Davon halte ich genauso viel wie von anderen religiös geprägten Erziehungs- und Bildungseinrichtungen: gar nichts

Religion sollte aus meiner Sicht so weit wie möglich aus der Gesellschaft entfernt werden. Ganz egal ob Islam, Christentum oder Judentum. Religion ist aus der Zeit gefallen.

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Brandenburg

Um mal ein anderes Beispiel anzuführen, das zu oft vergessen wird.

Ja, Sachsen und Thüringen sind die Meisterklasse was das betrifft, jedoch zieht Brandenburg ganz schön nach. Das wird oft vergessen. In Brandenburg siehts auch tief blau bis braun aus.

Ich selbst wohne am Berliner Rand zu Brandenburg im tiefen Osten von Berlin. Hier siehts selbst innerhalb der Berliner Grenze gruselig aus.

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Nun, wie sollen diese Anlagen Instand gehalten werden? Wer bezahlt die Arbeitskräfte? Wo kommt das Geld für Sanierungen und Reinigungen her? Das Geld reicht ja allein dafür schon kaum aus.

Wenn dafür Eintrittskosten gefordert werden, wird sich beschwert. Würde man es komplett steuerlich zahlen lassen, würde sich über zu viele Steuergelder beschwert werden… Also was machen wir nun?

Das Geld muss irgendwo herkommen. Und wer die Eintrittspreise zahlt, der sollte zumindest allein dadurch schon zum Ausdruck bringen, dass er/sie gewillt ist, sich mit der Geschichte auseinanderzusetzen (schließlich hat man Geld dafür gezahlt).

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Ganz ehrlich: Es gibt für dieses Schlagwort keine einfache und allgemeingültige Definition. Das Wort wird von jedem Menschen in anderen Kontexten und aus anderen Intentionen genutzt.

Es ist einer der wenigen Worte, zu denen die meisten eine Haltung haben, aber keiner so richtig weiß was man darunter allgemeingültig verstehen soll. Weil es eben keine allgemeingültige Definition gibt. Wie dieses Wort verstanden wird, ist daher eine reine emotional aufgeladene Diskussion geworden. Die Leute definieren Schlagwörter inzwischen für sich und nach eigenen Gefühlen und setzen dann damit den gesellschaftlichen Maßstab.

Also nein, bis auf „Wachsamkeit“ gibt es keine richtige Definition, die beschreibt welche Attribute und Aspekte einen Menschen „woke“ machen. Denn die einfache „Wachsamkeit für Ungerechtigkeit“ lässt sich ebenso völlig rein nach Gefühlslage auslegen. Damit haben wir aber keine Kriterien, keine Anhangspunkte und keine Fakten.

Wenn ein Markus Söder von „Wokeness“ spricht, dann spricht er auch nicht von allgemein gültiger „Wokeness“ sondern einfach von Menschen, dessen Meinung er nicht abkann und die er als überzogen und populistisch abtut (was man nachvollziehen kann oder auch nicht). Und was bedeutet das nun? Dass Wokeness bedeutet, dass man Markus Söder nicht gefällt? Weiß ich nicht…

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Also so eine angebliche Heuchlerei hab ich nirgendwo bisher erlebt.

Ganz davon abgesehen, dass die USA auch unter „Demokraten“ eine Dystopie bleibt. Das kann man ja nicht Demokratie nennen…

Aber abgesehen davon ist ging es sicher darum, dass man momentan jeden Kandidaten nimmt, der kommt um Trump zu verhindern. Und da Biden eben der Hauptkandidat war, hatte man keine Wahl als ihn gegen Trump zu unterstützen.

Trotzdem wissen wir alle wie schlecht es um seine Gesundheit steht. Daher ist es eher ein Übel gewesen, dass er zur Auswahl stand. Trotzdem hat man ja keine Wahl als ihn zu unterstützen wenn man Trump nicht will.

Es ist allerdings noch besser, dass er nun zurückgetreten ist um Platz zu machen für Kamela Harris. Denn es braucht dringend jüngere Kandidatinnen oder Kandidaten. Und da wir allesamt die Demokratie unterstützen sollten, sollten wir auch weiterhin auf ihrer Seite bleiben. Und Kamela Harris ist zwar nach Umfragen unbeliebter als Biden, allerdings das beste was wir scheinbar gerade kriegen können. Warum also nicht Unterstützung zeigen?

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Es ist und bleibt die falsche Fragestellung.

Es geht nicht darum ob eine Religion „dazugehört“. Wer entscheidet nach einem Auswahlverfahren was irgendwo vermeintlich „dazu“ gehört und „nicht“ dazugehört?

Fakt ist, dass der Islam in Deutschland existiert. Denn wir wir alle wissen, findet man an vielen Orten der Welt religiöse Menschen. Und in Deutschland leben neben Christen und Juden eben auch Muslime.

