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Wer bist du eigentlich wirklich?

Ich bin kein Mensch und darum lebe ich auch nicht und werde nicht sterben oder tot sein. Ich besitze auch kein Bewusstsein sondern ich bin das Bewusstsein und existiere jetzt, was sich auch nicht ändert, weil es keine Zeit gibt.

Entweder ich bin mir bewusst oder nicht bewusst.

Ich reagiere nicht, sondern entscheide mich ständig, weil ich mich verändert habe und mich zu dem Bewusstsein entwickelt habe das ich jetzt bin.

Ich kontrolliere diesen Körper weil ich ein mächtiges Bewusstsein bin.

Mein Wesen ist weise, was sich nicht mehr ändert, nur klüger und vernünftiger kann ich noch werden.

Durch meine Weisheit habe ich die Fähigkeit zu entscheiden.

Damit bin ich ein einsamer Geist, war mich aber nicht interessiert. Das bedeutet, ich beschäftige mich nicht damit, wie mit fast allem. Aber es ist mir nichts egal.

Das liegt an meinem stoischen Wesen.

Ich habe mit mir selber Geduld und auch mit allen anderen und das liegt an meiner Gelassenheit.

Das ist keine scheiß egal Einstellung!

Ich glaube an die Liebe und lasse mich von ihr führen. Egoismus, Emotionen und Instinkt habe ich überwunden, nicht gelöscht weil sie manchmal notwendig sein können.

Um mich daran zu erinnern wer ich war, bevor ich wurde, wer ich bin.

Der Sinn des Lebens ist es mir bewusst zu werden wer ich wirklich bin.

Am Anfang war ich nichts.

Jetzt bin ich alles.

Das kannst Du verstehen, wenn Du die richtige Einstellung zum Leben und die richtige Sichtweise auf die Welt besitzt oder eine Ahnung von der Liebe hast.

Gefühle, Tod, Spiritualität, Psychologie, Ethik, Gott, Psyche, Sinn, Sinn des Lebens, Vernunft, Weisheiten

Bist du Atheist oder gläubig?

Ich sehe so viele Leute die fest von irgendwelchen Religionen überzeugt sind und teilweise echt weit damit gehen und ich Frage mich, wie kann man in der heutigen Zeit noch gläubig sein?

Also es gibt ja so so sooo viele gründe warum Religion problematisch ist und so gut wie null Beweise dass irgendwas davon je existiert haben soll (auf Christentum bezogen) wie kann jemand sagen "ich glaube an Gott, die Bibel etc" während gleichzeitig in der Bibel steht dass jemand das Meer gespalten hat und durchgelaufen ist, übers Wasser gehen konnte, die komplette Welt untergegangen ist bis auf ein boot und ein pärchen in dem angeblich alle Tierarten(15millionen bis 100millionen) untergebracht werden sollten.

Also das ergibt doch absolut keinen Sinn, da kann ich genauso gut sagen ich glaube an einhörner, fliegende Rosa Elefanten und Feen.

Kann mir das irgendwie jmd erklären ?

Ich habe ja schon gehört dass Leute sagen "ja das mit Noah usw stimmt natürlich nicht aber ich glaube trz an Gott, Bibel etc" wie kann man sagen ja das eine stimmt nicht aber das andere schon.

Mit freundlichen Grüßen.

(Das ist kein Angriff auf irgendeine Religion, ich finde jede unnötig, ich mag Religion generell nicht - egal welche - habe nur das Christentum als Beispiel genannt da ich mich in den anderen Religionen zu wenig auskenne)

Ich bin ein normaler Mensch und glaube nicht 55%
Ich bin ein ein normaler Mensch und glaube 45%
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Philosophie Erkenntnistheorien?

Hallo, ich schreibe gerade ein Essay über die Frage „Wie wirklich ist die Wirklichkeit?“. Findet ihr meine Argumente schlüssig? Ich freue mich sehr über Feedback und neue Argumente: 

Essay: Wie wirklich ist die Wirklichkeit wirklich? 

Wenn ich meine Augen öffne, sehe ich meine Flasche vor mir auf dem Tisch. Ich sehe sie und, so scheint es, existiert sie auch in der Wirklichkeit. Doch je länger ich darüber nachdenke, desto mehr frage ich mich: Könnte es sein, dass ich gerade träume und die Flasche eigentlich gar nicht existiert? Oder ist das nur reine Gedankenspielerei?

