Ich würde sagen, dass der Teufel bzw. die in seinem Auftrag handelnden Dämonen einen Großteil der Menschheit im Namen der Wissenschaft in Bezug auf diese Frage in die Irre geführt hat. (Durch die Nutzung von falschen Fakten und Lügen)

Ich glaube also an eine junge Erde und auch daran, dass Gott die Erde in 6 Tagen (am 7. Tag hat er laut dem Wort Gottes ja geruht) erschaffen hat.

Dass es genug Indizien und Belege dafür gibt, dass die Evolutiontheorie nach Darwin vorne und hinten nicht stimmt, wird aus meiner Sicht zum Beispiel in den Youtube- Videos des Naturwissenschaftlers Dr. Markus rer. nat. Blietz gut deutlich.

Du kannst mich gerne als verblendet ansehen, ich habe häufig erlebt, wie Gott durch sein Wort (womit ich die Bibel meine) in mein Leben hineingesprochen hat. Das hat mich offen dafür gemacht an die Bibel als das Wort Gottes zu glauben und in dem Zusammenhang auch offen für die Videos in dem oben verlinkten Youtube-Kanal gemacht.

Unabhängig davon glaubte Jesus Christus laut neuem Testament auch an das, was im alten Testament geschrieben steht.

So glaubte offenbar auch Jesus zum Beispiel daran, dass es Noah und die Sinflut gab.

Matthäus 24:37-39 :

[37] Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. [38] Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, [39] und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.

Noah lebte laut den biblischen Stammbaum in der 9. Generation nach Adam und Eva. (Adam und Eva waren die ersten Menschen)Auch wissenschaftlich gesehen spricht sehr viel dafür, dass es eine globale Sinflut gab.

Nach uns die Sinflut

LG und Gottes Segen!

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Die für mich wohl eindrücklichste Bibelvers im alten Testament, aus dem das hervorgeht, ist das Jesaja 53:5 (Vers 12 zitiere ich gerne auch gleich mit):

Jesaja 53:5, 12:

[5] Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden. 

[...]

[12] Darum will ich ihm die Vielen zum Anteil geben, und er wird Starke zum Raub erhalten, dafür, dass er seine Seele dem Tod preisgegeben hat und sich unter die Übeltäter zählen ließ und die Sünde vieler getragen und für die Übeltäter gebetet hat.

(Quelle: https://bible.com/bible/157/isa.53.5-12.SCH2000 )

LG

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Ich (ich bin bibelgläubiger Christ) glaube nicht daran, dass Gott eine Person ist. Ich glaube daran, dass Gott eine Einheit aus 3 eigenständigen Personen und als solcher ein Gott ist. Die drei Personen sind der Vater, der Sohn (Jesus Christus) und der Heilige Geist. (Das nennt man auch die Dreieinigkeit)

An mehreren Stellen in der Bibel steht geschrieben, dass Jesus Gott ist. Aus dem folgenden Bibelvers geht hervor, dass der Vater Jesus als Gott bezeichnet:

Von den Engeln zwar sagt er: »Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen«; aber von dem Sohn: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts. Hebräer 1:7‭-‬8 (SCH2000)

Jesus akzeptierte die Anrede Gott:

Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; Johannes 20:28‭-‬29a (SCH2000)

An genügend Stellen im neuen Testament (um ein weiteres Beispiel für die Gottheit Jesu in der Bibel zu nennen) bekam Jesus zudem Anbetung (wie sie nur Gott empfangen darf),

und nahm sie an:

Und als sie gingen, um es seinen Jüngern zu verkünden, siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten herzu und umfassten seine Füße und beteten ihn an. Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin, verkündet meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa gehen sollen; dort werden sie mich sehen! Matthäus 28:9‭-‬10 (SCH2000)

Jesus wird in der Bibel als "das Wort" bezeichnet, welches wiederum als "Gott" bezeichnet wird:

Im Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, ja, das Wort war Gott. Von Anfang an war es bei Gott. Alles ist dadurch entstanden. Ohne das Wort entstand nichts von dem, was besteht.

...

