Wie kann ich mein Fitnessziel umsetzen?

Hallo,

ich habe zu Beginn immer krasse Motivation, mache dann selbsterstellte homeworkouts und ziehe dann für ca. 2 Wochen richtig durch. Meistens bekomme ich dann nach zwei-drei Wochen meine Periode. In der Zeit kann ich wirklich keinen Sport machen und dann fühle ich mich immer wie eine Versagerin und mache danach nicht weiter.

Außerdem esse ich zu viel, ich habe immer diese Heißhunger-Attaken und schaffe es nicht, sie in den Griff zu bekommen. Ich fühle mich auch sehr oft schlecht wenn ich esse. Ich habe Angst, dass das eine beginnende Essstörung ist (wobei ich das seit vielen Jahren habe und nie tatsächlich eine entstanden ist).

Ich habe eine durchschnittliche Figur, nur habe ich keine Festigkeit. Es ist alles Speck und schwabbelt beim Laufen. Gefühlt habe ich keinen Gramm Muskel, deshalb fühle ich mich sehr unwohl. Ich bin den ganzen Sommer nur in langer Hose rumgelaufen.

Ich würde gerne Fett verlieren und Muskeln aufbauen (vor allem im Po, da ich keinen sichtbaren und festen Po habe, stattdessen einen flachen, eingefallenen, Schwabbel-Po).

Wie kann ich meine Ernährung in den Griff kriegen und mein Fitnessziel umsetzen? Und wie kann ich aufhören, mich ständig mit anderen zu vergleichen? Das nimmt mir nämlich auch sehr viel Energie und Motivation.

Ich habe nicht sonderlich viel Zeit und bin nach der Arbeit immer sehr ausgelaugt, deshalb brauche ich für den Beginn etwas kleines. Und was das Essen betrifft: ich bin Azubi und habe wenige Geld für Lebensmittel (50€ die Woche), deshalb müssten es günstige aber gesunde Lebensmittel sein.

Noch was: Ich habe Rückenbeschwerden, Hüftprobleme und Belastungsasthma. Wird das durch Sport schlechter oder besser?

Liebe Grüße und danke für euren Rat!

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Gefühl in die falsche Familie geboren zu sein?

Hallo!

Ich bin ein 19 jähriges Mädchen und habe ein Problem, welches mich schon seit Jahren immer wieder beschäftigt: Ich habe das Gefühl in die komplett falsche Familie hineingeboren zu sein. Ich habe 17 Jahre am Land gelebt. Mit 17 Jahren habe ich mich entschieden in eine 60 Kilometer entfernte Großstadt zu ziehen und meine Matura ( Österreichisches Abitur ) berufsbegleitend zu machen. Ich habe es in dem Ort einfach nicht mehr ausgehalten. Es war unfassbar anstrengend für mich jeden grüßen zu müssen, gezwungenermaßen irgendwelchen Vereinen beizutreten usw. Ich konnte mich einfach nicht mit dem Leben dort identifizieren. Finanziell war mein Auszug nicht wirklich ein Problem, da ich in eine Wohnung für junge Menschen gezogen bin. In einem Wohnheim für junge Menschen in Ausbildung. Fühlt sich aber an wie in einer eigenen Wohnung. Ich bin unfassbar glücklich diesen Schritt gemacht zu haben und habe inzwischen auch tolle Freunde gefunden. Mit der Schule bin ich seit Juni fertig und möchte jetzt erstmal ein Jahr arbeiten und dann eventuell studieren.

Immer wenn ich bei meinen Eltern und meinem Bruder zu Besuch bin (ca. einmal in 5 Wochen) fühle ich mich absolut fehl am Platz. Ich kann mich weder mit den Gesprächsthemen noch mit den Interessen meiner Familie identifizieren. Auch mein Vater hat mehrmals gesagt, dass er gerne eine Tochter gehabt hätte, welche sich für Landwirtschaft usw. interessiert (mein Vater hat keine Landwirtschaft, ist aber sehr interessiert da sein Bruder einen landwirtschaftlichen Betrieb hat). Mir fällt kein einziges Merkmal ein, welches ich mit meinen Eltern oder meinem Bruder gemeinsam habe. Meine Eltern haben mir den Umzug damals erlaubt, dennoch habe ich das Gefühl sie enttäuscht zu haben.

