Die Frage ist leicht zu beantworten!

Existent ist das was Existiert, währe es das nicht, so währe es keine Existenz.

...zur Antwort

Wenn man fragt, "was ist der Sinn des Lebens", so erwartet man eine Antwort wie: Liebe, essen, erinnern, sich selbst einen auszudenken (sinn), Gott, usw. all die Antworten sind einzelkeiten im Leben. Das Leben ist das algemeine ( ) und Sachen wie Essen, Lieben, usw. Einzelkeiten ...

Die möglichen Antworten einzelnen Antworten aber müssen falsch sein, da sie das Algemeine ( ... Leben ... ) auf das einzelne reduziert. Das Leeben besteht auss ganz vielen Sachen .... Reduziere ich sie aber auf eines und sage "NUR DESEWGEN" so verkenne ich das Leben und Reduziere sie auf die eine Sache.

Die Antwort muss also alle beinhalten was das Leben bietet: Essen, Liebe, Glaube, usw. und auf diese kann ich zeigen indem ich auf das Leben selbst verweise.

----------------------

Sinn des Lebens ist es zu Leben.

-----------------------

...zur Antwort

Gott will uns frei haben, der glaube den die meistne pflegen ist bestimmt durch Autirität, der Atheismus ist geschichtlich betrachtet höher, Metaphysisich aber nicht.

Gott ist wie die Eltern, erstmals führen, sie sollen aber frei sein, da gewährleistet der Atheismus, richtig aber ist er nicht, man braucht aber diesen um an den Standpunkt des wahren Glauben zu kommen, welcher auf Rationalität und nicht Mystik baut.

...zur Antwort

Nenne dich einfach Theist

...zur Antwort

Ideologie https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ideologie

kommend von Ideenlehre oder Idealismus, basiert auf Idealismus, nicht aber dem von Kant, eher dem von Hegel, welcher sich einige Kategorien auch teilt.

Die wichtigste Idee bei der Ideologie die aus Hegelsphilosophie kommt ist sein Kategorischer imperativ, der anders als bei Kant nicht auf einem Abstrakten sollen basiert, sonder dem ist (das was ist, soll, und das sollen ist, so wird der Unterschied aufgehoben).

Jede Ideologie klärt die Ontologie seiner Gegenstände um dann sein sollen zu klären. Bei Marx ist es die in den 1848 Manuskripte beschriebene Menschliche Ontologie.

Hegel aber selbst hat wenig mit den Veränderungen zu tun, es ist eher die Schuld dest geistes einiger Völker.

Wenn du die Hegelianische Kritik zu marx hören willst so lese richard winfields „rethinking marx“ oder frage micj!

...zur Antwort

 Nichts, das reine Nichts; es ist einfache Gleichheit mit sich selbst, vollkommene Leerheit, Bestimmungs- und Inhaltslosigkeit; Ununterschiedenheit in ihm selbst.—Insofern Anschauen oder Denken hier erwähnt werden kann, so gilt es als ein Unterschied, ob etwas oder nichts angeschaut oder gedacht wird. Nichts Anschauen oder Denken hat also eine Bedeutung; beide werden unterschieden, so ist (existirt) Nichts in unserem Anschauen oder Denken; oder vielmehr ist es das leere Anschauen und Denken selbst; und dasselbe leere Anschauen oder Denken, als das reine Seyn.—Nichts ist somit dieselbe Bestimmung oder vielmehr Bestimmungslosigkeit, und damit überhaupt dasselbe, was das reine Seyn ist.

...zur Antwort

Das ich es früher schon gewusst habe, und dasss es eigentlich auch der Normale Mensch weiß wie die Welt funktioniert, ausssprechen kann es keine weil zu dumm oder Ungebildet, allerdings was immer versucht wird zu meinen ist eigentlich immer richtig, und das ist crazy.

...zur Antwort

Ich lese seit 2 Jahren Wissenschaft der Logik von Hegel. Bin immer noch im 1/3 und einige Kapite auss dem 1/3 habe ich nicht einmal gelesen, ich verstehe sie dennoch, ich habe es durchgedacht, mehr braucht man nicht. Denken ist datt A und O (oder so) bei Philosophie, da gibt schreiber die besser oder schlechter dafür sind, denken aber ist sehr gut! Ich habe ads kann mich also nicht Konzentrieren ich scchaffe höchstens 20 Seiten wenn diese denn leicht sind, und denke sonstig darrüber nach.

