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Wenn Analyse zu weit geht: Würdet ihr so jemanden feiern oder kritisch sehen?

Hey,

ich habe eine Frage zu einer bestimmten Art von Person, die ich aus einer Online-Community kenne.

Es gibt da jemanden, der so um die 20–21 Jahre alt ist, ein paar Jahre jünger als ich, ein großes Ego hat und extrem tief in einem technischen Spezialgebiet drinsteckt.

Er analysiert mit enormer Detailgenauigkeit interne Abläufe und technische Strukturen großer Firmen – nur anhand von öffentlich zugänglichen Bildern, Videos und Livestreams. Danach veröffentlicht er diese Analysen stolz und ausführlich auf Social Media (über 21.000 Follower auf X), wo er viel Aufmerksamkeit bekommt.

Seine Vorgehensweise sorgt dafür, dass manche ihn bewundern, andere ihn aber kritisch sehen – unter anderem, weil er damit teils sehr nahe an vertrauliche oder interne Informationen herankommt, welche nicht öffentlich sein sollten.
Angeblich wurde er in den USA sogar schon einmal persönlich von einer großen Raumfahrtfirma wie Rocket Lab besucht, und bei SpaceX soll er auf einer Art „Beobachtungsliste“ stehen – also einer Art firmeninterner Liste von Personen, deren öffentliche Beiträge regelmäßig überwacht werden, weil sie aus Sicht des Unternehmens potenziell sensible oder sicherheitsrelevante Informationen veröffentlichen könnten.

Mich würde interessieren: Wie wirkt so ein Verhalten auf euch als Außenstehende? Findet ihr das beeindruckend, übertrieben, riskant – oder etwas ganz anderes? :)

Ich wäre über eure Meinungen froh! :)

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Sachaufgabe zur e Funktion?

Hallo, ich bearbeite gerade folgende Sachaufgabe: Ein Medikament, das in Tablettenform verabreicht wird, wird in unterschiedlichen Wirkstoffdosierungen produziert. In den ersten 24 Stunden nach Einnahme einer Tablette kann die Wirkstoffkonzentration des Medikaments im Blut eines Patienten näherungsweise durch die Funktion f(t)= 2,5*t*e^-0,2t beschrieben werden. Dabei gibt t die Zeit seit der Einnahme in Stunden und f(t) die Wirkstoffkonzentration im Blut in Milligramm pro Liter an. 

a) Berechnen Sie die Wirkstoffkonzentration im Blut des Patienten nach 3 Stunden. 

b) Bestimmen Sie die maximale Wirkstoffkonzentration im Blut des Patienten.

c) Das Medikament ist nur wirksam, wenn die Konzentration im Blut mindestens 1,5 mg pro Liter beträgt. Bestimmen Sie den Zeitpunkt, zu dem spätestens eine erneute Verabreichung erfolgen muss, damit eine durchgehende Wirksamkeit gesichert ist.

e) Zeigen Sie, dass f(t)= -12,5*t*e^-0,2t -62,5*e^-0,2t eine Stammfunktion von f ist. 

f) Berechnen Sie die mittlere Wirkstoffkonzentration im Blut des Patienten innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Einnahme des Medikaments. 

Ich habe jede Aufgabe richtig, außer c und f. Ich habe c einfach nicht verstanden ich glaube ich habe den Ansatz verstanden, also f(t) = 1,5 setzen und nach t auflösen, jedoch weiß ich nicht wie, weil t als Faktor dasteht und sowohl auch im Exponenten. Und bei Aufgabe f ) hab ich 1/24 • [ (-12,5 • 24 • e^-0,2•24 -62,5 • e ^-0,2t) - ( F(0) berechnet, bin aber irgendwie nicht auf das richtige Ergebnis gekommen. Mein Lehrer hat 2,917 mg/l raus. Kann mir jemand eventuell helfen?

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