Kann man in die falsche Familie hineingeboren werden?

Danke fürs Lesen und schönes Wochenende noch:)

Leben, Familie, Angst, Verwandtschaft, Mädchen, Persönlichkeit, Eltern, Stadt, Lebensstil
Warum ist er im steifen Zustand so klein?

ich möchte einige Informationen und Einsichten zu den biologischen und physiologischen Einflussfaktoren sammeln, die die Größe im steifen Zustand beeinflussen können. Mein Interesse liegt darin, ein tieferes Verständnis für die Variationen zu entwickeln, die aus nicht-sexuellen, wissenschaftlichen Perspektiven beobachtet werden können.

Die Größe im steifen Zustand kann durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, darunter genetische Dispositionen, die den grundlegenden Körperbau und die physischen Merkmale einer Person bestimmen. Des Weiteren spielen möglicherweise Umweltfaktoren und der persönliche Lebensstil eine Rolle, die von der Ernährung bis zum allgemeinen Gesundheitszustand reichen.

Zusätzlich könnte die Durchblutung eine wesentliche Rolle spielen. Medizinische Bedingungen, wie beispielsweise hormonelle Imbalancen oder kardiovaskuläre Probleme, können ebenfalls einen direkten Einfluss haben. Auch physikalische Bedingungen wie Umgebungstemperatur sind bekannt dafür, temporäre Veränderungen zu bewirken.

Ich bin auf der Suche nach objektiven, medizinisch fundierten Erklärungen, die helfen können, das Phänomen besser zu verstehen, ohne dass sexuelle Konnotationen im Vordergrund stehen.

Ich freue mich auf eine informative Diskussion und danke im Voraus für eure Beiträge!

Diese Version bietet eine umfassende Einleitung in das Thema und betont den Wunsch nach wissenschaftlichen Erklärungen.

Medizin, Durchblutung, Genetik, Körperbau, Lebensstil, Physik, Physiologie, Umweltfaktoren
Meinung des Tages: Vegane Lebensform auf dem Vormarsch - ernährt Ihr Euch vegan / vegetarisch?

Vegane und vegetarische Ernährung sind im Trend; völlig egal, ob Feinkostgeschäft oder Discounter - nahezu überall sind inzwischen pflanzliche Produkte in den Regalen zu finden. Die Frage wäre unter anderem: Gehört dieser Ernährungsform die Zukunft?

Vegane Burger aus Kichererbsen, Soja- oder Ackerbohne neben Fleischburgern auf der Speisekarte, der Griff zum grünen Smoothie anstelle zur Cola in der Mittagspause oder der Schuss Haferdrink anstatt von Milch im morgendlichen Kaffee: Viele Menschen hierzulande setzen bei ihrer Ernährung verstärkt auf pflanzliche Alternativen. Inzwischen lebt mehr als 1% der deutschen Bevölkerung rein vegan. Umgerechnet 8% der Bundesbürger ernährt sich vegetarisch und fast jeder dritte Haushalt ernährt sich flexitarisch. Befeuert wird dieser Trend auch durch Themen wie Klimawandel, Nachhaltigkeit, Tierschutz sowie diverse Gammelfleisch- und Lebensmittelskandale. 

Go vegan! - das Milliardengeschäft mit rein pflanzlichen Ersatzprodukten

Die meisten Supermärkte gleichen heute einem Veggie-Paradies: Von Suppen, Bratlingen, Backwaren über Milch-, Käse- und Wurstalternativen; der Markt boomt und ist vielseitiger denn je! Stars und Influencer proklamieren die Vorzüge der rein pflanzlichen Ernährung, bekannte Köche setzen auf vegane Kochbücher und auch die Fleischindustrie hat die Zeichen der Zeit erkannt und bietet verstärkt fleischlose Produkte an. Die Rügenwalder Mühle hat sich inzwischen zum Marktführer für Fleischalternativen entwickelt und verkaufte im Jahr 2021 zum ersten Mal mehr pflanzliche Produkte als Fleischwaren. Dabei sind die Gründe, wieso zahlreiche Menschen auf tierische Produkte verzichten, allerdings individuell verschieden. 

