• Alle möglichen philosophischen Fragen
  • Rechtsextremismus und der gesellschaftliche und internationale Rechtsruck
  • Die negativen Auswirkungen des Kapitalismus
  • Die Spaltung der Gesellschaft
  • Musik
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Ja, weil..

Das hat nichts mit Reife zu tun, sondern mit politischer Bildung. Wie dumm die „Alten“ sein können, zeigt sich alle 4 Jahre von Neuem. Es gibt genug politisch interessierte Teenager, die sich intensiver mit Politik auseinandersetzen als so manche Erwachsene.

Man darf die Jugend aus der Politik nicht ausschließen. Es heißt immer, dass Kinder die Zukunft sind. Warum wird dann von den „Alten“ über die Zukunft entschieden, die viele von denen gar nicht mehr erleben werden?

Ich gehöre zwar nicht mehr zu den 16-jährigen, aber ich hab mit 16 selbst miterlebt wie politisiert die Jugend heute inzwischen ist. Das darf man nicht ausblenden.

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  1. schwer zu sagen. In der Regel ist das aber eine Forderung der Rechten Ecke.
  2. Nachvollziehbar. Integration funktioniert nur, wenn man Menschen in die Gesellschaft integriert.
  3. verstehe ich nicht ganz. Ich finde Bevorzugungen für bestimmte Migranten nicht gut. Das führt zum Konkurrenzkampf zwischen den Menschen.
  4. Würde ich eher dem rechten Spektrum zuordnen. Ist eine komische Denkweise. Wir beuten andere Länder aus, sind wirtschaftlich erfolgreich und wundern uns dann, warum Leute in unser Land flüchten oder als Wirtschaftsflüchtlinge kommen. Davon abgesehen brauchen wir ausländische Arbeiter, weil wir selbst zu wenig Arbeitskräfte haben.
  5. Absolut nachvollziehbar. Trotzdem muss man den Menschen, die Sozialleistungen beziehen, auch eine gute und vielseitige Wahl stellen. Kein Mensch arbeitet freiwillig für Drecksjobs. Wenn Angebote abgelehnt werden, dann passiert das nicht immer aus der Faulheit heraus. Trotzdem muss man in entscheidenden Situationen die Menschen sanktionieren, wenn sie sich gegen Arbeit wehren und auf dem Rücken der Steuerzahler finanziert werden.
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Slipknot

Mir ist SOAD zu albern. Ich finde auch, dass die Stimme von Serj Tankian total nervtötend ist. Ich kann mit ihrem Humor nichts anfangen und mag auch ihre Musik nicht.

Slipknot hingegen erscheint mir als deutlich mehr Metal. Sie sind ernster, härter und einfach ganz anders. Ich mag die Inszenierung der Band, ebenso ihren düsteren Sound und vor allem Corey Taylors Stimme.

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Er glaubt er sei neutral

Alligatoah macht sich klar über die Leute lustig, die sich aus allem heraus halten und versuchen sich in keiner Weise angreifbar zu machen. Anstatt Stellung zu beziehen und für etwas einzustehen, stellen sich viele Menschen so dar, als würden sie alle Ansichten nachvollziehen können. Allerdings einfach nur weil man nicht auffallen oder in einen Diskurs verwickelt werden will.

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Ich habe sowohl Anarchisten, wie auch starke Patrioten als Freunde. Allerdings setze ich auch da Grenzen. Solange der Diskurs einigermaßen funktioniert und man einander mit Respekt behandelt, ist es für mich ok. Was nicht geht, ist offener Rechtsextremismus. Ich würde behaupten, dass kein Freund von mir rechtsextrem ist. Es gibt Freunde, die da näher dran sind als andere aber keiner von ihnen würde sich offenkundig rechtsextrem äußern, geschweige denn gewalttätig werden.