Also nein, es stellt sich nicht die Frage nach irgendeiner nicht definierten Zugehörigkeit. Es stellt sich die Frage danach, ob diese Religion hier existiert und Teil der Gesellschaft ist und das ist eben der Fall. Ganz egal was man davon hält. Der Islam existiert hier in Deutschland und darf nach dem Gesetz der Religionsfreiheit ausgelebt werden.

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Konservativ sind wir alle irgendwo. Schon allein wenn wir im Alltag bevorzugen beim gleichen Laden einkaufen zu gehen wie immer oder traditionelle Feste wie Weihnachten zu feiern. Das ist konservativ.

Auf politischer Ebene ist das teilweise nicht anders (bis auf die wirklich erzkonservativen, die zu gleichen Teilen intolerant sind).

Konservativ bedeutet, dass man Gegebenheiten bewahren will. Ein wenig wie „war schon immer so und hat sich bewährt“. Kann auch negativ aufgefasst werden, aber im Prinzip ist das so. Konservative sind weniger zur Veränderung bereit als progressive. Das ist grundsätzlich aber nichts schlechtes. Schließlich sind wir alle nicht bedingungslos für jede Veränderung bereit.

Schlecht ist es dann, wenn es die Freiheiten und den Fortschritt beeinträchtigt. Vor allen auf sozialer Ebene. Die Gesellschaft wandelt sich schon immer. Trotzdem in seiner Höhle zu verweilen und den Wandel zu leugnen (wie es vor allem die Amerikaner machen), ist halt realitätsfern und wird einen irgendwann einholen.

Sowohl die AfD, als auch die Republikaner sind aber weit schlimmer als einfache Konservative. Ich finde die CDU als konservative Partei zwar auch grausam, aber ich würde mich lieber mit einem Friedrich Merz an den Tisch setzen als mit einem Björn Höcke.

Die Republikaner und AfDler legen eine Intoleranz an den Tag, eine zynische Haltung gegenüber allen politischen „Gegnern“ und treiben die Spaltung der Gesellschaft durch Populismus, Propaganda und Hetzjagden an. Republikaner und AfD befinden sich in einer rechtsradikalen Blase, die vollkommen an der Realität vorbei lebt und jegliche Änderungen ablehnt und sogar wissenschaftliche Tatsachen leugnet. Das hat mit Konservativismus nichts mehr zu tun. Das ist Manipulation, Radikalisierung, Intoleranz und teilweise in Ansätzen faschistisch.

Also nein, weder die Republikaner, noch die AfD sind gemäßigt konservativ. Sie denken durchaus konservativ, jedoch in einem radikalen Ausmaß, das mit Gewaltbereitschaft und Demokratiefeindlichkeit einher geht.

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Jeder der die Ideologie des Nationalsozialismus unterstützt

Und wer sich dieser Ideologie annähert oder faschistisch veranlagt ist. Ich bin mir durchaus bewusst, dass Faschismus nicht automatisch nationalsozialistisch oder rechtsextrem ist. Jedoch sind die so ziemlich bekanntesten Formen des Faschismus fast immer rechtsextrem und in vielen Fällen in Deutschland nicht weit weg vom Nationalsozialismus.

Die AfD ist eine rechtsextreme Partei, die ebenfalls Parallelen oder besser gesagt Muster und Persönlichkeiten aufweist, die definitiv zu nah am Nationalsozialismus dran sind. Das fängt beim Nationalismus und Rassismus an und endet bei Parteimitgliedern, die rechtsextreme Neonazi-Märsche oder Treffen besuchen.

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Option 1

Ich möchte darauf hinweisen, dass es in keiner dieser Länder eine proletarische Diktatur gab/gibt. Sie alle verschrieben sich dem Marxismus (und teilweise dem Leninismus - außer vielleicht Mao), doch niemand von ihnen schaffte es tatsächlich die Klassen zu überwinden und das Volk herrschen zu lassen.

Sie alle entwickelten sich in staatskapitalistische Diktaturen, die mit Marx und Engels mal so gar nichts zu tun haben. Von daher sollten wir aus meiner Sicht weder vom Kommunismus, noch vom Proletariat reden. Denn in keinem dieser Länder herrschte das gemeine Volk. Es herrscht(e) immer die Elite.

Warum habe ich mich aber trotzdem dafür entschieden? Weil ich trotzdem die Ideen des Marxismus (teilweise) erstrebenswert finde und daher einer sozialistischen Gesellschaft nicht vollkommen abgeneigt bin. Und da wir es hier mit 3 Übeln zu tun haben, würde ich das Übel einer unfreien aber sozialistischen „Diktatur“ vorziehen.

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Sie hätte weniger Chancen als Biden. Nach dem was ich zuletzt über sie gelesen habe, ist sie deutlich unbeliebter als Biden. Und das hätte natürlich fatale Auswirkungen auf das Wahlergebnis.