Pflanzliche Ernährung: Trend oder Zukunftsmodell?

Laut einer Untersuchung der Unternehmensberatung A.T. Kearney könnten Ersatzprodukte 2030 schon 28% des Fleischmarkts ausmachen; 10 Jahre später sollen es bereits ca. 60% sein. Doch wieso ernähren sich viele Menschen mittlerweile primär / rein pflanzlich? In Zeiten von Massentierhaltung & Fleischskandalen spielen selbstverständlich tierethische und moralische Gründe eine gewichtige Rolle. Damit einhergehend wäre ferner der Umweltschutz als treibender Faktor zu nennen, da die Produktion tierischer Produkte i.d.R. große Mengen an Wasser, Land und Futtermitteln bindet. Doch auch gesundheitliche Aspekte sind von zentraler Bedeutung, da eine verstärkt pflanzliche Ernährung die Gefahr von Cholesterin, Herzkrankheiten, Diabetes und Krebs deutlich senkt.

Unsere Fragen an Euch: Wie denkt Ihr über vegane / vegetarische Ernährung? Ernährt Ihr Euch vegan? Wieso oder wieso nicht? Wo seht Ihr Probleme bei pflanzlicher Ernährung bzw. der Industrie dahinter?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.stern.de/wirtschaft/news/vegan--fleischloser-koernerfrass-ist-trend---und-milliardenmarkt-6876574.html

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/ruegenwalder-muehle-verkauft-mehr-veggie-als-fleisch-17999644.html

Ich ernähre mich nicht vegan / vegetarisch, da... 66%
Ich ernähre mich vegetarisch & vegan, weil... 23%
Ja, ich lebe rein vegan, da... 11%
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Was denkt ihr über den Lebensstil?

Ich weiß nicht wie die Frau heißt, deswegen kann ich es nicht auf YouTube finden und werde kein Video zeigen, sondern einfach nur hier im Text schreiben was ich so gesehen habe über sie.

Also die Frau ist 36 Jahre alt und sie lebt in einem kleinen, nicht besonders modernen Haus, direkt neben dem Bauernhof von ihren Eltern, und hat zwei 8-jährige Söhne (sie sind Zwillinge). Sie leben an einer Stelle, wo keine anderen Menschen sind außer sie, ihre Söhne und ihre Eltern. Und sie hatte mal einen Mann, mit den sie die Söhne bekam, aber er starb an Krebs, als ihre Söhne ungefähr 3 Jahre alt waren.

Sie trinken nie Leitungswasser und kaufen nicht mal Wasserflaschen vom Supermarkt, wegen dem Plastik. Sie nehmen flüssige Nahrung zu sich durch Smoothies und Obst, das sie selber angepflanzt haben. Sie essen auch Gemüse, Getreide, einige Hülsenfrüchte, alles um alle nötigen Nährstoffe bekommen, außer Tierprodukte. Und alles haben sie selbst angebaut, aufgrund vom Plastik, Zusatzstoffen, etc.

Sie sind vegan, wegen dem Tierleid, und wenn man den Platz der Natur für Schlachthäuser wegnimmt, ist es auch schlecht für die Umwelt.

Die Söhne dürfen auch nicht normal in eine Schule gehen, die zwei werden von Zuhause aus unterrichtet, damit sie nicht von Social Media erfahren, nicht die Gefahr besteht, das die zwei von anderen Kindern gemobbt werden, etc. und die Mutter meint dass sie es in dem Alter auch noch gar nicht wissen sollen, das Social Media überhaupt existiert, weil sie noch viel zu jung seien. Erst mit frühestens 13 Jahren dürfen sie wissen was es ist, aber erst mit 18 Jahren verwenden.

Die 8 Jährigen dürfen nicht mal mit anderen Personen in Kontakt kommen, sie dürfen nur mit sich gegenseitig spielen, oder mit Mama, Oma und Opa. Sie wissen dass andere Personen existieren, und sie wissen auch, dass andere Menschen böse sein könnten.

Kleidung stellen sie selbst her, sogar die Kinder können schon selbst nähen. Ich weiß nicht mehr aus welchem Stoff die Kleidung gemacht wird, aber auf jeden Fall irgendwas veganes.

