon, ich erschrecke mich immer wieder, vor allem sobald es einmal lauter knallt als die „normale“ Lautstärke neben der man sich befindet, also schwer zu erklären, zum Beispiel wenn eine Batterie gezündet wird und auf einmal neben einem ein Polenböller oder so.. Ich würde gerne selbst Böller zünden können und so, all das selbst erleben und es macht mich immer richtig traurig zu sehen, wie viel Spaß meine Freundin bspw daran hat, während ich es kacke finden MUSS… ich will den Spaß mit ihr teilen.

meine Frage ist, hat sie irgendjemand eine Idee wie ich mir selbst helfen kann? Unerwartet Luftballons platzen oder Ähnliches, keine Ahnung.
Bitte nur ernste Antworten und vielen Dank

Angst, Luftballon, Erfolg, Phobie, Wille, schaffen, helfen-bitte

Warum wird man erfolgreich?

Ich hab mir selbst versprochen, dass wenn ich mal Oben wäre, wäre alles so geil.

Ich bin 27. Schlaf ein und denk mir, ehy du hast drann vorbei gelebt, nein du hast noch nie gelebt.

Was habe ich bisher bitte mit meinem Leben gemacht?

Ich war immer rational, niemals humorvoll. Mein Humor ist erlernt aber nicht echt.

Wie habe ich es so weit geschafft. Ich komme mir so dumm vor, wie konnte gerade ich es so weit bringen. Es muss ein Traum sein. Aber nein.

Ich habe irgendwie Alles. Mit dem Alter kann man nicht mehr haben.

-Das Geld: Ich hatte keine Scham und habe Moral und Gefühle beiseite geschoben. Die Familie hat aber investiert, ich konnte alle überzeugen.

-Meine Immobilie: richtige Zeit, richtiger Ort & mir hat eine Bekanntschaft, die ich machte und die mich besonders mochte, geholfen.

-Die Freunde von Oben: damals kennen gelernt und die haben's auch geschafft und die blieben übrig. Unterstützten mich.

-Aussehen: Gottes Genlotterie, unbeeinflussbar, war immer eine sehr gute Karte.

-Das Dreamgirl: Richtige Zeit, richtiger Ort. Es hat gepasst und sie hat meine Fortschritte mitbekommen. Das war beeindruckend und so fing sie an über mich nachzudenken. Genau in der Zeit kamen die Glückssträhnen. Wie gerufen.

Ein sehr gut bezahlter Nebenjob: Eigenes Handeln und private Kontakte ansprechen. Hatte dann sehr viel Glück. Immer praktisch, wenn du mehr Geld brauchst.

Ein sehr gut bezahlter Job: Eine Person die sich mit Geld auskennt half mir da. Das war entscheidend. Diese Info, dieser Einfluss. Und du kennst schon wen der in der besagten Firma arbeitet und hast eine gute Beziehung zu dieser Person.

Viel Geld auf einmal: Kontakte, Aufträge die nur inoffiziell bestehen. Im legalen Bereich.

Wenn ich über das alles nachdenke, dann denke ich mir trotzdem. Wie konnte ich das schaffen. Wie konnte ich das umsetzen. Was war entscheidend? Symphatie. Symphatie. Aussehen. Stimme. Wissen. Geschulte Verhaltensweisen, geschulte Reaktionen. Berechnung. Fleiß. Vorrausdenken. Organisation. Disziplin, der Wille. Harte Nerven, eine Gelassenheit, egal welche Situation, geschulte Gelassenheit. Ständiges Training für das Hirn und den Körper. Abstriche im Komfort. Es hat lange gedauert bis ich mich das erste Mal schön anziehen konnte. Das stand also zunächst im Hintergrund. Und sowas habe ich lange gepackt. Abstriche machen. Durchhalten. Nochmal probieren und weiter.

Hab immer drann geglaubt das ich es schaffe aber wusste nicht wie.

