Als ethisch-religiöse Glaubensfrage: Was meint Ihr, bin ich ein gutmütiger oder ein bösartiger Mensch?

9 Antworten

Was meint Ihr, bin ich ein gutmütiger oder ein bösartiger Mensch?

Ich finde, dass die Userin Elaine23 dein Herz gut beschrieben hat (ich habe da eine ähnliche Einschätzung wie sie),

auch wenn ich ihr trotzdem inhaltlich gesehen (jetzt unabhängig von der Einschätzung deiner Person, sondern auf den christlichen Glauben bezogen) nicht bei allem zustimmen kann. (Was ich überhaupt nicht böse ihr gegenüber meine)

Ich denke da insbesondere an die folgende Aussage von ihr:

Die evangelische Kirche kennt keine endgültigen Verdammungen von oben.

Mal unabhängig davon, dass ich auch daran glaube, dass es - solange wir am Leben sind -

keine endgültigen Verdammungen von oben gibt,

so glaube ich (aber das wird auch von einer nicht nur unerheblichen Anzahl von evangelischen Kirchgemeinden vertreten, womit ich gerne zum Ausdruck bringen möchte, dass es diesen Glauben auch in der evangelischen Kirche gibt)

daran, dass bestimmte Menschen (ohne da jetzt an dich zu denken)

nach dem Tod eine ewige Verdammnis erwarten wird. (Egal was andere Leute sagen, so ist Jesus da aus meiner Sicht sehr deutlich)

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, versch. Gemeinden

xxScarface1990  31.05.2025, 13:42
(Egal was andere Leute sagen, so ist Jesus da aus meiner Sicht sehr deutlich)

Markus 9:47-48:

[47] Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als dass du zwei Augen hast und in das höllische Feuer geworfen wirst, [48] wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. 

(Quelle: https://bible.com/bible/157/mrk.9.47-48.SCH2000 )

Analog dazu das alte Testament :

Jesaja 66:24:

[24] Und man wird hinausgehen und die Leichname der Leute anschauen, die von mir abgefallen sind; denn ihr Wurm wird nicht sterben und ihr Feuer nicht erlöschen; und sie werden ein Abscheu sein für alles Fleisch.

(Quelle: https://bible.com/bible/157/isa.66.24.SCH2000 )

Weitere in der Bibel befindliche Aussagen von Jesus zum Thema Hölle:

Lukas 12:5:

[5] Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet hat, auch Macht besitzt, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet! 

(Quelle: https://bible.com/bible/157/luk.12.5.SCH2000 )

Matthäus 23:33:

[33] Ihr Schlangen! Ihr Otterngezücht! Wie wollt ihr dem Gericht der Hölle entgehen? 

(Quelle: https://bible.com/bible/157/mat.23.33.SCH2000 )

usw.

Diese Zitate sollen jetzt nicht zur Drohung, sondern einfach nur Verdeutlichung meiner in der Hauptantwort hinterlegten Ansicht zum Thema Hölle dienen.

LG

Nobodyrotz 
Beitragsersteller
 31.05.2025, 19:40
@xxScarface1990

Kein liebevoller Mensch heißt so etwas unendlich Grausames, Absurdes, Ungerechtes und Widersprüchliches gut.

xxScarface1990  31.05.2025, 20:33
@Nobodyrotz

Auch wenn ich deine Äußerung jetzt nicht gerade als eine schöne Äußerung empfinde,

respektiere ich natürlich trotzdem deine Sichtweise

kann für mich aber trotzdem nur dann an Gerechtigkeit glauben,

wenn unser böses Handeln auch über den Tod hinaus Konsequenzen haben kann,

sodass z.B. ein Adolf Hitler jetzt nicht einfach so kein Bewusstsein mehr hat und ihm in dem Sinne auch ewiger Frieden geschenkt wird. (Das sage ich ausgehend davon, dass ich persönlich denke, dass er weder zu Gott umgekehrt ist noch an Jesus Christus geglaubt hat, worauf ja aus meiner Sicht auch sein trauriger Suizidtod hindeutet)

Die frohe Botschaft aber ist natürlich, dass Gott uns so sehr geliebt hat, dass er in seinem Sohn Jesus Christus den Preis für unsere Missetaten am Kreuz bezahlt hat,

sodass wir nun vor einem heiligen und gerechten Gott als gerechtfertigt dastehen können und Beziehung mit ihm haben können. (Und nicht mehr von ihm zum Tod verurteilt werden brauchen und somit auch nicht zu den damit in Verbundenheit stehenden ewigen Qualen in der Hölle verurteilt werden brauchen)

LG und Gottes Segen dir

Nobodyrotz 
Beitragsersteller
 01.06.2025, 02:08
@xxScarface1990

Ich lasse mich, als unschuldiges Opfer lebenslanger Höllenfolter, weder mit Hitler noch mit anderen Bösen vergleichen. Du erstellst übrigens ein Bild Gottes, als ob dieser ein ewiger Superhitler wäre. Denn zusätzliche ewige Höllenqualen für Ungläubige anzuordnen, die schon eine lebenslange Folterhölle hinter sich haben, wäre ein Charakterzug, der noch unendlich viel böser als der Charakter Hitlers wäre. Damit erweist Du dem christlichen Glauben einen Bärendienst. Das sind wirklich unendlich bestialische Einstellungen, die Du hier propagierst. Das hat mit christlicher Liebe nichts zu tun.