Die Kinder dürfen keine Spielsachen aus dem Spielladen kaufen, weil sich dort auch Plastik befindet und umweltschädliches. Aber das hsißt laut der Mutter nicht, dass sie keine richtigen Spielsachen haben. Sie haben Stöcke gesammelt, Steine bla bla bla

Und sonst hab ich das nicht weiter geguckt. Was hält ihr von diesem Lebensstil? Ich finde das total absurd…

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Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

Ich bin 25 und lebe seit 7 Jahren ohne Schule, Uni oder Arbeit. Ich habe noch nie gearbeitet und nur einen Schulabschluss, den ich trotz tausender Fehlstunden und zwei wiederholten Klassen irgendwie geschafft habe.

Jeder Tag ist seitdem voll und ganz meiner. Ich stehe auf wann ich möchte, gehe ins Bett wann ich will, und kümmere mich sehr um mich selbst. Momentan mache ich häufig Kraftsport und koche jeden Tag etwas frisches, trinke und rauche nicht, nehme keine Drogen und bin auch sonst in jeglicher Hinsicht "clean". Na gut, ich esse gerne Süßes, bin aber von natur aus sehr schlank und kann mir das erlauben.

Ich lege Wert auf meine Erscheinung, kleide mich stets sauber und modisch, rasiere mich glatt, putze 2 mal am Tag die Zähne und dusche regelmäßig. Man lobt mich oft für mein Aussehen, was ich sehr schön finde, aber tadelt mich in der Familie, beneidet mich im Freundeskreis, und bemitleidet mich unter Fremden, wenn ich von meiner Joblosigkeit berichte.

Kritik, Neid und Mitleid sind also die drei eher negativen Reaktionen auf meinen Lebensstil.

Während ich den Neid noch nachvollziehen kann, auch wenn ich ihn nicht teile, so bin ich bei der Kritik und dem Mitleid doch etwas ratlos.

Beispielsweise kritisiert man einen ruchlosen Banker oder Broker nicht, der Leute über den Tisch zieht, ganz im Gegenteil wird er meist noch bewundert, weil er viel Geld hat. Ich habe weder viel Geld, noch ruiniere ich Existenzen.

Ganz ratlos werde ich dann aber beim Mitleid, um damit zum eigentlichen Kern der Frage zu gelangen: Ich sehe viele Menschen, die arbeiten, mit Rändern unter den Augen, wenig Haaren auf dem Kopf, bleich und bebrillt, körperlich schwach und nervlich am Ende. Einige haben "Burnout", andere werden vom Arbeitgeber oder den Kollegen gemobbt, Dritte wiederum lenken sich jedes Wochenende durch Alkohol und Drogen ab.

Das habe ich nun alles nicht nötig und nie nötig gehabt. Auch brauche ich keinen teuren Urlaub, ja noch nicht mal ein Auto oder Mofa; mir reicht mein Fahrrad.

Als wäre das aber noch nicht genug, ist mittlerweile jeder zweite in Deutschland ständig auf mindestens einem Medikament, um durch das Leben zu kommen. Darunter sind Medikamente gegen Bluthochdruck, Magenbeschwerden und Antidepressiva sowie Ritalin die mitunter gängigsten. Auch diese habe ich nie nötig gehabt. Viele dieser Medikamente werden stressbedingt eingenommen, was nicht verwundert, denn im Freundeskreis beschwert man sich häufig darüber, wie stressig die Arbeit sei.

Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

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Wie finde ich mein eigenen Stil?

Also ich habe mich bisher ziemlich an den Mainstream gehalten was Musik oder Klamotten oder so angeht. Nicht unbedingt weil es im Trend ist sondern weil ich es schön fand. Bin dabei auch ziemlich auf die Clean Girl Schiene raufgesprungen. Fand ich auch schön

Aber es fühlt sich irgendwie langweilig an und ich weiß nicht richtig ob das mein Stil ist oder ob das einfach nh Trend ist was ich da unbewusst mitgemacht hab. Und ich fühl mich irgendwie auch ein bisschen schlecht weil ich im Mainstream bin und nicht richtiges individuelles hab, so was mich ausmacht (zumindest bemerke ich das bei mir selbst nicht).