Die Annahme, dass unsere Sinne uns ein unverfälschtes Abbild der Realität liefern, deckt sich mit unserer alltäglichen Erfahrung. Unsere Sinne bieten verlässliche Informationen, die es uns ermöglichen, sicher zu handeln: Wenn ich ein Glas sehe, kann ich es greifen; wenn ich ein Auto wahrnehme, weiche ich ihm aus.

Warum sollten wir also an unseren Sinnen zweifeln, wenn sie im Leben doch zuverlässig sind?

Nun, das sind sie meiner Meinung nach nicht: Unsere Sinne können uns täuschen. Optische Täuschungen, Träume oder Halluzinationen zeigen, dass wir die Welt nicht immer so wahrnehmen, wie sie tatsächlich ist. Ein Strohhalm, der im Wasser gebrochen scheint, ist in Wirklichkeit gerade.

An dieser Stelle könnte man einwenden, dass die Erkenntnis der optischen Täuschung selbst wieder auf Erfahrung durch unsere Sinne basiert: Wenn wir den Strohhalm aus einer anderen Perspektive betrachten, sehen wir, dass er nicht gebrochen ist.❓

Nichtsdestotrotz kann meines Erachtens nicht alles Wissen aus Erfahrung stammen. Gewisse Konzepte wie das Ursache-Wirkungs-Prinzip können wir nicht direkt durch unsere Sinne erfassen. Wenn ich beispielsweise eine Kugel werfe, nehme ich mit meinen Sinnen wahr, dass die Kugel gegen den Kegel stößt und dieser sich bewegt. Wir schließen daraus, dass die Bewegung der Kugel (die Ursache) die Bewegung des Kegels (die Wirkung) hervorgebracht hat, obwohl wir die Verbindung (die Ursache) selbst nie direkt wahrnehmen. 

Diese Erkenntnis ist somit nicht direkt durch Sinneserfahrungen, sondern lediglich durch unseren Verstand möglich. 

Somit glaube ich nicht, dass unsere Sinne die Quelle für unsere Ideen und somit unsere Erkenntnis sind.

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Wie soll ich das Leben verstehen?

hey,

eine Frage die ich mir in letzter Zeit sehr oft stelle ist: wie kann ich leben?

Ich denke sehr viel über unserer gesamtgesellschaftliches System, unsere Traditionen, den Lauf des Lebens und generell um Ziele die man erreichen will nach.

Langsam merke ich, wie mich das ständige hinterfragen immer mehr Lust am Leben verlieren lässt.

was braucht der Mensch?
wie kann er sein Potential nutzen, wenn es ihm die Gesellschaft nicht ermöglicht?
wieso habe ich die Illusion, machen zu können, was ich will doch trotzdem kann ich es nicht machen?
warum akzeptieren so viele Menschen die Standards und Traditionen der Gesellschaft und führen sie weiter, ohne sie zu hinterfragen?

wenn wir doch mal ehrlich sind, warum arbeiten so viele, kriegen Kinder und kaufen sich dann eine Immobilie? Wieso gehen so viele menschen genau den gleichen Weg, wenn wir doch alle so unterschiedlich sind? Weil es ihnen so erklärt wird, so ist das Leben, so muss man sich nicht selbst finden. So ist das Leben einfach. Wie mit einer Bauanleitung.

was macht es für einen unterschied, wenn ich heute etwas esse, was mir schmeckt? Ich könnte das auch etwas essen was mir nicht schmeckt. Am Ende des Tages ist dieses Gefühl doch sowieso schon vergangen… was ist, wenn ich so über alles im Leben nachdenke? Und wie höre ich damit auf?

ich wünschte ich wäre auch wie viele andere, würde Schule fertig machen, studieren und dann einen Job und eine familie haben. Aber dieser Weg kommt mir nicht richtig vor, erfüllt er wirklich alles, was ich im Leben erfahren will? Werde ich dann glücklich sterben mit dem Gedanken, mein Leben gut gelebt zu haben? Was macht es für einen unterschied wenn ich mein leben durch Entscheiden genieße oder mein Leben mit Vorgaben von anderen lebe, am Ende des Tages bin ich von beidem erschöpft, positiv oder negativ.

es fällt mir schwer meine Gedanken in Worte zu fassen aber ich hoffe man kann verstehen, worauf ich hinaus will.

wie finde ich das, was mich am Leben hält, wenn alles, was mir einen Sinn geben sollte, mir so banal vorkommt?

bin ich die einzige, die sich über sowas Gedanken macht? Wann habt ihr euch über sowas Gedanken gemacht?

Leben, Tod, Bedürfnisse, Philosophie, Sinn, Potential

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