Einfach improvisieren bis es klappt.

Aber irgendwann hast du was du willst.

Und dann ist es ein unangenehmes Gefühl. Du warst eigentlich immer der Sklave, nie der Manager, immer der Assistent, nie der Boss, immer unbedeutend, nie wichtig. Immer unterdrückt, nie frei.

Plötzlich nicht mehr. Was jetzt. Wo sind die Gegner. Wo ist der Stress. Wo sind die Probleme.

Ich weiß nicht ob ich wirklich drann geglaubt habe, aber ich könnte zufrieden sein, wenn ich es mit bestem Willen versucht hätte. Zeit vergeht.

Kann's nicht aushalten, wenn ich keinen Stress und keine Probleme habe.

Einmal gab's so einen Moment wo ich ein girl wollte aber als ich sie hatte wollte ich sie nicht mehr. Bloß der Erfolg hat mich interessiert.

Das Problem ist, dass mir das nichts mehr gibt, besser zu sein als Andere, zu gewinnen. Ich habe es bewiesen und jetzt ja.

Nur welche Ziele soll ich mir jetzt setzen?

Meine größten Ziele habe ich erreicht.😔

Ich behandle meine Gäste und mein Baby immer extrem gut, also mit maximalem Aufwand.

Weil ich das irgendwie brauche, dass ich sie zB. über mich stelle, damit sie vielleicht noch was kritisiert oder einen Fehler findet damit ich's ihr recht machen kann.

Dann habe ich wieder das Gefühl, kleiner zu sein woran ich mich gewöhnte, was mir jetzt fehlt.

Es ist so ungewohnt, dass alles passt.

Das Gefühl alles richtig zu machen ist ungewohnt und unangenehm. Es gibt dann nix mehr zu verbessern.

Ist mir alles zu schnell gegangen. Ich weiß nichtmal so wirklich wer ich bin^^

Meine Person und mein Empfinden war egal, das zählte nicht sondern nur der Erfolg. Kein Selbstmitleid, davon könnte man sich nix kaufen. Seelische Wunden könnte ich später heilen, mein seelisches Wohl, darum kümmer ich mich später.

Aber jetzt ist halt mein Ziel an meiner Beziehung zu arbeiten.

Aber voll ungewohnt. Das Denken ändert sich komplett.

Das Leben crazy.

Wie ein Spiel, alle Würfeln, jeder zieht Karten.

Und an dir halten sich die Leute fest.

Deine Bro's, deine Fam, dein girl, alle gratulieren, alle halten sich an dir fest.

Der Boss, man muss sich schon selbst lieben um das auszuhalten, dass da kein Mensch ist an dem du dich festhaltest, sondern du vertraust dir selbst.

Aber es ist auch ein geiles Gefühl, Anderen Menschen Halt zu geben und Sicherheit.

Es ist schön wenn man viel geben kann, dann kann man es auch teilen.

Materieller und innerer Reichtum, ich kann viel geben und teil gerne mit mein Lieblingsmensch 50/50 Ich klatsch die Rechnungen alle auf mich und das macht mich glücklich. Ich mag es wenn sie mir.voll vertraut.

Leben, Erfolg, Philosophie, Sinn

Ist am Ende nicht alles Gleich?

Egal was man getan hat, erreicht hat, geschafft hat, versucht hat. Wir alle werden sterben, wir alle sind im Grab gleich, egal ob Arm oder Reich, Einsam, oder Verpartnert.

Wir alle sind gleich am Ende. Und nichts und niemand kann der Tod aufhalten.

Und dieser Gedanke hält mich vom Wahnsinn ab. Ganz einfach weil es sowas wie verschwendete Lebenszeit gar nicht geben kann.

Denn am Schluss ist alles einerlei. Egal wie man gelebt hat. Es ist egal was du tust in diesem Leben, das Universum interessiert es nicht, die Natur interessiert es nicht.