Auch bei der Musik hab ich irwie das Gefühl (höre so Taylor Swift, Lana Del Rey, Olivia Rodrigo, Sabrina Carpenter, Girl in Red, Conan Grey, Gracie Abrams, nh bisschen Nirvana und ein paar vereinzelte Songs). Vorallem bei Taylor Swift hab ich irwie das Gefühl und fühle mich nh bisschen schlecht momentan wenn ich sie höre (ein, zwei männliche freunde von mir haben sich richtig drüber ausgeschlachtet dass ich die höre und die typischen Sätze rausgeholt (songs hören sich alle gleich an , alle taylor swift fans sind crazy etc.) auch im internet liest man ja immer mehr sowas und ich weiß das is eig ziemlich egal aber es trifft mich irgendwie ziemlich)

Jetzt ist meine Frage: Wie finde ich meinen eigenen persönlichen Style was Musik oder Klamotten oder so angeht.

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Meinung des Tages: Hype oder effektiver Immunboost - was haltet ihr vom Eisbaden und ähnlichen Gesundheitstrends?

Wo manche beim bloßen Gedanken daran einen imaginären Kälteschock erleiden, gehört es für inzwischen viele Menschen durchaus zum Lebensstil: Das Eisbaden. Die Medizin nennt zahlreiche gesundheitsfördernde Faktoren, warnt allerdings auch vor möglichen Risiken...

Allgemeines Wohlbefinden als beliebtes Lebensmotto

Körperliche und seelische Gesundheit sind immens hohe Güter. Spätestens seit der Corona-Pandemie haben viele Menschen hierzulande einen bewussteren und gesünderen Lebensstil für sich entdeckt: Von Jogging, Fitness oder Wandern über fettarme, vitamin-, eiweiß- und ballasstoffreiche Ernährung bis hin zu anderen Formen, um Körper und Geist fit und widerstandsfähig zu halten. Während das Baden in eiskalten Gewässern in einigen skandinavischen Ländern eine bereits lange Tradition hat, erfreut sich der Trend auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Und es gibt einige Punkte, die für die selbsterwählte Kälteschocktherapie sprechen...

Gesundheitseffekte von Kälte

Sobald der Mensch eisiger Kälte ausgesetzt ist, ziehen sich die Gefäße zusammen und die Muskeln werden heruntergekühlt. Ähnliche Prozesse werden bereits bei einigen therapeutischen Maßnahmen gegen Autoimmunerkrankungen, Entzündungen oder rheumatische Beschwerden angewandt. Obgleich extreme Kälte den Körper belastet, wirkt sich diese dauerhaft auf das Herz-Kreislauf-System aus. Weiterhin kann das regelmäßige Kaltwasser-Schwimmen den Blutzuckerspiegel positiv beeinflussen, altersbedingten Krankheiten vorbeugen oder - so lassen Untersuchungen an Fadenwürmern vermuten - künftig bei der Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, Huntington oder Parkinson helfen.

Auch in Experimenten mit Mäusen haben sich zahlreiche positive Effekte von Kälte herauskristallisiert: Die Lebensspanne der Mäuse wurde um 1/5 verlängert, wenn ihre Körpertemperatur abgesenkt wurde. Wenngleich manche Forschungsergebnisse noch nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden können, offenbart eine Metaanalyse des norwegischen Kälteforschers Mercer eindeutige antienzündliche und das Immunsystem stimulierende Ergebnisse.

Dennoch sollten sich Menschen, die in stehende oder fließende Gewässer springen, nicht überschätzen...

Risiken und Gefahren des Kaltwasser-Schwimmens

Der an der Charité und am Zentrum für Weltraummedizin und extreme Umwelten arbeitende Arzt Oliver Opatz warnt allerdings vor lebensbedrohlichen Faktoren des (ungeübten) Eisbadens: Bei einem Sprung kopfüber ins eiskalte Wasser werden Alarmsignale im Körper ausgelöst, die im schlimmsten Falle einen Herzstillstand bewirken können. Daneben besteht die Gefahr, dass angesichts fehlender Pumpaktivität das Gehirn nicht mit ausreichend Blut versorgt werden könnte, was im schlimmsten Fall Bewusstlosigkeit sowie ein anschließendes Ertrinken zur Folge hätte.