Meine Offenheit endet da, wo es 1. persönlich wird und 2. wo es in den Radikalismus abdriftet, der den Menschen tatsächlich schadet. Ich akzeptiere keine Gewalt gegen Ausländer oder politisch anders eingestellte Menschen und ich toleriere auch keine Gewalt gegen Nazis oder Polizisten. Zwar verstehe ich die Motive aus dem linken Spektrum noch eher als die aus dem rechten Spektrum, trotzdem bin ich von der Notwendigkeit der Gewalt nicht überzeugt und unterstütze es auch nicht. Ich „unterstütze“ Gewalt nur in Extremsituationen. Schaut man sich die gewalttätigen Auseinandersetzungen im Iran während den Aufständen oder auch in den USA während der BLM-Bewegung an, dann ist die Frustration nachvollziehbar. Trotzdem werde ich nicht im Block stehen und Steine werfen.

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Ich habe mal eine Recherchearbeit über die AfD geschrieben. Da gehe ich unter anderem darauf ein. Hier ein Auszug:

Zitate bekannter und unbekannterer AfDler:

„Bescheidenheit bei der Entsorgung von Personen ist unangebracht“ – Jörg Meuthen, AfD

„Antifa? Ab ins KZ!“ Mirko Welsch, AfD, MdL

„Homosexuelle ins Gefängnis? Das sollten wir in Deutschland auch machen!“ Andreas Gehlmann, AfD

„Ich würde niemanden verurteilen, der ein bewohntes Asylantenheim anzündet.“ Marcel Grauf, Referent von Dr. Christina Baum, AfD und Heiner Merz, AfD

„Wir sollten eine SA gründen und aufräumen!“ Andreas Geithe, AfD

„Brennende Flüchtlingsheime sind kein Akt der Aggression.“ Sandro Hersel, AfD

„Von der NPD unterscheiden wir uns nicht durch Inhalte.“ Dubravko Mandic, AfD

„Das Pack erschießen oder zurück nach Afrika prügeln.“ Dieter Görnert, AfD

„Immerhin haben wir jetzt so viele Ausländer im Land, dass sich ein Holocaust mal wieder lohnen würde.“ Marcel Grauf, Referent von Dr. Christine Baum, AfD und Heiner Merz, AfD

„Ich wünsche mir so sehr einen Bürgerkrieg und Millionen Tote. Frauen, Kinder. Mir egal. Es wäre so schön. Ich will auf Leichen pissen und auf Gräbern tanzen. SIEG HEIL!“ Marcel Grauf, Referent von Dr. Christina Baum, AfD und Heiner Merz, AfD

„Wir müssen ganz friedlich und überlegt vorgehen, uns ggf. anpassen und dem Gegner Honig ums Maul schmieren aber wenn wir endlich soweit sind, dann stellen wir sie alle an die Wand. (...) Grube ausheben, alle rein und Löschkalk oben rauf.“ Holger Arppe, AfD

Wolfgang Gedeon (2016-2021 AfD-Abgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg)

  • Löste Kontroversen aus durch antisemitische Schriften und Holocaust Leugnung
  • Bekannt für Aussagen wie: „Der Kolonialismus ist Zeichen dafür, dass die europäische weiße Rasse anderen Völkern und Ethnien zivilisatorisch weit überlegen war.“
  • Wurde erst im März 2020 aufgrund seines Antisemitismus aus der AfD ausgeschlossen

Kay Nerstheimer (war 2016 Direktkandidat der AfD für Lichtenberg)

  • Wollte Rechtsextreme Miliz gründen
  • Bezeichnete Homosexuelle als „degenerierte Spezies“ und Flüchtlinge als „widerliches Gewürm“
  • Trat nach Rauswurf aus AfD 2020 der NPD bei
  • Wurde 2018 wegen Volksverhetzung zu Geldstrafe verurteilt

Stefan Räpple (von 2016-2021 AfD-Abgeordneter im Landtag Baden-Württemberg)

  • Bezeichnete Bundesrepublik als „letzten Dreck“ und „Willkürstaat“
  • Hat bei einer Demonstration in Mainz (September 2020) gegen die Coronapolitik zum gewaltsamen Sturz der Bundesregierung aufgerufen
  • War am Sturm auf den Reichstag beteiligt
  • Darf legal als „Antisemit“ und „Holocaust-Relativierer“ bezeichnet werden

Ulrich Oehme (AfD Mitglied, war von 2017-2021 Abgeordneter im Bundestag)