Er, das Wort, wurde Mensch und wohnte unter uns. Und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, eine Herrlichkeit wie sie nur der Eine und Einzige vom Vater hat, erfüllt mit Gnade und Wahrheit. Johannes 1:1‭-‬3‭, ‬14 (SCH2000)

(Quelle für Bibelverse: bible.com)

Wenn Jesus von "Gott" als jemand anderem gesprochen hat, dann muss er offensichtlich seinen Vater und ggf. auch den Heiligen Geist gemeint haben (was nicht ausschließt, dass Jesus selbst auch am Gottsein mitbeteiligt ist)

Unabhängig davon ist Jesus innerhalb der Dreieinigkeit Gottes dem Vater untergeordnet. (Jesus sagte ja beispielsweise auch, dass der Vater größer sei als er

oder an anderer Stelle in der Bibel steht z.B. geschrieben, dass der Vater das Haupt des Christus ist.)

Ich hoffe, dass dir meine Antwort weiterhilft!

LG

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Es gibt für mich mehrere Gründe dafür, dass die Bibel die Schriftensammlung ist, mit der sich Gott uns offenbaren wollte und es immer noch will. (Zumindest insofern wir bereit dazu sind unser Herz für Gott und für die Bibel als sein Wort zu öffnen und unsere Vorurteile beiseite legen)

Dazu zitiere ich dir gerne diesen Artikel, weil er zum einen informativ ist und zum anderen auch meiner Sichtweise nahezu entspricht:

Die Bibel ist für den christlichen Glauben sehr wichtig. Alles, was wir an entscheidenden Dingen über Jesus wissen, erfahren wir aus der Bibel.
Und Jesus ist der Mittelpunkt des christlichen Glaubens. Darum ist es wichtig zu fragen, wie wir mit der Bibel umgehen können: Ist sie vertrauenswürdig? Ist sie historisch glaubwürdig? Sind die Texte nicht im Laufe der Zeit verfälscht worden?
Was sagen Historiker über die Bibel?
Wenn wir auf das Neue Testament schauen, lassen sich aus historischer Sicht einige interessante Entdeckungen machen. Ein Historiker, der alte Texte erforscht, schaut sich zum Beispiel zwei Dinge an: Welche möglichst alten Abschriften sind erhalten? Und wie gut können diese Texte die Ereignisse wiedergeben?
Welche frühen Texte existieren noch von der Bibel?
Vom Neuen Testament existieren noch etwa 5700 Fragmente, die aus ganz verschiedenen Quellen stammen. Mit verschiedenen wissenschaftlichen Methoden kann ihr Alter bestimmt werden, einige stammen aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Diese Teile stimmen so gut mit den heutigen Ausgaben der Bibel überein, dass die Behauptung, der Text der Bibel wurde im Lauf der Zeit verfälscht, wissenschaftlich nicht tragbar ist. In den 1940er Jahren wurden die bisher ältesten biblischen Schriften in Qumran gefunden. Sie stammen aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. und sind aus dem Alten Testament. Auch sie stimmen mit dem heutigen Text überein. Bei Shakespeare hingegen, der viel näher an unserer Zeit gelebt hat, gibt es große Verwirrung um einige seiner Stücke. Das häufige Abschreiben seiner Texte hat dazu geführt, dass nicht mehr klar ist, welche Formulierungen dem Original entsprechen. Bei der Bibel hingegen erkennen Historiker eine sehr große Übereinstimmung der heutigen Ausgaben mit den frühesten erhaltenen Kopien.
Aber wie gut geben die Texte die Ereignisse wieder?
Die Texte sind nicht sofort nach den Geschehnissen aufgeschrieben worden. Jesus hat viel gepredigt und seine Jünger haben sich vieles gemerkt. So war es damals Tradition. Daher kommt der Einwand, dass vieles, was in der Bibel steht, nicht das ist, was Jesus wirklich gesagt hat.
Tatsächlich ist es aber so, dass zwischen der Zeit in der Jesus gewirkt hat (etwa das Jahr 30) und der Abfassung der Texte nur etwa 20 bis 40 Jahre liegen. Das war zu einer Zeit, in der viele Menschen noch gelebt haben, die bei den Ereignissen dabei waren. Die hätten Einspruch erheben können. Paulus schreibt im 1. Korintherbrief (eines der ersten Schriftstücke), dass Jesus nach seiner Auferstehung mehr als 500 Menschen erschienen ist, „von denen die meisten noch leben“ (1. Korinther 15,6). Es gab also damals noch mindestens 251 Augenzeugen!
Über die Auferstehung selbst kann aus historischer Sicht sogar noch viel mehr ausgesagt werden.
Äußere und innere Glaubwürdigkeit
Das, was Wissenschaftler über die Bibel erforschen können, nenne ich äußere Glaubwürdigkeit. Sie klären, was über die Glaubwürdigkeit der Bibel „von außen betrachtet“ zu sagen ist? Auf der anderen Seite gibt es auch das, was ich die innere Glaubwürdigkeit nenne. Wer die biblischen Texte liest kann diese entdecken und erleben.
Die Bibel ist eine Sammlung von 66 verschiedenen Büchern von mindestens 40 verschiedenen Autoren, die über mehrere tausend Jahre hinweg entstanden ist. Trotzdem enthält sie eine große, zusammenhängende Geschichte. Diese Geschichte erzählt, dass Gott die Menschen erschaffen hat, wie wertvoll sie in seinen Augen sind und was er tut, um mit den ihnen in Beziehung zu treten.
Diese Geschichte enthält tausende Vorhersagen und Versprechen Gottes (Prophezeiungen), von denen schon viele eingetreten sind. Eines dieser Versprechen war, dass Gott seinen Sohn Jesus als Mensch in die Welt senden würde, um uns zu retten und damit wir sehen und erleben können, wie Gott ist.
Mit der Bibel können wir Gott erleben
Jesus kann uns zum Vorbild werden, wie wir mit der Bibel umgehen können. Ihm war seine Bibel, damals gab es nur das was wir heute Altes Testament nennen, sehr wichtig. Wahrscheinlich kannte er es sogar auswendig. Er wusste, dass darin die Geschichte Gottes mit den Menschen aufgeschrieben war und dass er mit den Schriften Gott erfahren konnte. Die ersten Christen waren davon überzeugt, dass Gott durch die Bibel spricht (vgl. 2. Timotheus 3,16).
Genauso wie Jesus kannst du mit der Bibel umgehen! Er hat darauf vertraut, dass Gott sich selbst in den Worten der Bibel zeigt, also offenbart. Er hat viel gebetet und oft über die Texte nachgedacht. Und er hat die Menschen aufgefordert auszuprobieren was er gesagt hat und dabei herauszufinden, ob es wirklich stimmt (vgl. Johannes 7,17).
Wenn dir manches in der Bibel seltsam vorkommt, dann lass dich davon nicht abschrecken. Bete jedes Mal bevor du Bibel liest, dass Gott dir etwas von seinen Ideen zeigt. Und dann frage dich: „Was sagt mir dieser Text über meine Beziehung zu Gott?“.
Gott will mit dir Zeit verbringen und dir zeigen, was er über dich und dein Leben denkt und welche Wege für dein Leben gut sind. Die Bibel hilft dir dabei, mit Gott Kontakt zu haben.
Mach es wie Jesus und erforsche die Bibel. So lernst du nach und nach immer mehr kennen, welche Wahrheit dir Gott mit der Bibel zeigen will.

LG

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In der Bibel wird Jesus auch als Bräutigam beschrieben, der seine Braut, die durch sein Blut reingewaschen wurde ( also die Braut ist ja der durch sein Blut reingewaschene Leib Christi),

am Tag seiner Wiederkunft zu sich holen wird (also ich meine den Tag, wo die Auferstehung aus den Toten und die Entrückung stattfinden wird).

Also das heißt, dass so wie Jesus (als Bräutigam) und seine Frau (der Leib Christi) eine intime Beziehung miteinander haben,

dass der Ehebund zwischen Mann und Frau für mich ein Abbild dessen darstellt. Wenn Israel in der Bibel anderen Göttern (bzw. Götzen ) diente, so bezeichnete Gott das als Hurerei. Bei der Ehe sehe ich das genauso, dass nur Ehemann und Ehefrau (im Rahmen des Ehebundes) miteinander Sex haben sollten. (Und man nicht z.B. mit zig unterschiedlichen Sexualpartnern verkehren sollte )

