Ist das Universum der Himmel und unsere Welt das Paradies und das Nichts, das nicht existiert die Hölle?
5 Antworten
Das Nichts existiert ja auch, weil Alles existiert. Also existiert Alles nicht und Nichts existiert nicht. Also existiert Alles und Nichts, obwohl eigentlich Beides nicht existiert.
Es ist alles eins🪄
Ich auch nicht. Bzw. nach dem menschlichen Tod geht es woanders weiter.
Na klar gibt es das. Aber nur weil es das tatsächlich nicht gibt.
Deswegen gibt es ja auch nichts, obwohl es alles gibt und eigentlich nichts usw...
Es gibt sie nur, wenn man an diese Illusion glauben mag.
Also ja, Zeit gibt es nicht. Aber gleichzeitig ja irgendwie doch, sonst könnte sie nicht nicht existieren...
Je nach Perspektive verändert es sich sehr wohl oder eben gar nicht. Worauf möchtest du hindeuten?
Wenn Du das Buch liest dann verändert es Dich, wenn Du es verstehst.
Wenn das Buch mich versteht, verändert es sich dabei auch...
Ich denke, das Buch kennt Dich bereits, darum wurde es für Dich geschrieben.
möglicherweise verbirgt sich die hölle in der antimaterie eines schwarzen loches, bekanntlich ist nichts unmöglich.
hölle auf erden, nach dem tod werden wie eins mit dem universum. ich kenne nur frieden, das bewusste. wir müssen uns von all dem leid befreien durch achtsamkeit
liebe grüsseeeeeee😍😍😍😍💆♀️
Nein (Offb.21,4).
Nach der Bibel gibt es nach dem Tod "Himmel" oder "Hölle": Fragen über Himmel und Hölle
Den "Himmel" (Paradies) im Sinne von Gottes neuer Schöpfung stelle ich mir "unvorstellbar" schön vor. Die Bibel verheißt dazu z. B.:
- "Was kein Auge jemals gesehen und kein Ohr gehört hat, worauf kein Mensch jemals gekommen ist, das hält Gott bereit für die, die ihn lieben" (1.Korinther 2,9).
- "Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!" (Offenbarung 21,4-5a).
- "Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, sodass man an die früheren nicht mehr gedenkt und sie nicht mehr in den Sinn kommen werden; sondern ihr sollt euch allezeit freuen und frohlocken über das, was ich erschaffe" (Jesaja 65,17-18a).
Auf die Ewigkeit in Gottes Herrlichkeit freue ich mich schon sehr!
Auf die Ewigkeit in Gottes Herrlichkeit freue ich mich schon sehr!
Tue Dir keinen Zwang an.
Weil es Gott gefallen hat, das Universum zu erschaffen (vgl. 1. Mose 1-2 und Johannes 1,1-4).
Wenn ihm/ihr/div Gott gefallen hat ein Universum zu erschaffen dann muß ja Gott auch für alle anderen seiner / ihrer Tätigkeiten eine gewisse Emotion im Spiel gewesen sein. Was denkst Du hat Gott gefühlt als er schwerstbehinderte Menschen schuf?
Nicht Gott hat sie geschaffen sondern sie sich selbst. Da muss halt etwas schiefgelaufen sein, sie sind aber weiterhin Ergebnis Gottes da dieser Mensch erschuf: Gott >> Mensch > Behinderte
Dabei geht es um die berechtigte Frage, wie ein liebender und gnädiger Gott Leid zulassen kann?
Die Bibel beschreibt im 1. Buch Mose, dass die ersten Menschen am Anfang im Garten Eden in quasi paradiesischen Zuständen gelebt haben. Sie hatten aber schon die Freiheit, die wir heute auch haben: Mit oder ohne Gott leben zu wollen. Irgendwann haben sie sich dazu entschieden, ihr eigenes Ding zu machen und ohne Gott leben zu wollen (bzw. sie wollten sein wie Gott). Auch wenn das nicht ganz einfach zu verstehen ist und durchaus viele Fragen bleiben, aber alles Negative und Böse wie Tod, Krankheit, Schmerz, Leid usw. war das Ergebnis dieser Entscheidung und gewollten Trennung von Gott.
Trotzdem hat Gott die Menschen nicht verlassen, obwohl das vielleicht verdient gewesen wäre. Er hat einen Rettungsanker ausgeworfen, dass sie Menschen, die an ihn glauben, wieder zu ihm finden können. Dafür ist Jesus Christus am Kreuz gestorben, dass die, die an ihn glauben und um Vergebung ihrer Sünden bitten, erlöst werden und das ewige Leben geschenkt bekommen. Wenn man überlegt, dass das Leben nach dem Tod ewig und für immer dauert, sind vielleicht die negativen Dinge, die wir hier erleben, nicht mehr ganz so schlimm (wenn natürlich noch schlimm genug). Aber auch hier zwingt Gott wieder niemanden: Jeder kann entscheiden, ob er nach dem Tod bei Gott sein möchte oder nicht...
Zur Frage, warum Gott Leid zulässt, finde ich auch die Argumentation des folgenden Artikels sehr interessant: Die Warum-Frage - Gott und das Leiden auf der Welt
Daraus folgere ich, dass bei dem Gott was schieflaufen kann und er/die/es/divers nicht unfehlbar ist, was aber eine Doktrin für ALLE Götter ist.
Schiefgelaufen im Kontext bezug.
Wenn ich über eine Sache rede, nd dann alles meine, so meine ich ja auch das alles dieser Sache, nicht das Alles überhaupt.
Schiefgelaufene ist es nur auf unterer Ebene, wenn ich z. B. ein Ball nicht fange, so ist es mein Fehler, aber nicht fehler der Gravitation usw.
Wir haben nurnmahl freien Willen und können auch böses.
Behindert wird man (geburt) wenn irgendwelche Probleme eintreten während man noch im leib ist, es ist Problem für den Fötus nicht aber für GOtt. Er sieht es auch als schlecht im einzelnen, aber im Kontext gesehen gibt es immer für alles gründe.
Wenn nichts existiert dann existiert nichts.