Warum denkt ihr ist Afrika so arm?

6 Antworten

Das ist durchaus komplex, aber heruntergebrochen hat die Kolonialgeschichte bis heute Auswirkungen.


8qkdjdowkdn 
Beitragsersteller
 26.08.2025, 19:41

Stimmt aber auch Westliche Globale Co2 Emissionen sorgen dafür das die existenzielle Grundlage vieler Menschen in Afrika zerstören.

8qkdjdowkdn 
Beitragsersteller
 27.08.2025, 14:14
@8qkdjdowkdn

Ja ich meine dmait der Westen ist für über 80 Prozent der Globalen co2 Emssionen verantwortlich und das sorgt für extreme Folgen Weltweit Bsp Dürren nehmen zu in Afrika Überschwemmungen die Temparatur wird wärmer das alles macht Afrika zusätzlich zuschauen ist ein oft unterschätzte Punkt.

Hallo!

In so einigen Gegenden gibt es Kriege zwischen alteingesessenen Stämmen. Auch gibt es dort so einige "Warlords", die diese Kriesenherde immer weiter am Leben halten.

Auch die Diamanten-Minen werden entsprechend ausgebeutet, ohne daß die Bevölkerung etwas positives davon hat (=> illegale "Blut-Diamanten").

In Afrika gibt es auch viele Gegenden, in den eine ertragreiche Landwirtschaft etabliert werden könnte. Für den umfassenden Eigenbedarf, als auch für den internationalen Export.

Ebenso gibt es an vielen Orten viele unerschlossene Arten an wertvollen Bodenschätzen.

Aber aufgrund der vielerorts unsicheren Lage, ist kaum daran zu denken, darin zu investieren.

Das Problem sind auch die aktuell gültigen Staatsgrenzen.

Diese wurden zu Kolonial-Zeiten, von den eingefallenen Staaten, mit dem Lineal auf Karten festgelegt.

Die Bevölkerung lebte aber nach völlig anderen "Grenzen" und vielerorts sogar komplett nomadisch.

Das ist auch heute immer noch ein Grund für viele Konflikte.

Mit deutlich mehr Frieden könnte Afrika durchaus ein reicher Kontinent werden.

Ich würde es mir ernsthaft wünschen!

Gruß

Martin


8qkdjdowkdn 
Beitragsersteller
 26.08.2025, 22:32

Genau es sind so viele Probleme ein Problem ist Bsp man hat garnicht das Kapital um eigene Industrien zubauen um lokal seine Rohstoffe zuverarbeiten und die Technologie plus die Fachkräfte dazu gehören viele Minen oder Plantagen ausländischen Konzernen im Zuge der Privatisierungen die teil der Auflagen sind bei IWF und Weltbank Krediten dazu ist das Problem diese Konzerne haben mehr Macht als lokale Regierungen sie haben Macht über Arbeitsplätze Löhne und zahlen Steuern die für den Staat eine existenzielle Einnahme darstellen dazu wird der Einfluss ausgebaut durch Militärbasen in Dschubuti,Niger ausgebaut , also Afrika kann nicht ändern da Afrika die Macht nicht hat alte Strukturen wurden von den Europäern zerstört und die neuen bestehen aus künstlichen Staaten die Korruption und Vetternwirtschaft fördern dazu Interventionen Bsp Mummar gadaffi Sturz hat Lybien extrem destabilisert außerdem entsteht durch den Rohstoffkolonialismus eine massive Abhängigkeit vom Export verarbeitete Produkte Bsp Medikamente und auch Nahrungmsittel müssen exportiert werden da der Westen sie zwingt sich primär auf Rohstoffe dazu sind die Regimes massiv abhängi von der Diaspora Entwicklungshilfe und der Militärischenhilfe das kann der Westen gezielt als Druckmittel verwenden um seine Interessen zubewahren dazu sorgt Bsp der Abbau von Öl zumasiven Schäden Bsp in Nigeria die Bevölkerung

MartinusDerNerd  26.08.2025, 22:58
@8qkdjdowkdn

Versuche bitte Deine Texte mit Punkt und Komma, aber auch mit sinnvollen Absätzen, zu versehen.

Das wäre "augenfreundlicher" und man kann diese auch deutlich besser lesen.

