Was kümmern Trump die mittelständigen Unternehmen? Wenn es ihnen schlecht geht, kann er sie billiger aufkaufen.

Er hat nun einmal seine eigene Theorie, wie Löcher im Haushalt zu stopfen sind, und von der weicht er nun nicht mehr ab - was sollen da störende Fakten?!

Trump ist wie ein heulendes Kind, das überall Unfairness sieht. Das hört man ja an seiner Ausdrucksweise: "Die haben uns wirklich schlecht behandelt. Aber nun mache ich das großartig. Bla. Blubb." Fehlt nur noch, dass er aufstampft.

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Bewusstsein als Zufall klingt mir zu albern - so als hätte der Klapperstorch seine Ladung irgendwo fallen lassen. Gewiss kann man überlegen, warum die Vereinzelung und warum gerade hier und nicht andernorts ... aber das ist Mystifizierung. Egal, wo das Bewusstsein aufleuchten würde: es würde genau so fragen wie du und niemals antworten: Na, weil das doch logisch und zwangsläufig ist.

Gott ist in diesem Zusammenhang entbehrlich. Die Annahme seiner Existenz löst und erklärt nichts. Eher umgekehrt: Götter existieren nur durch viele Bewusstseine, die sich auf eine verschrobene Theorie geeinigt haben.

Ich halte es für wahrscheinlich, dass Leben automatisch entsteht, wenn die Bedingungen passen - so wie ein reifer Apfel nach unten fällt. Dann ist es nicht abwegig anzunehmen, dass ab einer bestimmten Komplexität eines Nervensystems schrittweise eine Selbstreflexion entsteht.

Und das könnte auch bei KI und Robotern geschehen, je mehr wir sie mit Selbstwahrnehmung, Planungsfähigkeit und "gesundem Menschenverstand" ausstatten.

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Nein, denn das klingt nach einer Verschwörungstheorie, wonach eine lenkende Macht all die Einzeleinscheidungen in eine ihr genehme Richtung lenkt. Weshalb sollte sie? An diese Macht glaube ich nicht, eher an die Macht allgemeiner Dummheit und des Gefallenwollens.

Keiner möchte dauernd anecken und sich den Tag mit Streit um des Kaisers Bart verderben.

Andererseits bieten Randgruppen einen gewissen Unterhaltungswert und ziehen deshalb Aufmerksamkeit auf sich. Die Neugier der Leute wird von den Medien bedient, denn in erster Linie wollen sie was verdienen und nicht einem Führer gehorchen. Das ist ähnlich wie bei den Leuten, die Unfälle filmen. Das Nichtalltägliche zieht sie an.

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Ja, offenbar hat die Katze doch Muttergefühle entwickelt und ruft nun nach dem Adoptivkind.

Ich verstehe nicht, wie du es entwischen lassen konntest. Es sind wohl alles Freigänger und der Jüngste ist nicht kastriert?

Das sind alles zu wenige Angaben.

Wenn er schon 1 Jahr bei euch war, kennt er ja die Wege. Du solltest aber sichergehen, dass er nicht irgendwo in der Wohnung verschollen ist, hinter einer Schublade oder so. Da könnte die Katze möglicherweise Hinweise geben.

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Spontan hätte ich "Die rote Zora" genannt, aber du suchst ja nach einem männlichen Helden.

Ein mögliches Buch, das in diesem Zusammenhang passen könnte, ist „Der Jugo“ von Klaus Kordon. Allerdings ist mir kein konkretes Kinderbuch mit genau dieser Handlung bekannt. Es gibt aber einige bekannte Kinder- und Jugendbücher, die ähnliche Themen behandeln:

  • „Der Flüchtling“ oder Bücher über Flucht und Integration für Kinder.
  • Werke von Autoren wie Klaus Kordon, die oft gesellschaftliche Themen aufgreifen.
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Die Frage ist nicht eindeutig. Im Internet gibt es Kurse.

Nur aus Büchern zu lernen, bringt nur was, wenn du die Aussprache bereits beherrschst. Du wirst aber nicht das schnelle Geschwätz auf der Straße verstehen.

Ein Kind lernt die Sprache ohne Bücher und zwar durch Nachahmung und ganz ohne Tabellen.

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Das BSW wird wohl bald vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Entscheide selbst!

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Ok

Abgesehen davon, dass meiner Erfahrung nach Doppelnamen immer auch eine Diagnose sind, hat sie sich rhetorisch ungeschickt verhalten.