  • Wahlkampfspruch „Alles für Deutschland“ (war Parole auf SA-Dolchen in der NS-Zeit)
  • Ließ sich von Moskau auf Krim einladen (bezahlt aus russischer Staatskasse und von Moskau gesponsert) →Lobte Präsidentschaftswahl in Russland (Präsidentschaftswahl war aus deutscher Sicht und Berichten zufolge völkerrechtswidrig)

Jens Maier (AfD-Mitglied und ehemaliger Richter)

  • Deckte als Richter die NPD, nachdem der Rechtsextremismusforscher Dr. Steffen Kailitz in einer wissenschaftlichen Arbeit der NPD „rassistisch motivierte Staatsverbrechen“ vorgeworfen hatte
  • Jens Maier, befreundet mit NPD-Mitgliedern, drohte für weitere Veröffentlichungen von NPD- kritischen Schriften mit 250.000€ Strafe oder Haft bis zu 6 Monaten
  • Deckte norwegischen Rechtsterroristen Anders Behring Breivik (tötete 77 Menschen im Jahr 2011) und machte Einwanderung von „Kulturfremden“ für Breiviks angebliche „Verzweiflung“ verantwortlich

Diese und viel mehr Personen der AfD gelten als fragwürdige Personen, die für rechtsextreme Äußerungen aufgefallen sind. Im Jahresbericht vom Verfassungsschutz aus dem Jahr 2022 ist die Rede von ca. 10.200 potenziellen extremistischen Mitgliedern in der AfD. Das macht bei der Mitgliederzahl von etwa 30.000 Mitgliedern mehr als ein Drittel aus. Parteifunktionäre äußerten, dass der formal aufgelöste „Flügel“ rund um die Führungsfigur Björn Höcke etwa 30-40% aller AfD-Mitglieder ausmache. Nachdem der Verfassungsschutz den völkisch-nationalen „Flügel“ als gesichert rechtsextrem einstufte, soll er sich aufgelöst haben, obwohl es eine förmliche Mitgliedschaft des „Flügels“ ohnehin nie gegeben hat.

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Mir ist aufgefallen dass es solche Menschen gibt. Was mir nicht aufgefallen ist, ist dass es sich dabei allgemein gesprochen um „die Linken“ handelt. Schließlich kann ich auch die Reichsbürger nicht mit „den Rechten“ gleichsetzen.

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Ganz einfach: aus der Erziehung heraus und aus der eigenen politischen Bildung und Auseinandersetzung heraus. Ich bin mit Werten wie Gerechtigkeit, Gleichberechtigung sowie Toleranz aller möglichen Menschen groß geworden.

Mein Vater ist da wohl am einflussreichsten gewesen. Ich würde ihn zwar nicht als weit links bezeichnen, aber er ist definitiv sehr sozial eingestellt und hat mir viele politische Ideen, Ideologien sowie Vorgänge und Bereiche etwas näher gebracht. Vor allem was wirtschaftliche und gesellschaftliche Politik betrifft. Durch ihn hab ich das erste Mal von Karl Marx gehört und durch ihn hab ich das erste Mal so in den Grundzügen gelernt, warum es extreme Armut und extremen Reichtum gibt. Außerdem hat er mir viel aus der Zeit der DDR erzählt, über die er auch schon vor langer Zeit Vorträge gehalten hat.

Abseits davon hab ich mich aber selbst weitergebildet und mir viel angesehen. Auch der Politikunterricht hatte da einen Einfluss drauf. Dazu kam, dass ich Freundesgruppen in beide politischen Extreme habe. Zumindest in Teilen „Extreme“. Ein alter Freund von mir ist Anarchist, andere Freunde von mir sind sehr patriotisch bis fast schon nationalistisch eingestellt. Ich kenne also beide Seiten und habe mir ein Bild gemacht. Für mich habe ich dann entschieden, dass ich mich weder mit der Rechten Seite, noch mit der Anarchie anfreunden kann und hab dann überlegt, wie ich denn dennoch stehen könnte. Da ich aber gesellschaftlich sehr sozial eingestellt bin (Freiheit und Gleichberechtigung für alle, Antifaschismus, Antirassismus usw.) und kein Freund der freien Marktwirtschaft bin und mir die Auswirkungen des Kapitalismus grausam erscheinen, hab ich für mich erkannt, dass ich definitiv nicht „mittig“ genug bin. Trotzdem erscheint mir der weit links stehende Rand zu ideologisch, weshalb ich mich davon distanziere. Ebenso gefällt mir die Intoleranz und die Stigmatisierung nicht. In solchen Kreisen ist es nicht mehr bunt genug und Worte wie „Faschist“ und „Nazi“ fallen einfach zu schnell und unreflektiert.