Gute Philosphen zum denken für dich währen Platon und Aristoteles. Lass mal lieber erstmal warten mit diesen lebensphilosophen.

...zur Antwort

Ja.

Ist, ist.

------

Egal was auf ein Warum Antworten zu währe, es währe immer eine Seiende Antwort, ebenso wie die Frage, so würde es sich selbst aufheben.

...zur Antwort

Ich würde sagen das die Empirischen Einzelwissenschaften Pseudowissenschaften sind, und das man nur an Wahrheit kommen kann ohne Voraussetzungen der Wahrheitsüberprüfungen.

Siehe hierzu hegel.

...zur Antwort

Das Jetzt ist das schon immer vergangene.

Wenn dich das Interessiert dann schau die mal an was Hegel gesagt hat.

...zur Antwort
Markus Gabriel „Die Welt gibt es nicht“ – durch den Begriff selbst widerlegt?

In Warum es die Welt nicht gibt argumentiert Markus Gabriel, dass es „die Welt“ nicht geben kann, weil sie nicht in einem Sinnfeld erscheint.

Laut seiner Ontologie existiert nur, was in einem Sinnfeld auftaucht – z. B. das Sinnfeld der Kunst, der Politik oder der Biologie. Die Welt als Gesamtheit aller Sinnfelder könne aber nicht selbst in einem Sinnfeld enthalten sein. Daraus folgert er: „Die Welt gibt es nicht.“

Aber ist das wirklich schlüssig?

Ich frage mich:

Kann man nicht einfach sagen, dass der Begriff „Welt“ selbst in einem Sinnfeld auftaucht – nämlich im sprachlichen, philosophischen oder logischen Sinnfeld?

Dann existiert die Welt, weil der Begriff „Welt“ als Objekt des Denkens oder als Bedeutungseinheit ja thematisiert werden kann.

Warum sollte man den Begriff „Welt“ nicht wie jeden anderen Begriff behandeln dürfen – z. B. „Unendlichkeit“, „Menschheit“ oder „Freiheit“?

Gabriels Argument scheint vorauszusetzen, dass „die Welt“ nicht darstellbar oder bedeutbar sei. Aber das stimmt ja nicht – wir sprechen permanent über „die Welt“, philosophieren über sie, stellen sie sprachlich dar.

Damit taucht sie doch im Sinnfeld der Sprache auf. Wäre das nicht ausreichend, um nach Gabriels eigener Definition als existent zu gelten?

Ist sein Argument also am Ende nur ein sprachliches Konstrukt – das durch den bloßen Gebrauch des Begriffs „Welt“ bereits widerlegt ist?

...zum Beitrag

Erstens muss man verstehen das Welt ein Absolutheitsbegriff ist, ist also dieses welches in sich alles fasst. Es ist also das allgemeine ( ) die Sinnfelder die sich dann auss diesem Logischen Raum ergeben, sind dann dass einzelne ..... die das einzelne des Allgemeinen sind (.......).

Zweitens ist das zeigen auf alles, ein zeigen auf Nichts. Wenn ich "alles" sage ohne das ich mich auf ein Gegenstand beziehe und z. B. das "alles einer Mathematischen Aufgabe oder eines Hauses" so zeige ich in Wirklichkeit auf Nichts.

Drittens das "alles" oder der Absolutheitsbegriff, in dem fall die Welt, kann kein einzelnes sein ...... da ich mich nicht auf diesen direkt beziehen kann, ich kann es nur über den einzelnen Inhalten ..... machen wie z. B. der Ökologie, Ökonomie usw.

Vierten und letztens die Welt kann also nicht begreifbar gemacht werden in dem man über diese als solches spricht.

-----------------------------

Damit taucht sie doch im Sinnfeld der Sprache auf. Wäre das nicht ausreichend, um nach Gabriels eigener Definition als existent zu gelten?

Nein, da es nur eine Sprachliche konzeption der Sache ist, nicht aber die Sache selbst ist, es ist nur Symbolik.

-------------

Wenn du weitere Fragen hast, so frage mich gerne!

...zur Antwort