All diese Anstrengungen die Menschen tätigen, die ach so hart zu Arbeiten versuchen, unbedingt Erfolg haben wollen, unbedingt Pokale gewinnen wollen, unbedingt Reich werden wollen.

Alles Schall und Rauch, am Schluss verpufft alles. Es ist besser sich mit wenig zufrieden zu geben, denn sonst wirst du nur verbittert.

Ich war immer am glücklichsten wenn mir alles egal war, und ich keine Ziele hatte und mit nichts zufrieden war.

Am unglücklichsten als ich unbedingt Dinge erreichen wollte, unbedingt Dinge haben wollte.

Der Weg zum Glück ist Gelassenheit, und keine zu hohen Ziele haben, richtig?

Warum hilft mir dieser Gedanke so sehr, das am Schluss alles egal ist, und nichts wirklich eine grosse Rolle spielt, und es egal ist was man erreicht?

Warum macht dieser Gedanke glücklich?

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Ich weiß nicht was ich später mal machen will?

Ich interessiere mich für soviele Dinge die ich noch nicht weiß und ich bin teilweise sogar zu spät dran weil mir immer gesagt wurde ich solle an die Schule denken und noch nicht arbeiten. Aber es sind nur noch 2 1/2 Jahre und was mach ich dann? Ich hab keine Ahnung. Ich werd aufjedenfall mehrere Nebenjobs und Praktiken anfangen während der Schulzeit. Aber ich mach das hauptsächlich um erstmal etwas zu sparen und einfach für meine Bewerbung Erfahrungen zu sammeln.

Es bringt mir nichts, wenn ich nachher nur irgendeine Ausbildung mache und dafür Zeit verschwendet habe, denn ich will früh erfolgreich werden. Aber ich bin bald 17 und ich hab das Gefühl die 3 Jahre zwischen 13 und 16 gingen zu schnell rum, ohne dass ich es wirklich realisiert hab. Im Kopf war ich immernoch ein Kind und hab mir nichts dabei gedacht, wollte einfach nur gute Noten schreiben und der Rest war mir egal, ich hab einfach nur gezockt, und bin Hobbys nachgegangen aber nichts sonderlich lehrreiches.

Ich bereue auch, dass ich nie Interesse daran hatte mit Programmieren oder andere lehrreiche Dinge anzufangen, oder generell mich für meine Zukunft zu interessieren. Was bringt mir ein Studium, wenn ich nicht mal weiß was ich studieren will? Oder vielleicht keine Interesse mehr mittendrin haben werde.

Irgendwie habe ich auch das Gefühl, ich bin einer der wenigen, denn ich wusste seit ich ein Grundschulkind war noch nie, was ich werden will und hab deswegen einfach immer nur irgendwas hingeschrieben, während die Meisten sich sicher waren.

Und außerdem finde ich ist es auch leichter wenn man Unterstützung vom Umkreis/ Familie oderso hat, aber ich hatte sowas noch nie da ich die meiste Zeit auch alleine bin und mich distanziert hab, einfach weil ich immer mit den falschen Leuten zu tun hatte.

Und ich finde die Schule bringt dir zwar ein paar Grundlagen bei, aber manche Sachen sind einfach übertrieben und unnötig und man sollte sich stattdessen dort auf die individuellen Fähigkeiten konzentrieren und mehr etwas über die Zukunft beibringen,bsp wie man mit Geld in bestimmten Bereichen umgeht, anlegt, Karriere macht,…. usw. und so fort.