Deine langen Kommentare sind leider nur sehr schwer zu durchblicken und zu verstehen.

8qkdjdowkdn 
Beitragsersteller
 26.08.2025, 22:24

Genau es sind so viele Probleme auch man hat garnicht das Kapital um eigene Industrien zubauen um lokal seine Rohstoffe zuverarbeitne dazu gehören viele Minen doer Felder ausländischen Konzerenn im Zuge der Privatisierungen die tiel der Afulagen sind bei Iw und Weltbank Krediten dazu ist das Problem diese Konzerne haben mehr Macht als lokale Regierungen sie haben Macht über Arbeitsplätze Löhne und zahlen Steuern die für den Staat eine existenzielle Einahme darstellen dazu wird der Einfluss ausgebaut durch Militärbasen Bsp Dschubuti also Afrika kann nicht ändern da Afrika die Macht nciht hat alte Strukturen wurden von den Europäern zerstört und die neuen bestehen aus künstlichen Staaten die Korruption und Vetternwirt fördern dazu Interventionne Bsp Mummar gadaffi Sturz hat Lybien extrem destabilisert außerdem entsteht durch den Rohstoffkolonialismsu eine massive abhängikeit vom Export verarbeitete Produkte Bsp Medikamente und auch Nahrungmsittel müssen exportiert werden da der Westen sie zwingt sich primär auf Roshtoff abau und Transport zu fokussieren und dazu gitb es unzählige weitere Gründe.

Nicht ich denke sondern Afrika ist so arm weil: Kolonialisierung, rückgebliebene Kulturen, Extensiv ausgedehnte Ressourcen (wenig), Demokratie, Krieg, wieter Ausbeutung die bis heute geht.


8qkdjdowkdn 
Beitragsersteller
 26.08.2025, 19:37

Aber Krieg und fehlende Demokratie ist ein Symtom des Neokolonialismus und das Erbe des Kolonialismus Bsp der Kolonialismus hat künstliche Staaten geschaffen die multikulturelle multiethnisches und multireligiöse sind dazu die Divide et impera Politik dazu nach Unabhängigkeit wurde Afrika in den Kalten Krieg mit hineingezogen außerdem Weltbank IWF vergeben Kredite mit Auflagen die diese Länder zusätzlich schwächen.

HalloWerWarIch  27.08.2025, 17:02
@8qkdjdowkdn

Ah sry, meine Dass Demokratie da selbst dass Problem ist. Die brauchen dass da erst mal nicht. Und kriege werden manchmal aucj zurecht gefochten, da aber nicht immer.

In der präkolonialen Zeit war die Geographie das größte Problem, was dafür sorgte, dass Subsahara-Afrika keine Hochkulturen oder sehr fortschrittliche Nationen hervorgebracht hat. Europa & Asien dagegen haben quasi dauerhaft sehr fortschttliche Kulturen hervorgebracht. Schau dir die verlinkte Antwort von mir dort unten an. Dort habe ich geschrieben, warum die Amerikas in der präkolonialen Zeit nicht so krass fortschrittlich waren (Ausnahmen: Azteken, Inka, Maya). Die Gründe, die bei den Amerikas zutreffen, treffen auch größtenteils auf Afrika zu.

https://www.gutefrage.net/frage/wieso-hatten-die-ureinwohner-amerikas-keine-schusswaffen#answer-601077296

Kurz: Die Geographie von Asien & Europa ist effizienter als die von Afrika & Amerikas. Unter anderem liegt es daran, dass der Kontinent Eurasien eine West-Ost-Ausdehnung hat, was die Verbreitung von Innovationen zwischen Kulturen erleichtert. Afrika & Amerikas haben dagegen eine Nord-Süd-Ausdehnung. Für genaueres lies die Antwort im Link.

Heutzutage spielen die meisten der Faktoren, die ich beschrieben habe, keine Rolle mehr. Heutzutage ist der Kolonialismus das größere Problem.