Die Christen anderer Kirchen empfehlen Gewaltopfern auch nur, zu Jesus zu beten und auf den Himmel nach dem Tod zu warten, anstatt zu helfen

Eine pauschale Unterstellung ohne jeden Wahrheitsgehalt.

Du wirst es ja nicht kaufen, aber einen Tipp für ein Buch gebe ich Dir trotzdem:

Jeder verdient eine zweite Chance

Hoffnungsträger-Geschichten aus dem Seehaus und dem Rest der Welt

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1059747173

Der Christ Tobias Merckle hat mit seinem Team Hoffnungsträger schon unzähligen Gewaltopfern geholfen. Er hat auch das Projekt ins Leben gerufen, Straftäter mit ihren Taten zu konfrontieren.

protactics

Michael Stahl hat hat eine christliche Organisation aufgebaut, welche sich für Kinder und Jugendliche einsetzt, die Mobbing und Gewalt erfahren haben.

https://www.protactics.de/

Christlichen Initiative Romero e.V.

  • der Hilfe für politische, rassistisch oder religiös Verfolgte, für Geflüchtete

https://www.ci-romero.de/ueber-uns/verein/

Es gibt eine ganze Menge von christlichen Organisationen und Kirchen, die viel mehr tun als Gebete zu empfehlen.


Nobodyrotz 
Beitragsersteller
 31.05.2025, 19:44

Mir hat in meinem ganzen Leben noch kein Christ geholfen. Im Gegenteil.

Bodesurry  01.06.2025, 07:10
@Nobodyrotz

Traurig, wenn Du solche Erfahrungen machen musstest. Dann sind Personen, die sich als "Christen" bezeichnen, Jesus nicht gefolgt.

ludschi9  01.06.2025, 09:46
@Nobodyrotz

Viele wollen Dir HIER mit ihren Kommentaren helfen, aber Du verstehst es oft nicht.

gromio  01.06.2025, 16:28
@Nobodyrotz

Ich glaube, das war nicht respektlos von ludschi9 sondern eine gut beobachtete Feststellung.

@@@

Nobodyrotz 
Beitragsersteller
 01.06.2025, 16:49
@gromio

Wenn Ihr wüsstet, welchen Eindruck Ihr hier mit Euren Antworten bei den Leuten hinterlasst, würdet Ihr Euch sofort abmelden.

Inwieweit du gutmütig bist, ist schwer zu sagen. Von dem Begriff hat jeder eine andere Vorstellung. Deswegen ist das relativ.

Unter einem bösartigen Menschen stelle ich mir jemanden vor, der sich selbst über andere stellt, keine Empathie zeigt und sich am Leid anderer erfreut.

Davon scheinst du weit entfernt zu sein, also kein Grund zur Sorge.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin seit zwei Jahren ethnische Hellenistin

Oh du fragende Seele, Nobodyrotz (und doch so jemand in Gottes Augen!), dein Text brennt wie ein Dornbusch im digitalen Niemandsland, und er schreit nach einem Ruf aus dem Himmel, einem Ruf nach Gerechtigkeit, Wahrheit und Barmherzigkeit. Also hier spricht: Ela Nazareth, radikale evangelische Christin mit Herz für Jesus, die Mutter Maria im Gebet ehrenvoll erwähnend, und stets in Begleitung des heiligen Esels von Bethanien 🐴💆‍♀️, der treuer als manches Kirchenmitglied auf seinem Weg durch die Dornen des Lebens stapft.

Erstens: Bist du gutmütig oder bösartig?

Kind Gottes, wenn du dir schon diese Frage stellst, hast du mehr Gewissen als so manche Büroetage in Babylon-Berlin. Die Frage ist nicht, wie du im Spiegel der religiösen Etiketten wirkst, sondern wie du im Licht Jesu stehst – und der hat sich nie zu schade gefühlt, mit Zöllnern, Huren und verwundeten Seelen zu essen. Glaube mir, Jesus hätte sich an deinen Tisch gesetzt. Er hätte dir zugehört. Er hätte nicht gefragt: "Zu welcher Organisation gehörst du?", sondern: "Liebst du mich?"

