Habt ihr manchmal das Gefühl, dass Arbeiten sich kaum noch lohnt?

WilliamDeWorde  16.07.2025, 11:12

Forderst du gerade mehr Geld oder wohin zielt die Frage?

Blumenliebe37 
Beitragsersteller
 16.07.2025, 12:50

Nein, es ist die Frage, ob es sich mit all den steigenden Kosten noch für dich persönlich lohnt.

25 Antworten

Nein, das Gefühl kann ich nicht nachvollziehen.

Ich habe aber auch noch nie mehr Geld ausgegeben als ich verdient habe sondern habe immer entsprechend meiner Verhältnisse auch gelebt. Und ich muss sagen, ich lebe auch nicht schlecht - bei einem vollkommen normalen Durchschnittsgehalt und als Alleinverdiener.

Ich habe noch nie einen Kredit aufgenommen oder sonst wo Schuldgen gemacht.

Wenn ich mir einen Urlaub oder ein neues Auto nicht leisten kann - dann kauf ich es nicht!


LadyFrauenpower  15.07.2025, 13:56

sehr gute Einstellung, so soll's sein.

Aegroti  15.07.2025, 15:35

Das ist richtig und gut so. Aber das Gefühl bleibt trotzdem. Man behält am Monatsende immer weniger übrig im Vergleich zu früher, obwohl man früher viel weniger verdient hat.

lynnmary1987  15.07.2025, 15:36
@Aegroti

Nein, ich hab das Gefühl nicht und mit bleibt jetzt auch nicht so viel weniger übrig.

Nein, das Gefühl habe ich nicht, weil ich der Ansicht bin, dass sich Arbeiten immer lohnt.

Die Leute von heute geben auch sehr viel Geld aus. Früher ist man nicht jedes Jahr in den Urlaub gefahren und hatte teure Einrichtung. Mit steigenden Standards steigt auch der finanzielle Aufwand. Es gibt natürlichein paar Ausnahme-Jobs, die echt zu schlecht bezahlt werden.

Ne finde nicht. Die Ansprüche sind halt gewachsen. Viele wollen jedes Jahr in Urlaub fahren alle 2 Jahre ein neues Auto, das neuste Handy den riesen Fernseher...früher konsumierte man nicht so viel.

Habt ihr auch manchmal das Gefühl, ihr strampelt euch ab und kommt trotzdem nicht weiter?

Weiter wohin?

wenn man aufhrt blödsinnigen quatsch zu kaufen, den man nicht braucht bleibt jede Menge übrig


LadyFrauenpower  15.07.2025, 13:58

so ist es! gut erkannt, man braucht nicht alles zu haben.