Andere Antwort

Es gibt sie nicht diese Hölle. Daher muss da auch keiner „herausgeholt“ werden.

Da JEDER vor Gott Rechenschaft ablegen muss, ist es seine Entscheidung, ob ein Mensch eine zweite Chance bekommt oder nicht.

Gott ist gerecht.

holeri

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Da hast Du vermutlich etwas falsch verstanden.

Denn:

A. gutefrage ist keine kritische Plattform, sondern ein Netzwerk, das dazu dienen soll, Fragen von usern zu beantworten und den Fragestellern dadurch zu helfen.

B. Abtrünnige Meinungen gibt es nicht. Seit wann ist eine Meinung abtrünnig?

Allerdings gibt es unterschiedliche Ansichten zu Aussagen der Bibel - da kann dann jeder seine Ansicht beitragen, der Fragesteller wird dann entscheiden, was aus den Antworten ihm hilft und was nicht.

C. Abtrünnige Gläubige sind hier wie auf der Strasse/in Häusern antreffbar. Man klärt die gegenseitigen Standpunkte und geht seines Weges.

Vor falschen Lehren muss niemand Angst haben - die Bibel hilft dabei, die „Wahrheit“ über JHWH und Jesus Christus zu ermitteln. Ein CHRIST erkennt dann auch sofort, wer falsch spielt und / oder andere hier oder in den Strassen/Häusern „zum Straucheln bringen“ will. Und geht seines Weges. Aber nicht, ohne vorher die Wahrheit zu schreiben. Zum Nutzen derer, die die Wahrheit suchen.

Und in dem der CHRIST dann seines Weges geht, tut er das Richtige:

Da: 2. Johannes, NW

9 Jeder, der nicht bei der Lehre des Christus bleibt, sondern vorauseilt, ist nicht mit Gott verbunden.+ Wer bei dieser Lehre bleibt, ist sowohl mit dem Vater als auch mit dem Sohn verbunden.+ 10 Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht vertritt, dann nehmt ihn weder in euer Haus auf+ noch grüßt ihn. 11 Denn wer ihn grüßt, ist an seinen schlechten Taten mitschuldig.

Und da:

..2. Thessalonicher 3, NW

14 Wenn aber jemand nicht befolgt, was wir in diesem Brief geschrieben haben, sollt ihr ihn bezeichnet halten und keinen Umgang mehr mit ihm haben,+ damit er sich schämt. 15 Betrachtet ihn jedoch nicht als Feind, sondern ermahnt ihn weiterhin eindringlich als Bruder.

und schließlich:

..1. Korinther 5, NW

11 Nun aber schreibe ich euch, dass ihr mit jemandem, der Bruder genannt wird, keinen Umgang mehr haben sollt,+ wenn er sexuell unmoralisch handelt, wenn er ein habgieriger Mensch ist,+ ein Götzendiener, jemand, der andere übel beschimpft, ein Trinker+oder ein Erpresser,+ dass ihr nicht einmal mit einem solchen Menschen essen sollt. 12 Denn was habe ich damit zu tun, über die zu urteilen, die draußen sind? Urteilt ihr nicht über die, die drinnen sind,+ 13 während Gott über die urteilt, die draußen sind?+ „Entfernt den schlechten Menschen aus eurer Mitte.“

holeri

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Google:

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Illl

P.S.: ist der Nebenjob eine Beschäftigung und Deine erste Beschäftigung, dann käme StKl. 1 zur Anwendung.

Bist Du verheiratet, und Dein Partner ist auch berufstätig , dann kommen für Euch die StKl 3/5 oder 4/4 in Betracht, je nachdem wer wieviel verdient und ob Kinder zu berücksichtigen sind.

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Die Präsidenten vor ihm, was haben denn die getan?

holeri

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Wozu? Ich sehe regelmäßig viele Privatpersonen, die im Großhandel einkaufen, in METRO-Märkten bspw. .

Illl

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Schützen Staat & Katholische Kirche in diesem Fall einen Kinderschänder?

Der Priester Hans Ue. hatte Melanie F. mit einer Sondererlaubnis des damaligen Kölner Erzbischofs aus einem Bonner Kinderheim in Pflege genommen – und die damals Zwölfjährige schwerst missbraucht. Zweimal wurde sie von ihm schwanger. Die heute 58-jährige Melanie F. hatte 2023 eine Schmerzensgeldklage gegen das Erzbistum Köln angestrengt. Das Landgericht Köln wies ihre Klage am 1. Juli 2025 ab – mit einer ungeheuerlichen Begründung: Der für eine Amtshaftung der Kirche erforderliche Zusammenhang zwischen Missbrauchstaten und kirchlichem Amt sei nicht gegeben. 

Von Ende der 1970er Jahre bis Mitte der 1980er Jahre ist die heute 58-Jährige von ihrem Pflegevater, dem katholischen Geistlichen Hans Ue., regelmäßig aufs Schwerste missbraucht worden. Zweimal wurde sie von Ue. schwanger, zweimal kam es zu einer Abtreibung. Die erste ließ der Pfarrer von einem Gynäkologen ohne F.s Wissen vornehmen.