Von der rechten Seite brauchen wir gar nicht erst reden denke ich mal. Da gefällt mir schon die Idee der starken und ungerechten gesellschaftlichen Hierarchie nicht. Ebenso kann ich mit dem Nationalstolz nichts anfangen und habe auch mit kultureller Vielfalt kein Problem. Genauso habe ich kein Problem mit queeren Menschen und außerdem sehe ich den Klimawandel als großes Problem an, genauso den globalen Rechtsruck.

Ich wurde in eine typische Familie des Mittelstandes geboren. Ein Haus mit Garten am Stadtrand, 1-2 Mal im Jahr in den Urlaub und alle paar Monate essen gehen. Keine Angst vor Armut und immer ein gefüllter Magen.

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Da bringst du aber ganz schön was durcheinander.

Linke sind nicht per se gegen den Staat. Zumindest kommt das drauf an, wen du fragst. Es gibt diese und solche linksgerichteten Menschen. Die einen sind sehr demokratisch und/oder sozialistisch orientiert, die anderen sind radikal anarchistisch und wären für eine Auflösung der Staatsmacht. Wohl gemerkt gibt es genug Nazis von denen Parolen kommen wie „weg mit dem Drecksstaat“. Auch viele Nazis kokettieren mit dem Niedergang des Staates.

Das ist aber nicht das, was rechtes oder linkes Denken ausmacht. Ich erspare mir mal eine Definition. Die findet man überall in verschiedenen Formen im Internet.

Linke hassen auch nicht alle die Polizei. Die Polizei wird durchaus von einigen gehasst, aber in der Regel wird die Polizei eher kritisiert. Auch hier kommt es drauf an, mit wem du sprichst. Viele Linksradikale fordern die Auflösung der Polizei und andere Linke fordern eine Reformation der Polizei. Die Kritik der Politik besteht darin, dass ein Polizist Befehlen folgen muss, selbst wenn er sie für moralisch verwerflich hält. Als Polizist hast du dich nach Befehlen zu richten und machst, wie man so schön sagt „nur“ deinen Job. Leider wird aber die Vernunft dabei komplett ausgeschaltet. Es gibt genug Befehle und Aufträge, denen die Polizei nach geht, die sie, wenn sie denn ihre Vernunft benutzen würden, verurteilen und verweigern sollten. DAS ist die Kritik an der Polizei. Kein Polizist hat ein Eid auf die Gerechtigkeit geschworen, sondern darauf geltendes Recht unter allen Umständen durchzusetzen, ganz egal wie gerecht oder ungerecht geltendes Recht ist.

Was besser oder schlimmer ist musst du selbst entscheiden. Höre dir zu politischen Themen verschiedene Meinungen an und schaue dir nachgewiesene Fakten RICHTIG an und entscheide dann, was dich mehr überzeugt. Dir kann niemand sagen wovon du eher überzeugt sein solltest. Das ist deine Entscheidung.

Warum glaubst du sind Rechte rationaler? Hast du dafür Beispiele? Rational an Themen ran zu gehen bedeutet erstmal ein Thema ohne jede Emotion zu betrachten. Wenn du beispielsweise auf das Thema Migration kommst, dann hörst du meistens als erstes nur Behauptungen und Emotionen. Es hilft dir aber nicht zu sagen „die nehmen uns unsere Jobs weg und überfremden die Deutsche Identität“. Das hat nämlich mit Rationalität mal überhaupt nichts zu tun. Rationalismus heißt, sich von Fakten leiten zu lassen und Dinge so zu betrachten wie sie sind. Darin sind viele Rechte, wie auch Linke nicht besonders gut, sondern schwingen nur große Parolen.