Bibelverse, die ich dazu gerne mit dir teilen möchte (was du damit machst ist deine Sache):

Offenbarung 19:7-9:

[7] Lasst uns fröhlich sein und jubeln und ihm die Ehre geben! Denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Frau hat sich bereit gemacht. [8] Und es wurde ihr gegeben, sich in feine Leinwand zu kleiden, rein und glänzend; denn die feine Leinwand ist die Gerechtigkeit der Heiligen. [9] Und er sprach zu mir: Schreibe: Glückselig sind die, welche zum Hochzeitsmahl des Lammes berufen sind! Und er sprach zu mir: Dies sind die wahrhaftigen Worte Gottes! 

(Quelle : https://bible.com/bible/157/rev.19.7-9.SCH2000 )

Wenn sie sich aber nicht enthalten können, so sollen sie heiraten; denn heiraten ist besser als in Glut geraten. 1. Korinther 7:9

um aber Unzucht zu vermeiden, soll jeder [Mann] seine eigene Frau und jede [Frau] ihren eigenen Mann haben. 1. Korinther 7:2

Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett unbefleckt; die Unzüchtigen und Ehebrecher aber wird Gott richten! Hebräer 13:4

(Quelle für Bibelverse: bible.com- Schlachter2000-Übersetzung)

LG

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Finde ich unaufrichtig/nicht gut
lehnt mich ab weil ich gesagt hab das ich liberal bin, er hat klar gesagt "mit Liberale will er nichts zu tun haben" obwohl wir vorher viele interessante Gespräche hatten.

Finde ich nicht gut

nicht wirklich auf Augenhöhe...

Finde ich auch nicht gut

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Ich würde offen ansprechen, dass es laut Bibel nicht richtig ist.

Ich habe einen leiblichen Bruder,

  • der sich schon vor vielen Jahren als homosexuell geoutet hatte (es wäre mir neu, wenn er jetzt keine homosexuellen Neigungen mehr hat und/oder sich von der Auslebung von Homosexualität distanziert),
  • der sich nicht ein Christ nennt (ich weiß zumindest nichts davon, wobei es mittlerweile stark auf mich den Eindruck macht, dass der Herr sein Herz berührt hat und er vom Heiligen Geist gezogen wird, was ich natürlich erfreulich finde)
  • und mit dem ich ein vertrautes Verhältnis habe.

Mein vertrautes Verhältnis mit ihm begründet sich zumindest auch darin, dass ich ihn trotz meiner Sichtweise zum Thema Homosexualität(die er auch kennt, wozu u.a. auch gehört, dass die Auslebung von Homosexualität eine Sünde ist)

nicht für seine Homosexualität verurteile bzw. ihm keine Vorwürfe dafür mache. (Natürlich auch nicht dafür, wenn er es auslebt) Ich bin bemüht darin sehr liebevoll mit ihm umzugehen. Ich glaube er sieht das auch und weiß das auch zu schätzen. (Dass es auch schon vorkam, dass er mich darum gebeten hat für ihn zu beten, zeigt mir, dass ich offenbar nicht alles falsch gemacht habe)

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lesbisch

Ich glaube, dass Du dir mittel- oder langfristig selbst nichts gutes mit der Auslebung deiner homosexuellen Neigungen antust, insofern du sie denn auslebst. Ich glaube, dass Du dich damit auch selbst beraubst, in der vollen Fülle Christi zu leben. (Was ich als etwas empfinde, dass ich schade finde)

vom Heiligen Geist getauft

Das glaube ich dir, trotzdem glaube ich auch (ohne das böse zu meinen), dass deine homosexuellen Neigungen auf dämonischen Einfluss zurückzuführen sind (ich glaube auch aus eigener persönlicher Erfahrung definitiv daran, dass es möglich ist, dass auch geistgetaufte Christen noch in bestimmten Bereichen dämonisch belastet sein können)

In der Hoffnung, dass Gott es in irgendeiner Weise dazu gebraucht, um dir weiterzuhelfen,

möchte ich gerne das folgende Zeugnis einer ehemaligen homosexuellen Christin mit dir teilen.

Zeugnis

Ja soweit soweit gerne erstmal das, was mir jetzt so auf dem Herzen lag dir mitzuteilen. (Auch wenn du an meiner Antwort vielleicht keinen Gefallen hast)

Ich wünsche dir noch einen gesegneten Tag!