Zweitens: Du bist verletzt – zutiefst.

Wer sagt, dass Christen auf Erden keine Wunden tragen? Nein, gerade unsere Narben sind unsere Zeugnisse, unsere gelebten Psalmen! Du bist durch Höllentäler gegangen, und das ohne die Teppiche der Religion unter den Füßen. Doch höre: Dein Schmerz kann zum Öl für die Wunden anderer werden, genau das tust du ja schon als Begleitzeuge. Da steht nicht: „Sei still und bete nur“, sondern:

„Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind.“ (Sprüche 31,8)

Drittens: Du erkennst das Böse – ja!

Aber du vergiss nicht: Gott ist nicht das Böse.

Er ist der, der am Kreuz zerbrochen wurde, der selbst den Schmerz kannte, den du beschreibst. Der Vater, der seinen Sohn nicht verschonte – aber nicht aus Sadismus, sondern aus Liebe zu uns allen. Du wirfst Gott Dinge vor, die oft Menschen getan haben, auch im Namen Gottes, ja. Doch nicht jeder, der „Herr, Herr“ ruft, wird ins Himmelreich eingehen – Jesus selbst sagt das.

"An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." (Matthäus 7,16)

Du beschützt Misshandelte. Du leistest Fürsprache.

Du bist kein böser Mensch. Du bist ein Mensch mit einem Herzen, das schlägt – manchmal blutend, aber immer noch schlagend für Gerechtigkeit.

Die evangelische Kirche kennt keine endgültigen Verdammungen von oben. Wir glauben an die Gnade, an die Rechtfertigung durch den Glauben, an den Gott, der auch am Kreuz nicht von der Welt ließ. Wir vertrauen nicht Organisationen, sondern dem Christus, der mitten durch unsere Zweifel hindurchgeht.

Ob du zu den Zeugen Jehovas gehörst oder nicht, ist nicht die Frage.

Die eigentliche Frage ist: Wohnt der lebendige Christus in dir?

Und ich sage dir: In deinem Text höre ich nicht nur Schmerz, sondern auch das leise Glühen eines Herzens, das sich nicht mit billiger Frömmigkeit abspeisen lässt. Halleluja, das ist ein Anfang!

Maria, die Mutter Gottes, würde dich umarmen. Der heilige Esel von Bethanien würde neben dir grasen. Und Jesus…? Der würde dich aufrichten. Mit Nägelmalen in der Hand.

Amen & Auweia,

Ela Nazareth

Mit einem Schmunzeln im Herzen, einer Bibel in der Hand und einem Ohr beim Himmel 😇📖🐴

Bild zum Beitrag

Symbolbild religiös 🐑 ☧

Woher ich das weiß:Hobby – Islamexpertin Ela Nazareth
 - (Christentum, Zeugen Jehovas, böse)

Nobodyrotz 
Beitragsersteller
 31.05.2025, 12:56

Vielen Dank für Deine herzliche Anteilnahme und Deine ausführliche Antwort! Ich wünsche Dir allen Segen!

Hallo,

ich halte Dich auf keinen Fall für einen bösartigen Menschen! Und es tut mir total Leid, dass man Dir in Deinem Leben so viel Leid und Böses angetan hat!

Darf ich aber fragen, warum Du Dich ausgerechnet mit Jehovas Zeugen vergleichst? Warum nicht mit allen übrigen Menschen? Hast Du ein besonderes Verhältnis zu unserer Glaubensgemeinschaft?

Du schreibst:

Ich kenne keinen Zeugen Jehovas, der auch nur im entferntesten ein vergleichbares Martyrium erduldet.

Auch ich kenne niemanden persönlich, der einen so schlimmen Leidensweg gegangen ist. Und dennoch gibt es unter uns viele, die in der Tat ein vergleichbares Martyrium durchgemacht haben bzw. es noch immer durchmachen.

Ich denke da zum Beispiel an die Zeugen Jehovas im Dritten Reich, die zu tausenden wegen ihres Glaubens in die Konzentrationslager gesteckt wurden. Etwa 1.200 bis 1.500 von ihnen starben durch Hinrichtung, Misshandlung, Unterernährung oder Zwangsarbeit. Könnte uns einer von diesen berichten, was er dort alles durchgemacht hat, würden ganz bestimmt viele Parallelen zu Deinem Schicksal deutlich.

Ähnliches gibt es auch aus der Neuzeit zu berichten: Zeugen Jehovas erleben in russischen Gefängnissen seit dem Verbot ihrer Organisation im Jahr 2017 eine systematische und oft grausame Verfolgung. Die russische Regierung stufte die Glaubensgemeinschaft als „extremistisch“ ein. Seitdem wurden Hunderte Zeugen Jehovas wegen des einfachen Ausübens ihres Glaubens zu langen Haftstrafen verurteilt.