Linke lassen auch nicht nur linke Meinungen zu. Genauso andersrum. Es kommt ganz drauf an, in welchem Umfeld du dich befindest. Es gibt radikale Gerechtigkeitskämpfer, die kein wenn und aber akzeptieren, aber es gibt auch genug Rechte, die sich von der Gesellschaft abspalten und sich in ihre Stammtischgespräche zurückziehen und sich weiter radikalisieren. Schau dir die Aufnahmen von Demos und Zusammenkünften an. War es da bisher immer so, dass Rechte auf ihren Spaziergängen offen für Diskussionen waren? Da wird regelmäßig die Berichterstattung beleidigt oder angegriffen oder es werden alle Menschen, die sich ihnen nicht anschließen als „Zecken“ und „Volksverräter“ diffamiert. Genauso gibt es linke Demonstranten, die jeden Kritiker von unbegrenzter Migration, Gendern oder der LGBTQ+ Bewegung als Faschisten bezeichnen.

Was wir aber sehen ist, dass es momentan einen weltweiten Rechtsruck gibt und dass rechtsextreme Ideologien, sowie Rhetorik und Sprache immer weiter in die Mitte der Gesellschaft rücken und die Grenzen des Sagbaren ausgereizt werden.

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Wo einer Glück hatte, hatten viele anderen Pech. Vergesse niemals wo du herkommst. Du weißt ganz genau, dass es nur mit Glück oder unter großen Schwierigkeiten möglich ist da rauszukommen. Glaube bloß nicht, dass nur weil du es geschafft hast, es alle anderen auch schaffen können. Arm zu sein bedeutet nicht per se zu faul zu sein, das wirst du wissen.

Des Weiteren sollte man im Kopf behalten, dass Profit immer auf die Ausbeutung zurückzuführen ist. Wohlstand existiert im kapitalistischen System nur weil er im Gegenzug anderen verwehrt oder weggenommen wird. Glaubst du, dass die großen Investoren und Konzerne kein Blut an den Händen haben? Wo der eine viel hat, hat der andere zu wenig.

Die Idee des Sozialismus ist es, die Wirtschaft nicht mehr auf die Gewinnmaximierung zu setzen, sondern ein System zu schaffen, dass vermeidet, dass der eine sich an der Arbeit des anderen bereichern kann. In so einer Welt gäbe es damit auch nicht mehr so eine große Schere zwischen arm und reich. Einfach weil der Sozialismus extreme Armut, sowie extremen Reichtum versucht zu verhindern. Ziel soll es sein, allen Menschen ein lebenswertes Leben zu ermöglichen. Das funktioniert eben nur, wenn man das Geld besser verteilt. Das geht aber eben nur, wenn man die extrem reichen etwas „ärmer“ macht. Wer mehr hat, der hat mehr Verantwortung für die Welt und sollte demnach auch mehr zur Gesellschaft beitragen, in dem er den ärmeren Leuten hilft.

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Das Thema ist durch, es kam nicht zur Verurteilung. Von daher sehe ich keine Notwendigkeit mehr darin, darüber weiter zu debattieren.

Ich war von Anfang an für keine Seite und habe meine Wertung den Ermittlungen überlassen. Vorverurteilungen ohne Beweise oder Prozess ist unangebracht und auch absolut nicht mehr demokratisch in meiner Sicht. Jemanden für schuldig zu erklären, bevor die Schuld bewiesen werden konnte, ist moralisch verwerflich und gegen jede Achtung. So groß die Anschuldigungen auch sein mögen. Ein Mensch in der Öffentlichkeit sollte nicht schon im Voraus gecancelt werden. Das kann Existenzen und die Karriere zerstören wenn es noch zu keinem Urteil kam.

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Woher die Annahme, dass es sinnlos ist?

Wenn etwas großartig für das Gehirn und die Glückshormone ist, dann Musik. Es ist keineswegs sinnlos etwas zu tun, dass Emotionen stimuliert und uns entspannt oder glücklich macht.

Davon abgesehen wird Musik auch in der Psychotherapie genutzt und hilft auch bei Depressionskranken beispielsweise.

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