LG

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Jesus sagte laut Bibel zu Ananias über Paulus folgendes:

Apostelgeschichte 9:15-16:

[15] Aber der Herr sprach zu ihm: Geh hin, denn dieser ist mir ein auserwähltes Werkzeug, um meinen Namen vor Heiden und Könige und vor die Kinder Israels zu tragen! [16] Denn ich werde ihm zeigen, wie viel er leiden muss um meines Namens willen.

(Quelle: https://bible.com/bible/157/act.9.15-16.SCH2000 )

Der Apostel Petrus (=einer der 12 Jünger Jesu) schrieb über Paulus:

2. Petrus 3:15-16:

[15] Und seht die Langmut unseres Herrn als [eure] Rettung an, wie auch unser geliebter Bruder Paulus euch geschrieben hat nach der ihm gegebenen Weisheit, [16] so wie auch in allen Briefen, wo er von diesen Dingen spricht. In ihnen ist manches schwer zu verstehen, was die Unwissenden und Ungefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.

(Quelle: https://bible.com/bible/157/2pe.3.15-16.SCH2000 )

Nicht nur deshalb (aber auch deshalb) lautet meine Antwort auf deine Frage nein.

LG

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Aus meiner Sicht teilen sich der Vater, der Sohn und der Heilige Geist alle den Namen JHWH.

LG

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Sehe ich anders

Die Gnade besteht für mich darin, dass keiner es muss, obwohl aus meiner Sicht jeder das Todesurteil (und damit auch die ewige Verdammnis in die Qualhölle) eigentlich verdient hat.

Dazu für dich gerne der folgende Bibelvers, den du wahrscheinlich schon häufig gelesen hast:

Johannes 3:16:

[16] Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.

(Quelle: https://bible.com/bible/157/jhn.3.16.SCH2000 )

Ich glaube daran, dass wenn Menschen verloren gehen (was sowohl Gott als auch ich tragisch finden), dass sie dann (wie ich es dir auch schon in einer anderen Antwort geschrieben hatte)

aufgrund ihrer Selbstsucht bzw. ihres Egoismuses (und in dem Zusammenhang auch aufgrund ihrer Ignoranz) selbst dafür verantwortlich sind,

ob sie das ewige Leben oder den (zweiten) Tod als Lohn erhalten werden.

Wenn ich es mir jetzt mal erlaube Bezug auf dich persönlich zu nehmen, so glaube ich daran, dass du ein gerettetes Kind Gottes bist und dass derjenige, der in dir ein gutes Werk begonnen hat, es auch vollenden wird.

LG und Gottes Segen

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Schaue dir am besten mal die folgende sehr gute Predigt von Derek Prince zum Thema Dämonen und wie man davon frei wird an! Derek Prince war ein bekannter britischer Christ (und ist auch heute noch bei vielen Christen bekannt), der jetzt beim Herrn ist. Die folgende Predigt wirkt aber noch heute. (Das kann ich auch aus eigener Erfahrung bestätigen, weil ich dank dieser Predigt in Verbindung mit dem dort befindlichen Befreiungsgebet auch schon Befreiung in meinem Leben erleben durfte)

Predigt Teil 1

Predigt Teil 2

Derek Prince Lehre basiert natürlich auf Grundlage der Bibel. (Befreiung im Namen von Jesus Christus sollte im Regelfall aber nur bei Menschen stattfinden, die Jesus als Herrn und Erlöser angenommen haben und zuvor natürlich die rettende Botschaft vom Evangelium [die auch Inhalt der oben verlinkten Predigt ist] gehört haben. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die unreinen Geister zurück kommen und es dann noch schlimmer wird.

In der Bibel in Lukas 11:26 steht dazu geschrieben (ich zitiere Worte von Jesus Christus):

[26] Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, die bösartiger sind als er selbst, und sie ziehen ein und wohnen dort, und es wird der letzte Zustand dieses Menschen schlimmer als der erste.

(Quelle: https://bible.com/bible/157/luk.11.26.SCH2000 )

Ich wünsche dir alles Gute!