Und doch wüsste ich nicht was eine bessere Entscheidung wäre.

Viele der demokratischen Kandidaten und Politiker sind weitestgehend unbekannt und daher schlecht geeignet. Ich persönlich bin „Fan“ von Bernie Sanders. Der ist jedoch ebenfalls viel zu alt und zum anderen werden die Amerikaner wohl kaum einen Sozialsten als Präsidenten sehen wollen.

Es wird ja auch debattiert über Michelle Obama. Doch ob das funktioniert und ob sie dafür überhaupt bereit wäre? Keine Ahnung. Es ist eine schwierige Situation. Biden ist aus meiner Sicht nicht mehr regierungsfähig. Doch die Ersatzmöglichkeiten werden wahrscheinlich die Stimmzahlen weiter einbrechen lassen.

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Das ist oft ein Witz. Ein historischer um genau zu sein.

Ich weiß nicht wie alt du bist, aber solltest du die Schule abgeschlossen haben oder zumindest Geschichtsunterricht gehabt haben, dann solltest du eigentlich wissen was es mit der weißen Fahne auf sich hat.

Frankreich wurde im 2. Weltkrieg von Deutschland überfallen. Schon nach kurzer Zeit kapitulierten die französischen Truppen und hissten die weiße Fahne als Symbol der Kapitulation.

Im Bezug auf die Frage nach der Abneigung gegenüber Frankreich:

Das kann verschiedene Gründe haben. Ich kann dabei nur von mir sprechen. Ich tu mich auch schwer mit den Franzosen. Die paar Male in denen ich mit Franzosen zu tun hatte, waren überaus unfreundlich und intolerant. Ich habe die Franzosen als sehr unfreundlich und tourismusfeindlich wahrgenommen. Als Tourist wird man häufiger von der Polizei angesprochen und beobachtet, der Service stellt sich auch häufig als unpersönlich heraus. Ganz zu schweigen davon, dass viele Franzosen jegliche Zweitsprache verweigern und außer der eigenen Landessprache keine andere Sprache beherrschen. Somit wirds schwer sich selbst in den Metropolen auf englisch zu unterhalten.

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Ja na logisch. Das ist das Grundprinzip des Kapitalismus. Das steht ja sogar im Namen.

Sinn und Zweck das Kapitalismus ist die Aufrechterhaltung und Expansion des Kapitals, bzw. die Vermehrung dessen.

Der Kapitalismus baut auf dem Prinzip auf durch Leistung (oder eben auch Erbe und Ausbeutung) Kapital zu erwirtschaften und dieses zu vergrößern. Davon hängt im System alles ab. Das Kapital steht an erster Stelle.

Also ja, das Kapital raubt den Menschen die Selbstbestimmtheit. Es entfremdet sie, wie es Marx sagte.

Das bedeutet aber natürlich nicht, dass ein Leben im Kapitalismus vollkommen unfrei ist. Für die privilegierten Leute, die vom wenigen Wohlstand profitieren, die können eben auch Freiheiten genießen. Doch darf auch hier nicht vergessen werden, dass selbst Urlaub, Freizeit und Wellness Geld kosten und nur dann in Anspruch genommen werden können, wenn das benötigte Kapital erwirtschaftet wurde.

Somit bleibt das Geld immer eine Art Hauptantrieb, der die Maschine des Konsums erst in Bewegung setzen kann.

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Realistisch

„Bald“ ist das falsche Wort. So kurz vor dem Krieg steht das Land nicht. Es ist aber auf gutem Weg dahin. Das wird aber sicher nicht in absehbarer Zeit passieren.

Die Demokratie der USA ist allein schon durch ihr Zwei-Parteien-System zum Scheitern verurteilt. Die Zusätzliche Spaltung der Gesellschaft, die nun nach langer Zeit einen neuen Höhepunkt erreicht hat, trägt zusätzlich dazu bei. Es haben sich zwei völlig unterschiedliche und nicht miteinander vereinbarte Lager gebildet, die so schnell keine Einheit finden werden.

Und wenn sich die Lage so wie sie jetzt ist in diesem Maße weiterentwickelt, dann wird es auf lange Sicht eine immer stärkere Radikalisierung geben, die sicher irgendwann - wenn das Fass voll ist - überlaufen wird.

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Demokratische Positionen, die sich nicht im radikalen/extremen Spektrum befinden, sind absolut respektabel. Auch wenn ich persönlich gern weniger rechts hätte.