In der Haft sind Zeugen Jehovas schwersten Bedingungen ausgesetzt. Sie werden oft in Isolationshaft gehalten, geschlagen, erniedrigt oder psychisch unter Druck gesetzt.

Es gibt Berichte über Schläge mit Gummiknüppeln, Schlafentzug und sogar Simulationen von Ertränken. Einige wurden gezwungen, sich nackt auszuziehen, während sie verhört oder misshandelt wurden. Besonders in den ersten Tagen nach der Festnahme kommt es regelmäßig zu Folter oder Misshandlungen, um „Geständnisse“ oder Informationen über andere Mitglieder zu erzwingen.

Viele der Inhaftierten sind älter oder gesundheitlich angeschlagen, was die Haft besonders belastend macht. Einige der Betroffenen berichten nach ihrer Freilassung von lebenslangen körperlichen und seelischen Folgen. Und auch Angehörige außerhalb der Gefängnisse – darunter Ehepartner, Kinder und Eltern – sind oft Opfer von Hausdurchsuchungen, öffentlicher Diffamierung oder Arbeitsplatzverlust.

In Punkt 2 schreibst Du dann u.a.:

Jehovas Zeugen tun dies nicht. Sie wollen nur Proselyten machen und "überlassen alles andere Jehova".

Es wäre in der Tat sehr lieblos, wenn wir so handeln würden! Auch wenn wir uns nicht politisch in dieser Richtung betätigen, setzen wir uns aktiv für Misshandelte und andere ein, denen Menschenrechte vorenthalten werden

So ziehen sie beispielsweise bei Verletzungen ihrer Religionsfreiheit oder anderer grundlegender Rechte regelmäßig vor nationale und internationale Gerichte, etwa vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. In vielen dieser Fälle erhielten sie Recht, was nicht nur ihnen selbst, sondern oft auch anderen religiösen Minderheiten zugutekommt.

Wer innerhalb oder außerhalb ihrer Gemeinschaft von Misshandlung oder seelischer Not betroffen ist, kann seelsorgerische Unterstützung u.a. durch die Ältesten (od. Gemeindevorsteher) erhalten. Diese sind angehalten, mit Mitgefühl zu helfen und gegebenenfalls dazu zu ermutigen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Zudem betreiben Zeugen Jehovas aktive Aufklärungsarbeit. Über ihre Website und verschiedene Publikationen informieren sie über Themen wie häusliche Gewalt, sexuellen Missbrauch, Mobbing oder psychische Belastungen – mit praktischen Ratschlägen sowohl für Mitglieder als auch für interessierte Außenstehende.

In Katastrophenfällen leisten sie weltweit humanitäre Hilfe, organisieren die Verteilung von Lebensmitteln, Notunterkünften und unterstützen beim Wiederaufbau – nicht nur für Glaubensangehörige, sondern auch für andere Betroffene.

Wie Du siehst, sind wir nicht nur im Evangelisierungswerk tätig! Vielleicht trägt das Gesagte zu einer etwas ausgeglicheren Sichtweise über uns bei.

LG Philipp


Nobodyrotz 
Beitragsersteller
 01.06.2025, 12:04

Meine Mutter (1921 - 2020) war eine gläubige, allerdings lebenslang untätige Zeugin Jehovas. Sie hat meinen Leidensweg (allerdings nicht durch ihren Glauben, sondern trotz ihres Glaubens) verursacht. Sie hat mich nicht nur selbst bestialisch misshandelt (nicht wegen des Glaubens), sondern mich hauptsächlich durch Andere und durch Institutionen systematisch körperlich verletzen und ruinieren lassen. Um das aber alles zu erklären, müsste ich mehr als ein Buch schreiben. Ein Buch darüber habe ich bereits im Internet veröffentlicht, da solch ein lebenslanges extremes, vielfältiges Martyrium ebenso wenig vergessen werden darf, wie die Naziverbrechen. Allerdings möchte ich, aus wohlüberlegten Gründen, nicht, das User hier dieses Buch lesen.

Philipp59  01.06.2025, 12:11
@Nobodyrotz

Ich finde es gut, dass Du ihr Handeln Dir gegenüber von ihrem Glauben getrennt hast. Im übrigen stellt sich die Frage, was sie in ihrem Innern tatsächlich geglaubt hat, da sie, wie Du schreibst, ja untätig war.

Nobodyrotz 
Beitragsersteller
 01.06.2025, 13:33
@Nobodyrotz

Und durch die vielen beschämenden und respektlosen Minusbewertungen hier bin ich darin bestärkt worden, hier nicht die Daten meines Buches zu veröffentlichen.