Kann Gott im Prinzip nur zerstören und erhalten, weil alles bereits existiert und ist eine Veränderung zur Entwicklung die eigentliche Schöpfung?
3 Antworten
100% ist das EINE, das geistig mentale All.
5 % sind die sichtbare Materie, das dem Tod Geweihte, dem Erfahrungsraum des EINEN, die Relativität. _ Dieses zerpflückt die Naturwissenschaft. Geist hat sie nicht integriert.
95 %, alles Feinstoffliche, Geistige, die Realität, kannst du nur ahnen, weil sie Wirkung zeigt.
Mit den 95 % ist jeder Schöpfer in +⬆️ Placebo oder -⬇️ Nocebo.
Die Erde ist in der Mitte, zwischen Dunkelwelten und Lichtwelten. _ Auf der Erde sitzt deshalb der 😇 neben dem 👹.
Evolution geht nur in der Weise aufwärts, soviel Menschen bewusst werden und Schöpfer zum Licht hin, sind.
Lemurien und Atlantis ging schon unter, wegen diabolischen Kräften, die damals Überhand nahmen.
Wir sind in der 5. Nachatlantischen Zeit.
Ob Sintflut oder Paradies haben alle Menschen die Verantwortung.

Du verstehst den Unterschied nicht zwischen Relativität und Realität.
Es ist spirituell. Spirit/Geist, den Rom im Konzil 869 nach Chr. ins Jenseits verbannt hat und die NaturWS nicht integriert, weil sie ihn nicht unters Mikroskop legen kann.
New age und Esoterik sind materialistisch wie NaturWS und Rom. Die beiden letzten lieben Dogmen.
Ja, Entwicklung ist die eigentliche Schöpfung, aber ohne vorausgehende Veränderung. Entwicklung liegt im Wesen der Materie. Gott lenkt sie - durch die Naturgesetze und offenbar darüber hinaus.
"Zerstören" gibt es nicht, nur für uns, wenn wir auf irgendwas lieb gewonnenes verzichten müssen, weil es kaputt ist z. B. ist etwas zerstört. Im Universum kann nichts "zerstört" werden, es kann lediglich sein, dass etwas nicht mehr in unserem Sinne ist, funktioniert.
Um etwas zu erschaffen musst Du zuerst etwas zerstören.
Erschaffen und zerstören sind rein menschliche Kategorien, dem Universum ist das völlig "egal", in ihm verändert sich nur ständig alles.
Wer hatte denn die Hälfte des Regenwaldes erschaffen?, den Menschen zerstörten.
Wenn deines stimmt: Hatten Menschen den Regenwald zuerst erschaffen, um ihn dann zu zerstören?, damit sie ihn dann wieder aufforsten können? Was ihnen nie gelingt..
Wenn wir vor Kurzem etwas wahrgenommen haben und es jetzt mehr oder weniger anders ist - ganz einfach. Gilt universell. Zudem zeigt sich immer mehr dank wissenschaftlicher Methoden, dass sich viel mehr verändert als wir mit unseren natürlichen Sinnen wahrnehmen können.
Merkst Du echt nicht die Widersprüchlichkeit Deines letzten Beitrages hier?
Ich verstehe genau, was ich schreibe.
Es ist einfach nur sinnlos mit Dir vernünftig reden zu wollen...
Nichts ändert sich. Ich kann mich aber verändern wenn ich es kann.
Ich unterscheide ändern und verändern.
Das ist mir zu wissenschaftlich!