Warum sabotieren Menschen unbewusst ihr eigenes GlĂŒck, obwohl sie sich bewusst nach Zufriedenheit sehnen?
Viele Menschen sagen, sie wollen glĂŒcklich sein â aber verhalten sich dann so, dass sie es selbst verhindern (z.âŻB. toxische Beziehungen, Aufschieben, Selbstzweifel).
Wie erklÀrt das die moderne Psychologie?
- Spielen frĂŒhkindliche Bindungserfahrungen eine Rolle?
- Gibt es neuronale Schutzmechanismen, die uns paradoxerweise vor GlĂŒck âschĂŒtzenâ wollen?
- Was ist mit kognitiven Dissonanzen oder Selbstwertstörungen?