Dieser hatte nämlich vieles zur Folge. Um die wichtigsten Beispiele zu nennen, die mir einfallen:

1.) Entstehung von kolonialen Wirtschaftsstrukturen: In der Kolonialzeit wurden die Wirtschaftsstrukturen in den Kolonien darauf ausgelegt Rohstoffe in das "Mutterland" zu exportieren und Industriegüter zu importieren. Das bedeutet: Ein Großteil der Wertschöpfung geschah außerhalb Afrikas und dort wurde damit auch das meiste Geld erwirtschaftet. Viele denken zwar, dass der Export von Rohstoffen reich macht, aber das ist in den meisten Fällen quatsch. Rohstoffpreise unterliegen starken Schwankungen. Und was wirklich reich macht, sind Industrie und Dienstleistung. Doch im Kolonialismus wurde die gesamte Wirtschaftsstruktur der Kolonien auf den Export von Rohstoffen aufgebaut... und diese Wirtschaftsstrukturen sind bis heute erhalten geblieben. Afrikanischen Ländern fehlte es oft an Kapital & Know-How um eine starke Industrie aufzubauen. Es musste zuerst in das grundlegendste wie zum Beispiel Bildung investiert werden, damit man überhaupt anfangen kann, eine starke Industrie aufzubauen. Das alles braucht Zeit, Geld und noch mehr Geld. Gott sei dank zeigen sich aber immer mehr Besserungen in dieser Hinsicht.

2.) Ländergrenzen wurden falsch gezogen: Bei der Ziehung der Ländergrenzen Afrikas wurden ethnische und religiöse Zusammensetzungen von Gebieten eher ignoriert. Das führte dazu, dass in einem Staat mindestens drei verschiedene große Ethnien mit drei verschiedenen Sprachen und ggf. sogar verschiedenen Religionen existieren. Das hat leider ein massives Konfliktpotential und es gab in der Vergangenheit schon Kriege, die ethnischer Natur waren. Dieses Problem lässt sich leider nur lösen, wenn unter den Bewohnern jedes Landes Afrikas ein stärkeres Nationalbewusstsein entsteht und die ethnische Zugehörigkeit nicht mehr so wichtig wird. Meiner Einschätzung nach geht der Trend vor allem unter jungen menschen eher in diese Richtung, was für eine stabile zukunft Afrikas sehr positiv ist.

3.) Unterdrückung von demokratischen Strukturen: Während der Kolonialzeit existierten in den meisten afrikanischen Gebieten keine demokratischen Strukturen. Die politische Macht lag fast vollständig bei den europäischen Kolonialverwaltungen, während die einheimische Bevölkerung von politischen Entscheidungen ausgeschlossen war. Nach der Unabhängigkeit führte dieses Erbe zu erheblichen Problemen. Viele junge Staaten hatten keine Erfahrung mit Parteien, Parlamenten oder Wahlen und konnten nur schwer stabile demokratische Systeme entwickeln. In zahlreichen Ländern übernahmen daher autoritäre Regierungen oder Militärs die Macht, oft begleitet von Putschen, Bürgerkriegen und Machtkämpfen. Demokratie entsteht leider nicht von Heute auf Morgen. Und so kamen viele Regierungen an die Macht, die sich nicht für die Interessen der Bevölkerung interessieren und nur an die eigene Macht denken. Und das ist in vielen Ländern Afrikas noch heute so. Dumme Regierungen, die Gelder versickern lassen und sich nicht für die Bevölkerung interessieren.

Am Ende ist also der Kolonialismus der wichtigste Faktor, warum Afrika nicht die krasseste Entwicklung hat. Aber: Viele Aspekte sind auch selbstverschuldet. Eine richtige, konsequente Regierung hätte es besser geschafft.

Am Ende will ich aber noch betonen, dass man Afrika trotz seiner Probleme nicht unterschätzen soll. Auch Menschen in Afrika benutzen Kühlschränke, haben Autos und gehen jeden Tag zur Arbeit. Und: Viele afrikanische Länder holen auf, da die wichtigsten drei Komponenten für wirtschaftliche & gesellschaftliche Entwicklung (Ernährungssicherheit, Bildungszugang und Gesundheitsvorsorge) in immer mehr Ländern gegeben sind und sich verbessern.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich will die Welt ein Stück weit besser machen 🌱❤️

Da steckt der westliche Kolonialismus bis heute ganz tief drin. Für Europa und Nordamerika ist ein armes, autoritäres und korruptes Afrika weitaus profitabler als ein weit entwickeltes und demokratisches.