Opatz verweist darauf, dass viele Todesfälle beim Eisbaden auf Kälteschockreaktionen zurückgehen, weswegen er darauf verweist, sich durch regelmäßiges Training an die Kälte zu gewöhnen und niemals alleine in eiskaltem Wasser baden zu gehen.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet Ihr vom Trend des Eisbadens? Habt Ihr das Eisbaden oder andere Kälteschocktechniken bereits probiert? Welche - vielleicht extrem wirkenden - Maßnahmen ergreift Ihr, um Eure Gesundheit zu fördern? Welchen Stellenwert besitzen physische und seelische Gesundheit für Euch? Mit welchen Bewegungs- oder Ernährungstrends habt Ihr gute / schlechte Erfahrungen gemacht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/gesundheit-kaelte-100.html

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Im welchem Staat, welchem Land, welcher Region würdet ihr heutzutage am liebsten geboren sein bzw. leben?

Deutschland ist zwar ein geschichtlich und kulturell sowie landschaftlich interessantes Land, jedoch einige dunkle Flecken aus der Vergangenheit (geschichtliche Belastung), Menschen sind meist kühl, egoistisch und arrogant.

Kulinarisch ist Deutschland nicht die Wucht, zumindest nicht im Alltag, mittlerweile nur noch Fußball-Nahrung, minderwertiger Schnellimbiss-Fraß, Döner- und Chinabuden.

Kommt an mediterraner Küche nicht ansatzweise heran.

Historisch stark angekratzt durch schwere Kriegsschäden (wenig Original und historisch erhalten), viele Städte großteils ausgebombt.

Dicht bevölkert, überbevölkert, zwischenmenschlicher Umgang nicht sehr gut (Jeder ist sich selbst der nächste).

Kulturhistorischer Verfall; viele kulturelle Güter verkommen leider (Rittergüter, Kleinschlösser, Denkmäler jeder Art; Mühlen, Bergwerke etc. pp.).

Natürliche Gewässer sind teilweise stark belastet, bedingt durch die dichte Besiedlung und Wasserpolitik (Direkteinleiter, mangelhafte Abscheider, veraltete Klärwerke etc.).

Keine Urwälder, unberührte und natürliche Umgebung. Fast alles erschlossen und ökonomisch, touristisch ausgenutzt und reguliert.

Viel Bürokratie bei unwichtigen Dingen (Kleinbürger ist überreguliert; überbürokratisiert).

Stark gespaltene Gesellschaft (Links-Rechts, Alt-Jung, Ossis-Wessis, Rentner-Arbeiter, Arbeiter-Arbeitsloser, AG-AN, etc.)

Sehr hohe Abgaben; Steuer- Belastung, wenig Netto vom Brutto, wenig selbst verfügbares Einkommen.

Soll keine Schwarzmalerei sein, aber wie seht ihr es ?

-Was fehlt noch ?

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Vorzeitiger Samenerguss und Masturbation?

Hallo,

Ich bin 27 Jahre jung (männlich)

Das letzte Mal als ich mit einer Frau Sex hatte bin ich relativ schnell gekommen (so ca. nach einer Minute). Das ist ca 6 Monate her. Zu der Zeit hatte ich recht häufig und viel Alkohol getrunken, ich war Raucher und habe kein Sport getrieben. Zudem war ich psychisch sehr instabil und hatte mittelschwere depressive Phasen. Beim Mastubieren habe ich ab und an kein hoch bekommen. Und falls ich einen hoch bekommen hatte, hielt es nicht so lange an und ich hab auch früh abgespritzt (nach ca 5Min)

Seit 2-3 Monaten bin ich dabei mein Leben umzustrukturieren. Ich habe eine neue Arbeit in der ich wesentlich glücklicher bin. Ich betreibe regelmäßig Sport (Ausdauersport) und habe aufgehört Alkohol zu trinken. Auch das Rauchen lass ich seit einer Woche bleiben. Psyschich gehts mir definitiv besser und die depresiven Schübe setzten kaum noch ein.

Nun, wo das neue Jahr vor der Tür steht, möchte ich wieder sexuell aktiver werden. Ich merke auch, dass ich seit letzter Zeit generell mehr Lust habe auf Sex.

Wenn ich mastubiere bleibt mein Penis auch den ganzen Zeitraum der Masturbation hart und es dauert jetzt auch um die 20Minuten ohne, dass ich was hinauszögern würde.

