Tust Du das, was Du tun willst oder was Du tun sollst und wenn ja, woher weißt Du, was Du tun sollst?
8 Antworten
Ich weiß was ich
nicht tun soll.
Das steht gut dokumentiert im BGB.
Im Ramen der Gesetze tue ich was ich will.
Als Rentner habe ich auch keine militärischen Vorgesetzten noch Arbeitgeber mehr deren Anweisungen ich zu folgen hätte.
Irgendwelchen "Religions" Verkäufern und deren absurden "Göttern" folge ich ebensowenig.
Ich bin zumindest bemüht darin, das zu tun, was ich tun soll, was für mich gleichzeitig auch das ist, was ich von Herzen tun will. Dabei geht es für mich immer um die Liebe.
Durch meine Beziehung zu Gott (bzw. in dem Zusammenhang auch zu Jesus) bin ich in der Lage auch das zu tun, was ich möchte. (Nicht weil ich aus mir selbst heraus so ein toller Hecht bin, sondern weil ich Gott dadurch Raum gebe, durch mich zu wirken.) --> das heißt nicht, dass es bei mir nicht auch vorkommen kann, dass ich mich nicht im Sinne der Liebe verhalte. (Das kann bei mir vorkommen und ist dann von mir ein Verhalten, das nicht in Verbundenheit und Einheit mit Gott getan ist)
Wie pflegen wir nun die Beziehung zu Gott? Unter anderem natürlich durch Gebet (wo wir ihm ehrlich unser Herz ausschütten können) und durch die Beschäftigung mit der Bibel (da würde ich es für den Anfang empfehlen sich erstmal mit den Evangelien zu beschäftigen).
MfG
Beides.
Als Teil einer Gruppe/Gemeinschaft gibt es Arbeitsteilung und das funktioniert nur, wenn sich der eine auf den/die andere verlassen kann. Dazu gehören dann auch Tätigkeiten zu erbringen, die ich tun soll und nicht immer tun will. Da bin ich aber in der Funktion eines Rädchens im großen Getriebe.
Und dann mit ich Individualist und nehme mir die Zeit für Dinge, die ich tun will, ggf. gemeinsam mit meiner Frau und den Kindern.
Beides tue ich mit großer Gelassenheit. Die Dinge sind so, wie sie sind.
Wenn ich alleine bin tue ich das was ich will, oder bekomme eine Aufgabe die ich bis zu einen bestimmten Zeitraum erledigt haben muss, oder wenn jemand da ist sagt man mir was ich zu tun habe.
Mal so mal so.
Simples Beispiel: In der Woche stehe ich zu einer bestimmten Uhrzeit auf, weil ich Pünktlich im Büro sein muss.
Am Wochenende schlafe ich aus, weil ich das will.
(Wobei man streng genommen bis auf ganz wenige Dinge eigentlich alles macht weil man es will. Ich könnte ja auch einfach nicht aufstehen, und auf meinen Job sch***, aber die negativen Konsequenzen davon wäre ich halt nicht bereit zu tragen, und ich mag meinen Job auch, daher stehe ich auf und gehe arbeiten.)
Von wem bekommst du die Aufgabe gestellt