Dazu kommt auch noch der zusätzliche Stress, sich auf jede Stunde vorzubereiten und für Klausuren zu lernen, und das ist echt stressig wenn man dann auch noch erst gegen 17:00 jeden Tag Zuhause ist und eigentlich auch mal etwas ausruhen oder was anderes machen will und dann hat man keine Kraft mehr fürs zusätzliche Lernen, weil man schon für die Schule so viel machen muss. Und ich gebe natürlich nicht der Schule oder sonst wem die Schuld, aber ich finde das Meiste hat mir persönlich nichts fürs spätere Leben gebracht und Ich weiß einfach nicht wie ich meine Zukunft gestalten soll, ohne dass ich unzufrieden bin oder alles bereuen werde, ich kenne nähmlich auch schon ein paar, die sagen sie bereuen es, nicht etwas anderes gemacht zu haben und ich möchte nicht denselben Fehler begehen, ich will später zufrieden und glücklich sein,

Und ich find es auch krass, dass nur eine einzige Entscheidung so viel im Leben beeinflussen kann.

Oh man Ich merke gerade, das war ein ziemlich langer Text 😅 wer sich das alles durchlest dem applaudiere ich 👏🏻 und ich würde gerne eure Meinung dazu wissen was ihr denkt.

Vorallem von den Leuten, die auch in so einer ähnlichen Situation sind.

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Ist das ein Schneeballsystem oder einfach nur ein komisches Coaching-Angebot?

Eine ehemalige Klassenkameradin postet über ihren Instagramaccount Videos, in denen sie davon erzählt, dass sie anderen beibringen möchte, man Geld verdiene, wie reich sie innerhalb von wenigen Wochen geworden ist (0,5 Mio in drei Monaten), usw. Wirklich viel Inhalt bieten ihre mehrstündigen Videos (die sie fast täglich hochlädt) nicht und sie erzählt auf sehr esoterische Weise, dass man nur das Ziel manifestieren müsse, usw.

Ihr Coaching-Programm richtet sich an Frauen ("Female x Business = 💸💸💸"), dauert drei Monate, kostet 50.000€ exkl. Mwst und beinhalte wöchentliche Videocalls über eine Stunde, tägliche Zusendung von Aufgaben und am Ende des Programms einen einwöchentlichen Aufenthalt auf Bali, den Malediven, in der Karibik o.ä. für alle Teilnehmerinnen.

In manchen Videos wurden diese Aufenthalte gezeigt und dabei sah man, wie alle Frauen auf Matratzen in einem Raum schlafen, mit Räucherkerzen esoterisch singen, sich stöhnend auf dem Boden winden, irgendwas ausspucken, um "Altbalast" loszuwerden, ...

In den ersten beiden der Videos ist mir eine Frau aufgefallen, die vermutlich das ganze gegründet hat. Sie stand stets vor allen anderen, gab Anweisungen und auch ihr Instagram lässt vermuten, dass sie zumindest an dem System sehr gut verdiene und auch schon seit über 7 Jahren dabei ist. Meine ehemalige Klassenkameradin behauptete jedoch, dass all die in den Videos Anwesenden ihre Kundinnen gewesen seien, auch wenn es eher so wirkte, als ob sie nur Teilnehmerin/Kundin war.

Entschuldigt bitte die knappe Darstellung und auf Nachfrage gehe ich gerne näher auf manche Punkte ein, die zur Beurteilung eventuell wichtig sein könnten.

Wie schätzt ihr das denn ein? Ist das ein Schneeballsystem? Oder nur ein überteuertes, esoterisches Coaching-Angebot? Es wird ja immerhin wirklich etwas verkauft (Videocalls, Reise), auch wenn fraglich ist, ob man so die versprochenen Ziele erreichen kann...

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Ich habe Alles, aber bin ich glücklicher als ein Normalo?

Es war immer ein Fluch und ein Segen. Ich war nie zufrieden. Ich spürte die Luft nach Oben, schon als Kind.

Ich war ein sehr hübsches, intelligentes Kind, als Kind konnte ich das nicht sehen. Ich sah nur was ich nicht hatte.

Meine Mutter ging in die Karriere, mein Vater nie da, sondern arbeiten, auch am Wochenende.