Grundsätzlich muss man aber beachten, dass sie sich nicht selbst vorgeschlagen hat und dass auf der anderen Seite das Herauspicken von Zitaten nicht die feine Art ist, mit jemandem umzugehen.

Ein Richter sollte eigentlich durch die Gesetze relativ wenig Ermessensspielraum haben. Im Idealfall wäre die Gesinnung egal und Entscheidungen wären Dienst nach Vorschrift.

In der Realität wurden in der Vergangenheit für meinen Geschmack allerdings zu viele bequeme oder Gefälligkeitsurteile gefällt, z. B. vom Verwaltungsgericht in Sachen Rundfunkbeitrag.

Das zeigt, dass Bedenken angebracht sind und beachtet werden sollten. Obendrein sollte sich nicht nur in der Regierung der Wille und die Zusammensetzung des Volkes wiederspiegeln. Die Mischung macht's.

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Die Statistik dürfte den Meldungen im Standesamt folgen. Dabei wird die Herkunft vermutlich gar nicht erfasst.

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Viele finden es revolutionär, gegen den Strom zu sein - mit den Worten. Eigentlich ist es egal, worum es geht.

Es gibt Menschen, die widersprechen dir aus Prinzip, weil es ihnen unangenehm ist, jemandem Recht zu geben oder zuzustimmen.

Warum sprühen Jugendliche Hakenkreuze an Wände? Die hatten 70 Jahre vor ihrer Geburt eine Bedeutung ...

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Das sind eigentlich mehrere Fragen in einer.

Leben wir in einer Zeitschleife? In einem holografischen Universum besteht eine gewisse Chance darauf.

Läuft Zeit gleichmäßig ab? Das ist, wie sich selbst am Schopfe aus dem Sumpf zu ziehen. Es hängt davon ab, wie gemessen und gewertet wird.

Subjektiv empfunden, läuft die Zeit für jedes Lebewesen anders ab - aber das sagt ja nur etwas aus über Körperreaktionen.

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Irgendwann ist der Euro nur noch so viel wert wie früher der Groschen. Und wer ist daran schuld?

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Früher wurden mal die Weber durch Webstühle ersetzt und die Ungebildeten haben sie zerschlagen. Wer ist wirklich scharf darauf zu schuften? Ich lese immer wieder von Work-Life-Balance. Na, die kann nur erreicht werden, wenn Servicekräfte durch Maschinen ersetzt werden - oder willst du eine nachlassende Lebensqualität?

Wenn die Maschine etwas besser und zuverlässiger kann als der Mensch, dann soll sie das tun. Dazu wurde sie erfunden. Ob da nun KI drinsteckt, ist doch egal.

Die Vergangenheit hat aber gezeigt, dass nicht immer gleich jemand freigesetzt wird. Er bekommt nur ein effektiveres Werkzeug an die Hand (wenn es denn effektiver ist!).

Die KI wird nicht den Arzt ersetzen. Aber wenn sie die Tumore auf den Röntgenbildern besser erkennt und Wartezeiten verkürzt, dann kann mir das nur recht sein.

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Meinung des Tages: Wird die Epstein-Affäre Trump zum Verhängnis?

Heute darf wild spekuliert werden in der Meinung des Tages. Wir öffnen die X-Akten zum Fall des verstorbenen US-Milliardärs Jeffrey Epstein, der zunehmend zum Risiko für Donald Trumps Präsidentschaft zu werden droht. Denn auch sechs Jahre nach Epsteins Tod brodelt die Gerüchteküche um die Umstände seines Ablebens weiter. Neue Entwicklungen holen nun auch Trump ein und treiben einen Keil zwischen ihn und seine ihm eigentlich loyalen MAGA-Anhänger.

(Bild mit KI erstellt)

Der Fall Jeffrey Epstein: Ein Rückblick

Jeffrey Epstein wurde 2019 wegen sexueller Ausbeutung Minderjähriger angeklagt. Ihm wurde vorgeworfen, eine Art internationalen Kinderprostitutionsring betrieben zu haben, in dem Minderjährige gegen Bezahlung mit Gästen auf seinen Anwesen verkehrten. Die Vorwürfe waren keineswegs neu – bereits in den frühen 2000er-Jahren gab es Anzeigen. Ein Verfahren endete mit einer 18-monatigen Freiheitsstrafe. Seitdem verdichteten sich die Gerüchte über das Ausmaß von Epsteins Taten und möglicher Mittäter. Seine Boeing 727 wurde gemeinhin als „Lolita Express“ bezeichnet, seine private Insel „Little Saint James“ war auch als „Orgy Island" bekannt.