LG

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Ja, ich finde schon

Ich mache meine Abstimmung unter anderem daran fest, mit welchen einfachen Worten Jesus seine Jünger dazu bringen konnte, dass sie alles stehen und liegen ließen und ihm nachfolgten (als er noch fremd für sie war):

Markus 1:16-20:

[16] Als er aber am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und dessen Bruder Andreas; die warfen das Netz aus im See, denn sie waren Fischer. [17] Und Jesus sprach zu ihnen: Folgt mir nach, und ich will euch zu Menschenfischern machen! [18] Da verließen sie sogleich ihre Netze und folgten ihm nach. [19] Und als er von dort ein wenig weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, die auch im Schiff waren und die Netze flickten. [20] Und sogleich berief er sie; und sie ließen ihren Vater Zebedäus samt den Tagelöhnern im Schiff und folgten ihm nach. 

(Quelle: https://bible.com/bible/157/mrk.1.16-20.SCH2000 )

LG

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Der bekehrte Kriegsverbrecher wird aus meiner Sicht gar nicht bestraft, weil Jesus den Preis für alle seine Missetaten am Kreuz bezahlt hat, während der Atheist für jede Missetat, die er in seinem Leben begangen hat, gerichtet wird. Da das Gericht nach dem Maßstab eines heiligen und gerechten Gottes (und nicht nach menschlichem Maßstab) erfolgen wird, reicht aus meiner Sicht schon eine einzige Lüge aus, um es verdient zu haben von einem heiligen und gerechten Gott das Todesurteil zu bekommen (bzw. in die ewige Hölle verdammt zu werden)

Ich glaube daran , dass niemals Gott daran Schuld ist, wenn eine Menschenseele leider in der Hölle verloren geht, sondern, dass wenn dann, immer der Egoismus und die Selbstsucht des betreffenden Menschen daran Schuld ist.

Römerbrief 1:20 (SCH2000):

[20] denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben.

(Quelle: bible.com- Schlachter2000-Übersetzung)

Prediger 3:11:

[11] Er hat alles vortrefflich gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt — nur dass der Mensch das Werk, das Gott getan hat, nicht von Anfang bis zu Ende ergründen kann. 

(Quelle: https://bible.com/bible/157/ecc.3.11.SCH2000 )

LG

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Hat nachvollziehbare Gründe! Gottes Plan ist gut.

Wenn man der Bibel Glauben schenkt, war der Mensch vor dem Sündenfall zunächst ja noch völlig unverdorben und sehr gut. Die Verdorbenheit kam ja erst, als der Mensch sich entschieden hat Gott die Treue zu brechen. (Im Übrigen kam es dadurch auch bei der restlichen Schöpfung zum Verderb)

Jetzt kann man sich natürlich die Frage stellen, warum Gott den Menschen so geschaffen hat, dass er überhaupt den Sündenfall begangen hat.

Zum Einen (das Argument hast du vielleicht schonmal gelesen) wollte Gott keine Roboter erschaffen, sondern er wollte eine Beziehung, die auf Liebe basiert. (Dazu hat er uns ja die Möglichkeit gegeben, dass wir uns auch gegen ihn entscheiden können)

Desweiteren glaube ich daran (nicht nur aufgrund der Bibel allein, sondern auch aus eigener Erfahrung und auch aus den Erfahrungen anderer Christen), dass diejenigen, die Jesus Christus annehmen,

Gottes Herrlichkeit auch hier schon ein stückweit erfahren dürfen. Denn dadurch, dass ich erfahren darf, was es für Folgen hat, wenn man sich von Gott (aus meiner Sicht = die Quelle des Lebens, der Liebe und der Freude) trennt, weiß ich jetzt Gott und seine Herrlichkeit durch das ganze Leid noch viel mehr zu schätzen. Meine Beziehung zu Gott ist durch das Leid und die Krisen, die ich in meinem Leben erfahren musste, noch viel enger geworden.