Sie Zeit wo ich am meisten zusammen war mit meinem Vater war beim Lernen. Ansonsten hatte er halt keine Zeit und meine Mutter hatte ebenfalls sehr wenig Zeit.

Ich fühlte mich als Kind nie geliebt und beneidete andere Kinder immer, wenn ich sah, wie sie von ihren Eltern behandelt wurden, nicht so kalt.

Deshalb lernte ich es auch nie, welchen Wert Liebe hat. Ich wusste es vom Verstand her aber dachte auch Liebe könnte man kaufen, dass es auf's Selbe käme. Daher setzte ich meinen Fokus auf materielle Werte.

Irgendwann realisierte ich zum ersten Mal so richtig wie sehr sich alles veränderte.

Ich war schon lange nicht mehr der kleine schüchterne Junge, dessen einziger Freund ein Haustier war.

Von meiner Tierliebe, nicht mehr viel übrig, legte ich mir Linien, arbeitete und das Arbeiten an sich machte mir den größten Spaß, ich fing an Sonntage und auch Samstage zu hassen, denn da war ich meistens fertig mit meinen Aufgaben.

Ich lernte nie was Freundschaft wirklich bedeutet. Erst jetzt versteh ich was ein echter Freund ist.

Ich habe so vieles nie gelernt.

Leute sagen mir das so oft wie intelligent ich wäre, ich wirke selbstbewusst und könnte ja so vieles durchziehen was andere nie schaffen. Und auch mein Aussehen wäre ein Geschenk, dafür höre ich sehr oft Lob, obwohl ich ein Typ bin.

Die Wahrheit ist, dass ich selbstsicher bin wenn ich eine Person emotional nicht brauche.

Ich habe vor Risiken keine Scheue und traue mich so ziemlich fast Alles.

Keiner weiß wie viel Angst ich in Wirklichkeit davor habe, nicht geliebt zu werden.

Frauen die mich kennen lernten würden, denken dass ich besonders großzügig wäre. Was nicht stimmt, ich bin sehr geizig aber versuche mir das Wohlgefallen von Menschen zu kaufen und da ich geliebt werden will wenn mir eine Frau gefällt oder zumindest für den Abend dann ist es mir das halt immer wert gewesen.

Ich hatte oft viel Steak eingekauft, fror es dann aber ein weil ich keinen Appetit hatte.

Ich konnte mein Aussehen, meine Intelligenz oder was auch immer nie wirklich genießen bis jetzt.

Den größten Spaß hatte ich meist beim cola-ziehen während ich arbeitete und Musik hörte und nicht wahrhaben wollte, dass ich irgendwann mal "Da", sein werde, wo ich genug Geld habe, all das worin ich mir meine Zufriedenheit versprach.

Bis du Leute siehst die weniger haben, aber glücklich sind und du es einfach nicht verstehen kannst.

Ich dachte immer das es unmöglich wäre ohne all den Glanz geliebt zu werden, weshalb ich den Glanz eigentlich wollte.

Und mittlerweile habe ich eine Frau kennen gelernt, ich traue es mich nicht zu sagen, aber die mehr in mir sieht als nur meinen Erfolg usw... fake-friend's sagte ich die Meinung und dass ich nie wieder mit denen was zu tun haben will und meine wenigen echten Freunde habe ich noch. Es sind nur 2. Die sind zwar auch wie ich, aber echte Freunde, die nicht kommen weil sie wissen, dass die Rechnung auf mich geht.

Nix fühlt sich so scheisse an als wie wenn man das Gefühl hat nur für Vorteile geliebt zu werden die man einer Person bringt. Ich mein, Vorteile schön und gut aber wenn das alles ist was jemand in mir sieht dann ist es wie als würde man überhaupt nicht geliebt werden.

Letztens haben Menschen schlecht über meine Freundin geredet. Sogar ein Familienmitglied. Früher hätte ich mir das einfach gefallen lassen.