Nach seiner Festnahme beging Epstein am 10. August 2019 in seiner Zelle Suizid. Auch darüber entstanden sofort zahlreiche Verschwörungstheorien – die Phrase „Epstein didn’t kill himself“ hat inzwischen einen eigenen Wikipedia-Eintrag.

Die angebliche Kundenliste

Der Fall schien abgeschlossen, als Epsteins engste Vertraute Ghislaine Maxwell 2021 wegen Kinderhandels zu 20 Jahren Haft verurteilt wurde. Doch auch Donald Trump hielt die Geschichte im Wahlkampf am Leben. Immer wieder versprach er seinen Anhängern, im Falle eines Wahlsieges brisante Dokumente zu veröffentlichen.

Seine Justizministerin Pam Bondi bekräftigte das im Februar diesen Jahres; eine Liste von Kunden Epsteins liege vor und könne bald veröffentlicht werden. Doch es passierte nichts. Kürzlich erklärte Bondi, es gebe in dem Fall keine neuen Erkenntnisse – und zog damit den Zorn der eigenen Anhängerschaft auf sich. Die Stimmung eskalierte so stark, dass Trump sich gezwungen sah, Bondi öffentlich in Schutz zu nehmen, indem er auch dazu aufrief, das Thema endlich ruhen zu lassen.

Wird Trump Opfer seiner eigenen Strategie?

Doch dieser Appell scheint zu verhallen. Viele Anhänger fühlen sich betrogen – befeuert von rechten Influencern wie dem ehemaligen Fox News-Moderator Tucker Carlson, der Ghislaine Maxwell in einem Interview mit Rückbezug auf Bondis Aussagen jüngst ironisch als politische Gefangene bezeichnete - verurteilt wegen Kinderhandel, ohne dass es Kunden gäbe.

Trumps ehemaliger Berater – und heutiger Gegner – Elon Musk insinuierte gar, Trump selbst stünde auf der Kundenliste. Einen entsprechenden Beitrag auf X hat er mittlerweile wieder gelöscht. Fakt ist: Trump und Epstein kannten sich, waren Nachbarn und standen Anfang der 2000er-Jahre in Kontakt. Beweise für ein Fehlverhalten Trumps gibt es aber nicht.

In der politischen Mitte und links wird nun konstatiert, Trump werde Opfer seiner eigenen Verschwörungserzählungen, deren Dynamik er nicht mehr kontrollieren könne. Ein Vertrauensverlust in der eigenen Basis könnte ihn bei den Midterms 2026 teuer zu stehen kommen.

Veröffentlichte Videoaufnahmen werfen Fragen auf

Auch der Versuch des US-Justizministeriums, durch die Veröffentlichung von Überwachungsvideos aus Epsteins Gefängnistrakt für Klarheit zu sorgen, schlug fehl.

Das elf Stunden lange Material aus dem New Yorker Metropolitan Correctional Center sollte Zweifel an Epsteins Suizid ausräumen. Zwar zeigt das Video, dass niemand Epsteins Zelle betrat oder verließ – doch eine entscheidende Minute fehlt. Zudem stellten Analysten fest, dass die angeblichen Rohdaten bereits bearbeitet worden waren. In der Summe befeuerte die Veröffentlichung somit eher die Zweifel am offiziellen Narrativ.

Unsere Fragen an Euch

  • Glaubt Ihr, dass die Epstein-Affäre Trump wegen des schwindenden Vertrauens in seiner Anhängerschaft langfristig schadet und eine Gefahr für seine Präsidentschaft wird?
  • Haltet Ihr es für wahrscheinlich, dass eine Kundenliste Epsteins existiert, aber bewusst zurückgehalten wird?
  • Und zu guter Letzt der Dauerbrenner: Hat Epstein sich Eurer Meinung nach wirklich selbst das Leben genommen – oder war doch Fremdeinwirkung im Spiel?

Wir sind sehr gespannt auf Eure Meinungen!

Euer gutefrage Team

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Es wird Zeit, dass Trump - wie jeder Narzisst - endlich über die eigenen Füße stolpert. Nicht, dass er daraus etwas lernen würde, aber seine Wähler haben das bitter nötig. Ich glaube allerdings, dass 40 % ihn reinwaschen würden, weitere 40 % ihr Wahlverhalten rechtfertigen und 10 % würden für ihn sterben - er aber nicht für sie.

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Vermutlich erwarten sie gar nichts. Das Verschicken allein turnt sie an und ihre eigene Phantasie, wie du die Post öffnest ...

Na, zumindest brauchst du hier nun nicht schreiben: "Ich habe noch nie einen Penis gesehen!"

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