Nö.
Was soll das Video?
Nö.
Was soll das Video?
Sie ist so richtig.
Hallooooo!
Was nicht gesagt werden kann, kann nicht gedacht werden
Das kannst du mal jemanden sagen der Pilze nimmt, der wird den Unterschied zwischen Wort und Begriff kennen. Wort also auch Sprache ist nur Symbolische Zuordnung eines Begriffes also der Sache selbst. Die Sache selbst kann auch ohne ja wenn man richtig denkt muss auch ohne Symbolik ausskommen.
Ich kann die Wörter eines Begriffes einfach so Tauschen, und sehe dann das keine Veränderung an der Sache selbst (dem Begriff) unternommen wurde, ich kann z. B ein Tisch, Pferd nennen.
Nun brauche ich für die Begriffsbildung keine Wörter da ich nur die Sache also den Begriff brauche damit ich Begriff habe.
Wenn ich also Weiß was ein Tisch (begriff) ist, so kann ich es hierbei belassen, nur mit der Kommunikation mit anderen Menschen wird es dann schwerer.
(Wörtliche Unterscheidungen wie z. B. Diskrete und Kontinuierliche in der Quantitativen sind Begriffliche Unterscheidungen, die aber wenn man von ihnen das erste mal hört Oberflächlich wie nur Unterscheidungen des Spreche wirken).
Das eine findet die Welt auf, das andere Erschafft diese.
(der Konstruktivismus ist übrigens zweiterer)
Bewusst-sein
Denken ist nicht wenn man von Gedanke zu Gedanke springt, von Überlegung zu Überlegung usw. es ist wenn ich beim Gedanken bleibe und diesen durchdenke, und auss diesem ein andere erwächst. Denken also wenn sie viel einzelwissen haben sie sein Klug.
Beweise können Apriorisch sein aber auch aposteriorisch. Das sind dann Vorweise und Nachweise.
Wenn man unter beiden Beweisen beiden zählt dann ja, solche Aussagen sind Dogmen. Wenn du aber Empirische Nachweise meinst dann nein, es sind keine Dogmen da ein Vorweis reicht, wie bei z. B. einem Dreieck, welches ich nicht Nachweisen kann, nur Vorweisen kann da dieses Apriorisch ist.
Also ich weiss alles.
Ein Unterscheiden währe Tautologisch Leer (im Idealismus), Hegel hätte 3 gesagt.
Ich ebenso!
Ist beides dasselbe.
Erkenntnis führt immer zu Kenntnis der Liebe und ihrer Absoluten Macht. Eine Unterscheidung aber ist Tautologisch leer.
Es endet nicht, da es nichts gibt an was es Enden könnte..
Die Spannendste Frage ist ob man seine Gedanken überhaupt selber denkt, oder ob es nicht Gott ist.
Der Mensch ist am Anfang Unschuldig und Ignorant, ja er ist Böse, er ist aber auch durch ein Lernen, und wird zum guten.
Alleinig nur das du dich auf das Nichts beziehst lässt es schon zur mehr machen.
Aber ja, alles hat Zweck in sich selbst, dieses selbst aber schaut aufs andere, findet sich also doch manchmal ausserhalb seiner. Alles steht auf eigenen Beinen.
Leere ist Bestimmt, aber Unbestimmt, ist also Bestimmte Unbestimmtheit. Nicht aber ist einfach Unbestimmt, so wie reines Sein.
Ein Witz ist immer ausserhalb, wenn von draussen darauf schaut ist es lustig, wenn man drinnen ist, net so.
Etwas ist Witzig weil es Endlich gefunden wird, es war ja nicht so ernst heisst es dann.
Gott aber ist immer ausserhalb. Wenn er also Humor hat, wird er Sachen lustig finden, die wir nicht Listig finden könnten…
Ich Antworte schonmal damit ich den Beitrag finde und dann irgendwann das Video sehen kann.
Aufjedenfall ist so Neuroforschung usw. kompletter Unsinn, Materialismus ist silly, und Forschung ausserhalb ist ok. Ich aber sage das schon alles in der Richtung gelöst ist.
Müsste aber besser sein als der Materialismus Unsinn.
Ich bin Beziehe mich auf mich Negativ.
Ich Unterscheide mich vom mich indem ich mich zu dem Gegenstand meiner Gedanken mache. Ich, ich sagte ich, ich meinte das ich sagte, ich usw.
1 ist 1 ist 1 ist 1. Habe ich eine 1, so habe ich viele Eins weil sie sich voneinander abstossen indem sie sich auf sich verweisen.
Man Braucht alles. Bei Bewegung z. B. muss ja ETWAS in Bewegung sein, damit das geht muss dies ETWAS aber still sein. Samen > Sprössling > Pflanze