Meine Frage ist jetzt, ob mein veränderter Lebenswandel und meine "Standhaftigkeit" beim Mastubieren auch einen Einfluss darauf haben, dass der Sex mit einer Frau länger ist?

Hat sonst noch jemand Tipps, wie man im Bett länger durchhält? Am besten Sachen aus eigener Erfahrung, die geholfen haben. Ich bin kein großer Fan von Medikamenten oder diesen Cremes. Aber schreibt mir trotzdem eure Meinungen dazu.

Hilft es häufig Sex zu haben um zu "trainieren"?

Da ich vor einem halben Jahr ungeschützt Sex hatte, macht es einen Unteschied, ob mit Kondom oder ohne bezogen auf die Dauer des Sex?

Bin für Ratschläge und Anmerkungen offen. Ich bedanke mich schoneinmal im Vorraus und hoffe ihr hattet bessere Feiertage als ich (Ich hatte nämlich die Grippe)

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Wie kann es sein, dass in so einem reichen Land wie Deutschland so viele Menschen trotz Vollzeitjob gefühlt am Existenzminimum sind?

Also nicht nur mir ist es viele Jahre so ergangen sondern auch viele andere Menschen aus dem entfernten Freundes und Bekanntenkreis. Ein bestes Beispiel von einem guten Kollegen von mir:

Sagen wir mal jemand mit Fachoberschulreife und ohne eine absolvierte Ausbildung hat einen Vollzeitjob wo er 1.800€ Netto verdient. Er ist dafür berüchtigt für seinen Ultra frugalistischen und bescheidenen Lebensstil. Er raucht nicht, er trinkt nicht, er spielt keine Glücksspiele, er geht selten bis garnicht aus, er hat noch nie was auf pump gekauft, er gibt sein Geld nicht unkontrolliert für Konsum aus, sondern investiert die restlichen Almosen, die ihm noch bleiben!

Er hat in Relation zum Verdienst relativ hohe Fixkosten

alleine für Miete, Strom, Fitnessstudio, Boxclub, Sprit und KFZ Versicherung hat er schon 1.000€ an Fixkosten. Das heißt ihm bleiben dann nur 800€ übrig.

Da er über eine gesunde Selbstliebe verfügt und einen übergroßen Wert auf seine Gesundheit legt, gibt er dann für Lebensmittel 400€ aus plus 150€ für Supplements bleiben ihm dann nur noch 250€ übrig. Das heißt, er lebt von der Hand in den Mund!

Es kann doch nicht die Möglichkeit sein oder?

Wie ist denn unabhängig von der Schulbildung ein wirtschaftlicher sozialer Aufstieg möglich?

findet ihr das System fair?

Ich bin gespannt auf eure Meinung!

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Ist die Jugend jeder Generation verdorbener oder die Alten einfach nur versteift?

Sokrates hat sich tierisch über die Jugend beschwert (und auf https://www.gutzitiert.de/zitat_autor_sokrates_thema_jugend_zitat_11962.html hat das jemand weitaus genauer und auch zorniger geschrieben). Er sprach von Faulheit, Luxus, schlechten Manieren, als gäbe es rein gar nichts Lobenswertes. Ich stelle mir nun die Frage, ob die Jugend seit Tausenden Jahren weiter verfault oder ob das Phänomen vielleicht ein Kreislauf ist, der bei weitem nicht so dramatisch wie von Sokrates beschrieben ist.

Einige werden wahrscheinlich sofort hier drunter schreiben wollen, dass diese Jugend wohl doch sehr verkommen ist, aber lesen Sie zu Ende. Schon damals beschwerten sich Eltern darüber, dass ihre Kinder zu viele Bücher lesen und davon verdummen zu scheinen, später beschwerte man sich über das ständige Unterwegssein der Kinder, schließlich können sie ja ihre Zeit sinnvoll, beispielsweise mit Büchern, vertreiben. Und heute ist das Schema dasselbe. Gemeckert wird über das Neue (Handys, Tablets, Fernseher) und gewünscht wird das Alte (Bücher, das Haus mal verlassen und Freunde finden). Was ich damit sagen möchte, ist, dass wir uns immer über das Neue beschweren und das, womit wir aufgewachsen sind, finden wir richtig. Ich will nicht bestreiten, dass wir später genauso werden, ich möchte etwas ganz anderes.