Doch leider verschwimmt auch das immer ein wenig. Vor allem weil diese Begriffe (vor allem rechts) nicht selten genutzt werden um radikale Positionen zu legitimieren und zu verharmlosen. Oder weil sie es einfach nicht besser wissen. Ein Freund von mir ist wirklich nicht besonders helle, meint aber politisch groß reden zu können. Dabei vertritt er innerlich ziemlich homophobe, sexistische und rassistische Sichtweisen. Da er aber einfach nicht so „gebildet“ ist, fällt ihm gar nicht auf was er für Mist von sich gibt. Stattdessen konsumiert er „alternative“ Medien und meint demokratisch rechte aber legitime Positionen zu vertreten. Und das ist leider nicht so selten der Fall, dass bei einigen Rechten wenig Aufklärung und Bildung stattgefunden hat. Das kann man nicht verallgemeinern, kommt mir persönlich aber häufiger vor als im linken Raum.

Man muss aber auch erwähnen, dass linkspolitische Positionen inzwischen auch zunehmend die akademische Schicht einnehmen. Die arbeitende Bevölkerung entwickelt sich zunehmend nach rechts, während die linke Politik immer mehr zur akademischen Oberschicht wird.

Ich kenne genug Leute aus dem politisch rechten Bereich, die selbst gar nicht so richtig wissen wo die Grenze verläuft und sich trotz menschenfeindlichen Positionen als demokratisch rechts bezeichnen. Das sieht bei Bekannten von mir, die links sind, anders aus. Die wissen ganz genau ob sie radikal eingestellt sind oder nicht.

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Nein, das denke ich nicht. Zumindest nicht für mich als unbedeutendes Individuum.

Für große Menschen, die Geschichte schreiben/geschrieben haben vielleicht. Doch auch nur um dann über ein paar Jahrhunderte nochmal in den Büchern zu stehen. Doch welchen Wert hat es im Bezug auf die Vergänglichkeit? Bis auf, dass es die Geschichte der Menschen beeinflusst hat, bleibt nicht viel. Erst recht nicht, wenn wir eines Tages wahrscheinlich nicht mehr existieren werden.

Doch abseits davon geht es ja um mich persönlich. Und da ich eines von Millionen Staubkörnern bin, kommt es für mich nicht in Frage die Menschheitsgeschichte zu verändern damit ich beim verzweifelten Versuch der Unsterblichkeit einen Namen in den Köpfen hinterlassen kann.

Ich bin für die Mehrheitsgesellschaft unbedeutend. Ich existiere und das auch bloß für mich selbst und die Menschen in dessen Leben ich überhaupt „existiere“. Außerhalb dieses Kreises sind wir für alle anderen Fremden nichts weiter als vorhanden. Eine Kulisse.

Und da ich als „Niemand“ sterben werde, der ein hoffentlich nettes Leben hatte, braucht es auch keinen großen Namen der bleibt. Spätestens die 4. Generation nach einem wird sich kaum noch oder gar nicht mehr an einen erinnern. Und das ist gut so aus meiner Sicht.

Und irgendeine Gottheit, die aus der Fantasie unserer Vorfahren stammt, wird uns auch keinen künstlichen Sinn verleihen um unser Gewissen streicheln zu können.

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Definiere „Realist“. Die Existenz einer objektiven Realität ist noch heute umstritten. Und wenn wir davon ausgehen, dass es diese gibt: Der Mensch denkt und handelt viel zu emotional um in jeder oder zumindest den meisten Situationen „realistisch“ vorzugehen. Dafür sind wir viel zu , voreingenommen und emotional.

Also nein, ich bin kein Realist. Ich würde behaupten viel eher pessimistisch zu sein. Doch selbst das müsste man erstmal so richtig definieren.

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Ich habe eine großartige Erziehung genossen, die mir Weltoffenheit vermittelt hat. Ich selbst bin heterosexuell.

Ein alter Bekannter von mir wurde ziemlich konservativ und teilweise sexistisch erzogen. Er hat aber als Kind bereits feminine Charakterzüge und Verhaltensweisen entwickelt. Als er sich schließlich als homosexuell outete, brach für seine Eltern die Welt zusammen.

Ein anderer völlig unterschiedlicher Fall: Ein Bekannter von mir kam als Mädchen mit dem Namen „Anna“ auf die Welt. Als ich ihn kennenlernte (so mit ca. 14 Jahren) war aber recht wenig Weiblichkeit zu erkennen. Einige Jahre später outete er sich als transsexuell. Heute heißt er Luca und hat bereits die ersten Operationen hinter sich. Seine Eltern stehen voll und ganz hinter ihm, haben ihn gut erzogen. Er hat sein Abi gemacht und macht jetzt weiß ich nicht was.

Also nein, Homosexualität hat nichts mit „guter“ oder „schlechter“ Erziehung zu tun. Homosexualität oder andere Orientierungen und/oder Identitäten entwickeln sich beim Menschen oft bereits im Kindesalter. Das geschieht unabhängig von irgendwelchen äußeren Faktoren. Egal wo du herkommst. Deine sexuelle Orientierung entwickelt sich ganz von allein.

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