Die westlichen Mächte haben es über Jahre geschafft viele Länder Afrikas wirtschaftlich abhängig zu machen und als billige und effektive Handelspartner zu nutzen. Es wäre für den westlichen Kapitalismus nicht mehr von Vorteil, wenn viele Länder Afrikas plötzlich hoch modernisiert und hoch demokratisiert würden. Dadurch würden sich Handelskompromisse, Dynamiken im internationalen Handel und Produktionskosten für diverse Großkonzerne stark verändern. Man darf immer nicht vergessen woher unser Wohlstand eigentlich kommt und wer dafür weniger hat. Und da zählt vor allem der afrikanische Kontinent zu.

Unabhängig davon ist es wissenschaftlich erwiesen, dass Länder mit instabilem System und kaum bis keinen Erfahrungen mit Demokratien in der Regel autoritär und unfrei bleiben. Die Mehrheit der afrikanischen Länder sind nicht gerade für eine lange Geschichte der institutionellen Demokratie bekannt.

Weitere Gründe:

Viele Ländergrenzen in Afrika wurden willkürlich von Kolonialmächten gezogen. Das führte dazu, dass verschiedene Ethnien und Sprachgruppen zwangsweise in einem Staat leben mussten – ein Nährboden für Konflikte.

Kolonialmächte bauten Ökonomien auf, die allein für den Rohstoffexport funktionierten. Industrialisierung fand kaum statt – diese Wirtschaftsstruktur prägt viele Länder bis heute.

Internationale Konzerne und Institutionen (Weltbank, IWF, Handelsabkommen) halten viele afrikanische Länder wirtschaftlich abhängig. Ungleiche Terms of Trade („Handelsbedingungen“) verhindern gerechte Wertschöpfung.

Subventionierte Agrarprodukte aus Europa oder Amerika verdrängen afrikanische Landwirtschaft. Gleichzeitig profitieren westliche Unternehmen von billigem Ressourcenimport.


8qkdjdowkdn 
Beitragsersteller
 26.08.2025, 23:02

Ja genau Arbeitsplätze würden verloren gehen wenn Afrika und der gesamte Globale Süden moderne Industrien aufbauen würde den dan würden die Weiterverarbeitung im Süden stattfinden das würde Millionnen Jobs kosten dazu würden die Importe weniger werden das würde auch Millionen Jobs kosten dazu würde alles für die Konsumenten teurer werden im Globalen Norden vom Auto bis zum Handy bis zum Zucker das würde Unruhen und die Afustolcung des Polizeibduget das würde den Globalen Norden massiv schaden und jeden einzelnen.

erikbhrdt  26.08.2025, 23:08
@8qkdjdowkdn

Insgesamt würde die Industrialisierung afrikanischer Länder dazu führen, dass die Kosten für Arbeiter, Produktionsmittel und Infrastruktur steigen. Und das wiederum würde bedeuten, dass dafür die hergestellten Produkte (vor allem landwirtschaftlicher Natur) um ein Vielfaches teurer würden damit sich ausreichend Gewinne erzielen lassen. Und so wie es jetzt ist haben Konzerne genug Möglichkeiten um Arbeiter für Übergewinne auszubeuten. Geringe Kosten bedeuten weniger Kosten und auf dem westlichen Markt höhere Absätze. Und oben drauf können die Produkte zu verhältnismäßig überhohen Preisen verkauft werden, da die Produktionskosten so gering sind. Damit fällt uns als wohlständische Bevölkerung gar nicht auf, wie krass die Menschen eigentlich ausgebeutet werden. Wenn ein Produkt in der Herstellung nur wenige Cents kostet, im Laden aber 10 oder 20€, dann tut uns das nicht weh und sicher fällt uns diese extreme Differenz auch gar nicht auf, da tatsächliche Produktionskosten in der Regel gar nicht zu uns durchdringen. Doch das würde sich ändern, wenn Arbeiter in Afrika plötzlich gerecht mit einem Stundenlohn von 10, 20€ bezahlt würden.