Also für diejenigen, die sich mit Gott versöhnen lassen, dient das ganze Leid nur zu ihrem besten. (Weil es das Vertrauen und die Beziehung zu Gott stärkt) Übrigens ist in Anbetracht der Ewigkeit diese kurze Zeit, wo Leid existiert, auf gut Deutsch gesagt:

ein Fliegenschiss. (zumindest für diejenigen, die sich mit Gott versöhnen lassen und für Kinder, die früh sterben)

Wenn ich übrigens sage, dass ich Gottes Herrlichkeit jetzt schon erfahren darf, dann meine ich damit unter anderem, dass Gottes Geist in mir wohnt. Denn der Heilige Geist ist das Unterpfand, dass Gott uns (mit uns meine ich natürlich uns als diejenigen, die an Jesus Christus glauben und ihn als Herrn und Erlöser angenommen haben) gegeben hat, damit Gottes Herrlichkeit jetzt schon ein stückweit täglich für uns erlebbar ist. (Übrigens auch im Leid)

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Deine Sprache und Ausdrucksweise ist (halbwegs) Ok

Vielleicht nicht nur ok, sondern gut. (Aber für mich jetzt nicht irgendwie im besonderen Sinne positiv herausragend)

LG

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Ich glaube daran, dass Jesus schon immer existiert hat. Im Folgenden habe ich mal eine Auswahl von Bibelversen, aus denen ich das schließe:

Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin (also nicht war, wie es Jesus über Abraham sagt) ich! Johannes 8:58

Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist. Micha 5:1

Melchisedek wird offenbar in seinen Eigenschaften mit Jesus Christus verglichen:

Er ist ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlechtsregister und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens; und als einer, der dem Sohn Gottes verglichen ist, bleibt er Priester für immer. Hebräerbrief 7:3

Kolosserbrief 1:15-17:

[15] Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist. [16] Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: Alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; [17] und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm.

Hier steht, dass Jesus vor allem ist, was mich wieder an die Stelle "Ehe Abraham war, bin ich" erinnert.

( Quelle: bible.com - Schlachter2000-Übersetzung)

Soweit gerne von mir,

Liebe Grüße!

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Nein,er wird dich nicht verurteilen und dich annehmen(bin Christ)

Du bist sehr kostbar in Gottes Augen!

Unabhängig davon würde ich aber trotzdem (ohne dich persönlich angreifen zu wollen) den folgenden Worten von Bodesurry zustimmen :

Die Unabhängigkeit ist Dir wichtig. Du suchst ständig Bestätigungen für ein Leben das Dir gefällt und nicht eines, dass Gott/Jesus von Dir möchte.

LG

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Hallo Loveblocks,

zunächst einmal möchte ich dir gerne sagen, dass ich mich über dein Interesse am christlichen Glauben freue!

Ist es okay, homosexuell [...] zu sein?

Auch wenn dir vielleicht diesbezüglich meine Antwort nicht gefallen mag:

Die Auslebung von Homosexualität ist ein Verhalten, das Gott aus Liebe zu uns nicht für uns vorsieht, auch wenn wir selbst es vielleicht besser wissen wollen und der Aufassung sind, dass es uns nicht schadet (hier bei Interesse gerne für dich eine sehr ausführliche Antwort von mir dazu, in der ich unter anderem auch auf Ursachen [also wovon ich fest überzeugt bin, dass es Ursachen sind] für homosexuelle Neigungen eingehe)

- Wenn man mal Christ war, dann seinen Glaube verloren hat und dann seinen Glauben wiederfindet, ist das schlimm dass man den Glaube einmal verloren hat?

Solange du noch am Leben bist, kannst du jederzeit zu Gott umkehren. Jesus hält die Arme für dich weit geöffnet. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn, das du in der Bibel finden kannst, ist ein Sinnbild dafür und zeigt uns das Herz des Vaters in Bezug auf diese Frage von dir.

Spielt es eine Rolle welche Serien/Anime man schaut, bzw gibt es Serien/Anime die man als Christ nicht schauen sollte?

Pauschal ist da nichts verboten, jedoch möchte ich dir da trotzdem gerne folgenden Bibelvers zitieren, den du dir da aus meiner Sicht auf jeden Fall zu Herzen nehmen solltest:

1. Korinther 6:12:

[12] Alles ist mir erlaubt — aber nicht alles ist nützlich! Alles ist mir erlaubt — aber ich will mich von nichts beherrschen lassen! 

(Quelle: https://bible.com/bible/157/1co.6.12.SCH2000 )

LG

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