Natürlich ist es richtig, die Jugend zu erziehen und sie auch gelegentlich in die Schranken zu weisen, aber wir sollten mit der Zeit gehen (betonen Sie bitte nicht das gehen) und lebenslang offen für Neues sein. Was ich Ihnen damit sagen möchte ist nicht, dass Sie jetzt alles gutheißen was die Jugend tut, ich möchte, dass Sie sich die Jugend mit einem kleinen Lächeln anschauen, wie sie ihren eigenen Weg findet und ganz neue Methoden des Lebens findet, als die ihrer Vorgänger. So werden sie erst erwachsen.

Das war meine, hoffentlich verständliche Sicht der Dinge. Ich bitte Sie nun, in den Kommentaren Ihre Meinung zu verkünden und in eine Diskussion mit mir und anderen zu treten. Sie können auch gern Fragen stellen.

Menschen, Entwicklung, Jugend, Lebensstil
Richtiger Ansatz, falscher Weg?

Veganismus. Einige Tierschutzaktivist*innen fordern diesen eindringlich ein. Proteste, Interviews, Videos in den Sozialen Medien sorgen für Aufmerksamkeit um das gesamte Thema. Besonders bekannt im deutschsprachigen Raum ist die Aktivistin Die Militante Veganerin. (1) Besonders auf TikTok polarisiert sie mit enorm scharfer Kritik, ihrer aggressiven Herangehensweise und Vorwürfen. Neben unzähligen Kommentaren, erhält sie auch von anderen Influencern teils scharfe Kritik. (2,3) Vielen erscheint ihr Ansatz gut, doch ihre Umsetzung als schlicht zu radikal.

Ich lebe seit vielen Jahren vegetarisch. Ich bin der Überzeugung, dass Massentierhaltung nicht okay ist. Ich habe meine persönliche Meinung darüber, ob es moralisch vertretbar ist Fleisch zu essen, doch überlasse ich die Entscheidung jeder/jedem selbst, so wie es sein sollte. Gerne führe ich auch Debatten zu diesem Thema. Obwohl ich bereits meinen Fleischkonsum eingestellt habe und den Konsum von Tierprodukten zu vermeiden versuche, lebe ich nicht vegan. Ich selbst sehe die Dringlichkeit und hoffe in Zukunft noch öfter auf Tierprodukte zu verzichten. Lab und Gelatine gehen für mich schon lange nicht mehr.

Ich richte mich bei diesem Thema an euch, um zu sehen, wie ihr dazu steht. Findet ihr dieses Vorangehen für gerechtfertigt oder wünscht ihr euch andere Wege, um, wenn überhaupt, Veganismus attraktiver zu machen. Brauchen wir "radikal" oder "versöhnlich"? Ich denke, dass die meisten hier ebenfalls die Meinung vertreten, dass Die Militante Veganerin kein Umdenken voranbringen wird. Zumindest nicht bei Menschen, die bereits zuvor nie darüber nachgedacht haben. Ich persönlich finde die Punkte, die Jonas Ems (2) in seinem Video nennt für schlüssig und richtig.

Welche Lösungsansätze sollen oder müssen her?

Wie sollte man an das Thema rangehen?

Ich denke, dass ein Umdenken definitiv stattfinden sollte. Viele der genannten Punkte der Aktivist sind richtig, doch die Umsetzung zerstört dies. Awareness ist wichtig. Vor allem bei diesem Thema. Was denkt ihr darüber und die Debatte um Die Militante Veganerin?

Hier sind ein paar Links zum Thema:

(1) https://www.youtube.com/c/DieMilitanteVeganerin

(2) https://youtu.be/oQMvIC5u3rk

(3) https://youtu.be/5COdU8y9tIg

(4) Warum Vegan - Activists for the Victims

(5) https://youtu.be/_EWQEK36N60

(6) https://youtu.be/2ZgCmu9uXpY

(7) https://youtu.be/c1rZyWg1xrE

(8) https://youtu.be/k33NRIGp2NA

Ich bin immer offen für Debatten und Gespräche.

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