8qkdjdowkdn 
Beitragsersteller
 26.08.2025, 23:13
@erikbhrdt

Außerdem ein Aufschwung des Globalen Südens insbesondere Afrika würde das westliche Narrative der Überlegenheit zerstören dazu würde es deutlich mehr Konkurrenz für Bsp Amazon Netlfix Volkswagen aus dem Süden geben dazu müsste vermutlich der Westen massiv aufrüsten um seine Vormachstellung zubehalten das wäre aber verdammt teurer dazu die Instabilität im Süden wir auch vom Westen geschickt als Ablenkung genutzt um vor interner Problemen wie Klassismus,Sexismus,Ausbeutung und Klimawandel abzulenken.

erikbhrdt  26.08.2025, 23:13
@8qkdjdowkdn

Und eine erfolgreiche Industrialisierung der Länder würde zusätzlich dafür sorgen, dass sie wirtschaftlich unabhängiger werden und eigene nationale Unternehmen und Konzerne gründen. Und das ermöglicht wiederum die lokale Wirtschaft zu fördern und Produkte teurer ins Ausland zu verkaufen. Das hieße für die westliche Welt, dass afrikanische Produkte und Ressourcen radikal teurer würden und sich im afrikanischen Privateigentum befinden würden. Das wäre eine starke marktwirtschaftliche Konkurrenz für die ausbeuterischen westlichen Großkonzerne.

8qkdjdowkdn 
Beitragsersteller
 26.08.2025, 23:16
@erikbhrdt

Ich bin sogar der Meinung das Produkte aus Amazon oder Hm oder das Youtbe oder Netflix also alle Konzerne also eigentlich alles was wir konsumieren hat direkt oder indirekt mit der Ausbeutung Ökonomie zutun der Westen würde zusammenbrechen

erikbhrdt  26.08.2025, 23:21
@8qkdjdowkdn

Das stimmt auch. So funktioniert kapitalistische Produktionsweise.

Dennoch haben wir auch lokale Wirtschaft. Soll heißen: Es sind nicht ausnahmslos überall afrikanische oder asiatische Arbeiter, die für unseren Wohlstand arbeiten, sondern auch westliche Arbeiter, die für westliche Konzerne arbeiten und ebenfalls ausgebeutet werden - nur mit dem Unterschied dass diese einen deutlich höheren Stundenlohn bekommen. Nur wirkt das eher wie ein Mittel zur Rechtfertigung der Ungleichheit. Der Mindestlohn ist eine oft genutzte Rechtfertigung um zu sagen „beschwere dich doch nicht, du bekommst genug Geld um zu leben - schau dir die an, die noch ärmer sind als du“. Doch dadurch wird völlig davon abgelenkt welch absurde Gewinne die Konzerne eigentlich mit der Arbeit von Angestellten oder tatsächlichen Zwangsarbeitern machen, die vom großen Kuchen am Ende trotzdem nur die Krümel abbekommen - ganz egal ob Mindestlohn oder nicht.

8qkdjdowkdn 
Beitragsersteller
 26.08.2025, 23:26
@erikbhrdt

Also wir alle werden ausgebeutet die Menschen im Süden und wir Arbeiter also die Asubetugn existiert weltweit und das sieht man auch bzw den Klassimsu im Bildungsytem Gesudnehitswesen und im Jusitzsytem.

erikbhrdt  26.08.2025, 23:40
@8qkdjdowkdn

Mein erster Gedanke ist wahrscheinlich ganz zynisch „logischer Verstand“. Aber ehrlich gesagt kann ich dir das nicht genau sagen. Ich habe mich viel mit Kapitalismuskritik und hier und da mit dem Kolonialismus beschäftigt. Ebenso wie die kapitalistische Produktionsweise funktioniert. Ich hab mich hier und da mal mit marxistischen Grundbegriffen beschäftigt und mit sozialer Ungleichheit.

Und auch medial erfahren wir ja immer wieder von der extremen Ungleichheit, von konzentriertem Vermögen und der wirtschaftlichen Macht der westlichen Großkonzerne.

Und zuletzt: Die Frage warum es uns so gut und anderen Kontinenten so schlecht geht habe ich mir natürlich auch schon gestellt und dementsprechend nach Antworten gesucht.

8qkdjdowkdn 
Beitragsersteller
 27.08.2025, 14:36
@erikbhrdt

Hast du eine Gruppe in gutefrage net kann ich da reinkommen