Wie schaffen es manche Menschen mit Wildtieren wie Löwen oder Tigern zusammen zu leben ohne angegriffen zu werden?
einige reiche Amerikaner halten solche Tiere als Haustiere zum Beispiel.
8 Antworten
Sie sorgen dafür das die wilden Tiere immer gut gefüttert sind denn das macht weniger aggressiv.
Sicher sein können diese Menschen sich nie...
Hilfreich ist, wir passen nicht besonders gut ins Beuteschema. Klar, Tiger, due Menschen Hagen, fressen, kommen vor, did meisten gehen dort wo Mensch und Tiger leben, dem Menschen aus dem Weg.
Keine typische Beute zu sein hilft definitiv. Aber auch Rivalität unter Fleischfressern ist ungut genug, tödlich. Die Leute, die derartige Tiere halten, schaffen das indem sie die Tiere verstehen, und jenen auch erfolgreich was vermitteln können. Kommunikation, und sich selbst als Freund präsentieren.
Angriffe gegen Halter, dessen Familie sind nicht häufiger als absurde Amokläufer unter Menschen, echt selten.
Aber dass auch der Besuch und die Nachbarn nicht gefressen werden sollten, oder in Revierverteidigung zerlegt, ist gaaaaaanz andere Sache. Das ist der Grund warum an den meisten Orten solche Haltung verboten ist, diese Unfälle waren und sind häufig...
Erstaunlicher finde ich dass auch einzelnen Leuten sowas mit Eisbären und Krokodile. Gelang, die uns IMMER als Beute sehen. Und noch erstaunlicher ist es, dass derartige Mensch- Tier Freundschaften auch mit solchen Tieren als echte Wildtiere in freier Wildbahn immer wieder klappen... Und keiner gefressen wird... Das Rudel kreativ, so in der Art von Ice Age zu erweitern dürfte typisch menschliche Fähigkeit sein.
Es kommt bestimmt immer mal zu Angriffen, bekanntes Beispiel ist Roy Horn, der trotz extremer Bindung zu dem Tier, von diesem angegriffen wurde.
das ist nicht eindeutig geklaert. Tatsache ist, dass es ein sehr enges Verhaeltnis mit dem Tier gab. Siegfried&Roy lebten auch privat mit den Tieren zusammen.
Jaein. Das größere Problem ist der Stress des Auftritts... Das sind Situationen wo Menschen schon nan durchdrehen...
Wenn sich jemand ohne jede Kenntnis eine Groß- bzw Wildkatze als Prestige-Objekt und "Haustier" hält, nur weil er was zum Angeben braucht und nicht weiß, wohin mit seinem Geld, ist das für mich ganz klar Tierquälerei und müsste eigentlich per Gesetz verboten sein. Diese Tiere werden oft permanent sediert oder unter Drogen gesetzt, damit sie "zahm" wirken und man auf Fotos mit ihnen posieren kann. Den Rest des Tages verbringen sie oft in Käfige eingesperrt und sich selbst überlassen.
Anders sieht es hingegen bei jenen Menschen aus, die zB verwaiste Großkatzenkinder professionell von Hand aufziehen, um ihr Überleben zu sichern. Hier können oft tiefe Bindungen zwischen Tier und Retter entstehen. Nach der Auswilderung werden diese Menschen meist wiedererkannt und stürmisch-liebevoll begrüßt.
Es kommt durchaus vor daß sie angegriffen werden. Es sind auch schon Kinder von solchen Raubkatzen getötet worden. In den mit Abstand meisten Fällen leben die Raubkatzen auch in zu kleinen Käfigen. Wenn Besitzer da direkt reingehen würden, dann käme es in vielen Fällen auch zu Angriffen selbst wenn Tiere schon bei der Geburt von der Mutter getrennt und mit der Flasche aufgezogen werden
Und selbst wenn sie ihren Besitzer nicht angreifen sind solche Tiere für fremde auch Angehörige oder Freunde noch gefährlicher als wild lebenden Exemplare. Sie akzeptieren längst nicht jeden in ihrer Nähe. Nicht mal anderen Familienmitglieder.
ja, allerdings hatte Horn das Tier leicht auf den Kopf geschlagen vor dem Angriff!