Und den einen fake-Freund gibts nie wieder in meiner Liste von Freunden und der Andere, dem sagte ich, dass ich nie wieder ein Wort mit ihm wechsle und den für immer blockiere wenn er nur noch ein falsches Wort sagt über sie. Dann wollte er seine Rede verharmlosen was ich nicht zu ließ.

Und auch alle diese Neider. Früher "mach was, na komm, red nicht, mach, fauler Typ, wo sind deine Ergebnisse...."

Jetzt gönnen mir die nicht.

Ich lasse mir echt nix mehr gefallen.

Auch wenn nur wenige Leute übrig bleiben.

Nie wieder fake- friends oder eine Frau die mich schamlos ausnutzt. Auch von der eigenen Familie lasse ich mir keine Respektlosigkeit mehr gefallen.

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Ist es meine Schuld das ich Single bin?

Eine Zeit lang habe ich versucht zu daten, vor allem Online da ich Schwul bin,naja vor allem Schwul, etwas bi, aber ich bevorzuge Männer, gibt aber auch Frauen die sehr attraktiv für mich sind.

Aber ich bevorzuge Männer. Naja, ich hatte noch nie einen festen Freund oder Freundin.

Und nach Jahren des versuchens habe ich es aufgegeben versuchen ein Partner zu finden.

Zuerst fand ich es sehr schlimm, dass ich nie ein Partner haben werde, aber jetzt habe ich es akzeptiert, und ich schätze ich habe eh keine andere Wahl.

Aber es gibt Leute die sagen, dass ich kein Partner habe ist ja meine Schuld, weilich zu negativ bin.

Aber es ist echt schwierig optimistisch zu sein, wenn man chronisch krank ist, chronisch müde, chronische schmerzen hat.

Und deswegen hatte ich oft auch nicht die Energie wirklich ernsthaft zu daten. Aber Jungfrau bin ich nicht.

Aber ist es meine Schuld wenn ich Single bin, weil ich anscheinend aufgrund meiner Krankheit und Erwerbsunfähig völlig unattraktiv bin?

Denn viel Geld habe ich nicht, und bei Dates etc. konnte ich natürlich nichts bezahlen, weil ich Arm bin.

Ich denke das führt dazu, dass sie denken, dass ich sie ausnutze. Ausserdem musste ich oft Dinge absagen aus gesundheitlichen Gründen, daher ist es nie zu etwas ernsthaftes gekommen und ich wurde natürlich geghosted.

Wie willst du eine Beziehung aufrechterhalten wenn dein Körper oft Nein sagt?

Und ohne Geld, ohne eigene Wohnung ist es natürlich für die meisten noch schlimmer.

Lebe in einem betreuten Wohnen. Denkt ihr es ist trotzdem meine Schuld, dass ich Single bin?

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Homosexualität mit Disziplin überwinden?

Ist es möglich seine Homosexualität mit eiserner Disziplin, und einen eisernen Glauben an Gott zu überwinden?

Naja eigentlich ist mein Ziel ein leben lang Zölibatär zu leben, also komplett. Das war schon immer ein Anspruch den ich hatte an mich.

Aber nicht wirklich schaffte. Wieso ist komplettes Zölibat so schwierig? Es sollte aber möglich sein seine Sexualität mit Disziplin zu überwinden, oder?

Ich will wirklich eiserne Disziplin entwickelt, die fast schon Selbstquälung sein wird.

Warum? Weil ich das Gefühl habe, wenn ich das nicht tue, wird Gott mir nicht verzeihen. Dann werde ich für immer in der Höllebrennen.

Ich hab auchständig Träume und Visionen von der Hölle, und Satan und Dämonen. Ich habe riesige Angst in der Sünde zu sterben. Weil dann werde ich wahrscheinlich in die Hölle kommen.

Ich will ein Gotteskrieger werden. Was ich damit meine ist nicht gewaltätig sein gegen andere.

