Weiß nicht, ob dir das weiterhilft:
https://phasmophobia.fandom.com/de/wiki/Mimik
https://www.number13.de/phasmophobia-geist-erkennen-der-mimik-und-moroi/
Weiß nicht, ob dir das weiterhilft:
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Ich war früher selbst Atheistin. Ohne auf das einzugehen was du schon geschrieben hast, es gibt ja schon genug Leute die ihre Meinung dazu gesagt haben, kann ich oft die Gedanken von den Anhängern der monotheistischen Religionen auch nicht verstehen.
Ich habe kein Problem mit solchen Leute, aber manche neigen leider dazu, in ihrer eigenen Bubble zu leben und jegliche Meinung, die von ihrer eigenen abweicht, nicht zu akzeptieren.
Wir bräuchten mehr Respekt und Toleranz, die Religionen sind aber oft eher ein Hindernis dabei.
Junge oder Mädchen?
Könnte an den Haaren liegen.
Wo gibt es "Sonstige"?
Unter bestimmten Umständen, ja.
Also von vorn herein, niemand ist von Geburt an ein Pechvogel. Vielleicht kennst du den Hobbit? Thorin Eichenschild hat gesagt: "Wir schmieden unser eigenes Glück". Ist eigentlich ziemlich zutreffend, finde ich.
Das Leben ist leider nicht immer fair und man kann nicht alles steuern was passiert. Manche Dinge sind einfach Schicksal oder unglückliche Umstände, für die manchmal niemand anders verantwortlich ist, als mam selbst. Ich wurde zum Beispiel auch jahrelang in meiner Schule gemobbt, habe andere Mobbingopfer jedoch immer verteidigt und mich erfolgreich gegen meine Peiniger behauptet.
Beitimmte Ursachen für Probleme kannst du nicht beheben oder steuern, sie passieren einfach. Wie beispielsweise der Tod geliebter Menschen. Aber die Probleme, dessen Ursache du beheben kannst, solltest du beheben. Oder zum mindest so gut es geht die Symptome, die sich dadurch zeigen. Das kannst du dir so ähnlich wie eine Krankheit vorstellen.
Suche dir etwas, was dir Freude bereitet, vielleicht hilft es auch, dich einfach mal mit deiner Familie zusammenzusetzen und in Ruhe zu sprechen. Gehe deinen Hobbies nach, stärke dich und dein Selbstbewusstsein. Vielleicht hilft dir auch eine Therapie um über das zu sprechen, was dich bewegt und die Ursachen und Symptome aufzuarbeiten.
Reflexion ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten, versuche es mal mit Tagebuch führen. (Mir hilft zusätzlich auch Meditation, in der du dich einfach auf dich selbst und dein Inneres konzentrierst.) Schreibe deine Gedanken und Gefühle auf und dann reflektierst du sie: Warum denke ich so? Was könnten die Gründe dafür sein, dass ich so denke/fühle? Was kann ich verändern, damit mein Leben positiver wird? ...
Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute🤍
Du könntest es höchstens mit Feuchtigkeitacreme versuchen. Aber Narben bleiben und gehen auch damit nicht weg.
Wenn du sie einmal hast, können sie einigermaßen verheilen, aber bei größeren Sachen, wie diesen Schnuttverletzungen, bleiben sie.
Ich glaube, mittlerweile würde dich da auch keiner mehr drauf ansprechen, oder zum mindest kaum jemand. Ich habe einige Leute in meiner Klasse, die das auch haben. Fast jeder weiß, woher das kommt. Du musst es nicht verstecken.
Auch wenn deine Lehrerin auf dich den Eindruck macht, dass sie die Psyche nicht so ernst nimmt, rate ich dor dennoch mit ihr zu sprechen. Sie ist dein Ansprechpartner. (Ich würde das vielleicht mit dem Klassenlehrer klären, wenn das für dich besser ist. Die Lehrer könnten sich dann untereinander absprechen.)
Auf jeden Fall ist es verständlich, dass du das nicht so offenkundig zeigen willst. Ich finde dafür solltest du dich auch nicht rechtfertigen müssen🤍. Versuch sachlich zu bleiben und ihr klarzumachen, dass du dich unwohl fühlst.
Ich vermute, dass du Verstorbene meinst?
Es ist schwer, Menschen zu vergessen, die einem nahe gestanden haben, und wenn du mich fragst, ich finde es für mich persönlich angenehmer, die Menschen nicht zu vergessen. Ich rufe mir oft die schönen Erinnerungen ins Gedächtnis und die Erlebnisse, die ich mit diesen Menschen geteilt habe. Allerdings ist das leichter und weniger (schmerzhaft) emotional, je länger der Tod der Person zurückliegt. Das ist jedenfalls bei mir so.
Was deine Frage angeht, jeder empfindet in anderen Dingen Trost, wahrscheinlich musst du für dich selbst herausfinden, was am besten funktioniert. Ich empfehle dir, dich mit dem Leben und dem Tod der Person auseinanderzusetzen. Zu Reflektieren und seine Gedanken und Gefühle besser zu verstehen, hat mir immer geholfen, nicht nur das schlechte darin zu sehen.
Ich greife deswegen gerne auf Meditation zurück, um mich zu entspannen und auf mich selbst zu fokussieren.
Buddhismus, auch wenn das keine Religion ist.
Oder Kemetismus.
Teils teils. Also ich bin nicht abergläubisch im Sinne von "es bringt Unglück unter einer Leiter durchzulaufen oder einer schwarzen Katze zu begegnen".
Ich bin aber gläubig und auch spirituell interessiert, glaube z.B. an Geister.
Also bei zwei Metern Größe... Ne, eher nicht.
Aber ist auch nicht mein Stil ehrlich gesagt🤷♀️
Ja, ich glaube dran. Unsere Seele besteht weiter, wenn unser Körper, praktisch die Hülle, stirbt.
Jeden Tag ein Muss, mindestens ein Mal. Sonst bekomme ichEntzugserscheinungen😆
Vlad und Radu
Also ich habe schon seit einiger Zeit so eine Schiene und ich hatte nie solche Probleme.
Mach dich nicht verrückt und probier es einfach aus :)
Kätschen von Kaugummi finde ich ganz schlimm🥴
Nur bedingt stimme ich zu. Künstler sind Künstler, um sich selbst auszudrücken, vielleicht auch um sich ein Stück weit in die Welt zu versetzen, die sie sich wünschen. Wir haben schließlich alle Träume und Fantasien.
So wie sich das anhört, ist das Verhalten der anderen einfach nur unreif und wie du schon gesagt hast: kindisch.
Du bist ein gutes Vorbild. 🤍
Keine, wenn du deinem Körper nicht schaden willst.