Aber das alles weiß kaum jemand, als Melanie F. Ende 2021 als Zeugin im Landgericht Köln auftritt. Im Strafprozess gegen Hans Ue. geht es damals gar nicht um sie, sondern um nicht verjährte Missbrauchstaten des Pfarrers aus den 1990er Jahren und 2010er Jahren an drei seiner Nichten und sechs weiteren Opfern. Von Melanie F. will der Vorsitzende Richter eigentlich nur wissen, was sie über ihren Pflegevater als Mensch berichten kann. „Hätte ich die Möglichkeit gehabt, vor Gericht nicht aussagen zu müssen, hätte ich das genutzt“, sagt sie. „Aber das ging nicht. Also musste die Wahrheit heraus.“ 

Seine Verbrechen erwiesen sich als Teil einer vier Jahrzehnte langen Missbrauchsserie

Melanie F. hat darum 2023 eine Schmerzensgeldklage gegen das Erzbistum angestrengt. Sie sieht die Kirche in Mitverantwortung für die an ihr von einem Priester begangenen Verbrechen. Das Erzbistum hingegen bestreitet eine Amtshaftung und ­verlangt, die Klage über die Gesamtsumme von 850.000 Euro abzuweisen. Die Begründung: Die Missbrauchstaten, so schrecklich sie seien, habe der Geistliche nicht in Ausübung eines öffent­lichen Amts begangen, sondern in seiner Freizeit.

https://www.emma.de/artikel/melanie-f-will-gerechtigkeit-341317

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Der Täter ist zivilrechtlich und strafrechtlich zu belangen, der Täter.

Illl

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Nicht immer, aber wenn Du die Chance hast, dann greif zu!

@@@

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Haben meine Nachbarn ein Problem mit mir?

Ich habe in letzter Zeit das Gefühl, dass meine Nachbarn (alle aus derselben Familie) etwas gegen mich haben. Hier ein paar Dinge, die passiert sind:

Ich kam mit meinen Freundinnen nach Hause. Der Nachbarssohn war 5 Sekunden vor uns im Treppenhaus. Die Haustür schließt sich langsam – ich wollte sie noch aufhalten, aber er dreht sich extra nochmal um, schaut mich an und knallt mir die Tür direkt vor der Nase zu.

Ein anderes Mal saß ich mit einer Freundin im Bus. Zwei Haltestellen später steigt der Nachbarssohn ein, starrt mich die ganze Fahrt über an, und steigt an derselben Haltestelle wie wir aus (wir wohnen ja nebeneinander).

Ich wollte Müll rausbringen (ca. 10–15 Meter von der Wohnung entfernt). Zu Hause trage ich keinen BH, und da es nur kurz war, bin ich wie ich war rausgegangen. Die Mutter des Nachbarn saß rauchend und trinkend auf der Treppe. Sie schaut mich an, starrt auf meine Brust und schreit mir hinterher, ich solle "gefallenigst mal einen BH anziehen".

Ich komme nach Hause mit Kopfhörern drin. Vor der Haustür stehen die Mutter, ihr Sohn, ihre Tochter (minderjährig), deren Freund und ein großer Hund. Alle trinken und rauchen. Ich will die Haustür aufschließen (die ist defekt, geht aber auch so auf), und die Mutter schreit mich an, ich soll gefälligst nicht aufschließen, sondern einfach durchgehen.

Ich fühle mich langsam wirklich unwohl. Ist das einfach Nachbarschaftsstress oder wird das schon feindselig?

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Beobachten und Abstand, ggfs. umziehen.

cheerio

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Google hilft, gibt es keine Info an Deiner Uni/Schule?

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Cheerio

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Jesus beantwortet(e) Deine rhetorische Frage:

(Matthäus 18, NW) 6 Doch wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Stolpern bringt, für den wäre es besser, man würde ihm einen Mühlstein, wie er von einem Esel gedreht wird, um den Hals hängen und ihn im offenen Meer versenken. 7 Wehe der Welt, weil sie Stolpersteine legt! Es stimmt, Stolpersteine lassen sich nicht vermeiden, aber wehe dem, der sie legt!

holeri

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Die Bibel beantwortet Deine Frage u.a. wie folgt:

Römer 1, NW:
19 Denn was es über Gott zu wissen gibt, ist für sie deutlich erkennbar, da Gott es ihnen deutlich gemacht hat. 20 Schließlich sind seine unsichtbaren Eigenschaften seit Erschaffung der Welt klar zu erkennen, denn sie sind in den Schöpfungswerken wahrnehmbar, ja seine ewige Macht und Göttlichkeit, sodass sie keine Entschuldigung haben.

Und Jesus Christus sagte dazu:

(Johannes 5, NW)17 Er erwiderte jedoch: „Mein Vater war bis jetzt unaufhörlich tätig, und auch ich bin unaufhörlich tätig.“

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