Sondern mehr einen friedlichen Kreuzzug gegen sich selber und alles was böse ist in der Welt.

Ich will mein Körper stählen, Zölibatär leben, und näher zu Gott kommen, und ein regimentiertes, diszipliniertes Leben leben, auch wahrscheinlich mit körperlich sehr harter Arbeit.

Denkt ihr, dass ist möglich mit der hilfe von Gott? Oder steigere ich mich zu sehr in ein Wahn?

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Wie lerne ich endlich Disziplin?

Ich kann nicht immer mein Autismus als Ausrede benutzen für mein Mangel an Disziplin.

Mein grosses Problem, ich werde leicht süchtig, und zwar von fast allem.

Ich bin Pornosüchtig, ich bin süchtig nach ungesunden Essen, vor allem wegen dem Zucker, süchtig nach Zucker.

Aber ich weiss, wenn ich so weitermache würde ich unförmig werden, und wahrscheinlich nach ein paar Jahren Diabetes entwickeln.

Und das will ich nicht. Ich hasse auch Sport aus irgendeinem Grund. Also Sport führt bei mir nicht dazu, dass ich glücklicher werde.

Aber Sport ist natürlich schon wichtig, nur schüttet Sport nicht bei jedem Glücksgefühle aus.

Pornosucht ist auch ein Problem weil es viel Zeit verschwendet. Sonst bin ich generell sehr undisziplin. Es fällt mir z.b. schwer zeitig einzuschlafen.

Dass führt natürlich dazu das ich am morgen dann sehr müde bin, und immer müde bin, auch wegen meinem Lebensstil wahrscheinlich.

Ja, Autismus macht es sicher schwieriger ein Erfolgreiches Leben zu leben, aber ich kann es nicht immer als Ausrede verwenden.

Ich schäme mich auch sehr dem Therapeuten die Wahrheit zu sagen, vor allem wegen Pornosucht, vielleicht verurteilt sie mich dafür.

Aber ich muss die Wahrheit sagen wenn ich Hilfe will, oder? Noch ein problem ich schiebe alles unangenehme auf, und versuche es zu vermeiden, auch wenn es mich weiter bringen würde im Leben.

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Geht mein Leben in die richtige Richtung?

Hab Job gewechselt und der Eindruck ist besser als ich es mir vorgestellt hätte

Kann aber natürlich nicht sagen wie es in 2-3 Jahren aussieht. Bin noch ganz neu

Hatte die letzten 2 Jahre Rückenschmerzen die ich jetzt zu 95% wieder in den Griff bekommen habe mit viel Gymnastik usw. Da fällt mir fast ein Stein vom Herzen.

Ich trinke keinen Alkohol mehr und konzentriere mich momentan auf Krafttraining und neuen Job.

Auch sonst habe ich erkannt das Glücklichsein nicht unbedingt ein völliges Glücksgefühl braucht sondern auch eine Art Zufriedenheit mit seinem Leben sein kann. Und das bin ich ja Momentan mehr als genug. Nicht mega Happy aber auch nicht Tod-Traurig.

Bloß ich weiß nicht ob ich diesem Frieden trauen kann. Zu oft wurde ich schon eines besseren belehrt.

Dachte vor Jahren auch der Kollege ist ok und dann hat er hintenrum gelästert was das Zeug hielt. Intrigen gesponnen usw - er brauchte mich halt nicht mehr und dann war ich ihm bei seiner Karriere im Weg. Hab dann mal gesehen was der für ein Gesicht gezogen hat wenn nicht alles nach seinem Plan läuft ^^

Wie gesagt ich bin mir nicht sicher ob ich mich freuen kann im Moment und ob das alles so richtig ist. Oft ist man eben geblendet von irgendwas?

Jedenfalls versuche ich den Moment zu genießen so gut wie es geht.

Ich kanns eh nicht ändern was in ein paar Jahren auf mich zu kommt

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