Tierschutz – die neusten Beiträge

Hund aus dem Tierschutz komplett anders als beschrieben?

hallo, ich habe ein Problem und zwar haben mein Mann und ich uns vor ungefähr vier Wochen einen Hund aus dem Tierschutz geholt. Das Problem ist, dass sie uns so beschrieben wurde, dass sie sehr gut mit Kindern klarkommt und überhaupt keine Angst vor Menschen hat und super an der Leine laufen kann. Uns ist natürlich vollkommen bewusst, dass ein Hund sich eingewöhnen muss und dass man Hunde auch nicht vergleichen kann. Aber wir waren schockiert, denn wir bekommen es einfach immer noch nicht hin mit ihr Gassi zu gehen. Sie frisst kaum was sie trinkt kaum was und sie zuckt bei jeder Bewegung und hat total Angst. Wir haben auch versucht sie komplett zu ignorieren aber wir können sie ja schlecht verhungern lassen. Wir haben uns mit der Tierschützerin auseinandergesetzt und sie meinte es wäre angeblich normal, weil sie Stress hat. Ich weiß nicht, ob das nach vier Wochen wirklich noch normal ist, dass sie keinen Schritt nach draußen macht. Wir haben das Gefühl, dass sie eine Angsthündin ist und uns das einfach falsch verkauft wurde.

ihr Geschäft erledigt sie wirklich sehr selten. Und wenn, dann auch nur hier drinnen.

Tendenziell haben wir sehr viel Zeit für einen Hund, da wir auch im Home-Office arbeiten können aber ein normaler Alltag ist uns mit der Hündin einfach überhaupt nicht mehr möglich und wir sehen auch nicht, dass Fortschritte kommen, die meisten sagen ja belohne deinen Hund. Aber wie sollen wir sie belohnen, wenn sie nicht mal an den Belohnungen interessiert ist? Wir haben alle möglichen Leckerlis ausprobiert. Gekochtes Hähnchen alles und wir sind einfach komplett überfordert.

Was würdet ihr in so einer Situation machen?

Tierhaltung, Tierschutz, Hundehaltung

Ins Ausland nach der Ausbildung?

Vorwarnung: es wird eine etwas längere Geschichte

Ich wollte schon immer mal ins Ausland gehen und in Tierheimen helfen. Leider ging das nie.

Doch jetzt mit der Volljährigkeit, Geld etc wird es immer realistischer. Ich dachte mir vielleicht in mehreren Jahren das dann irgendwann in den Ferien zu machen.

Jetzt hat mich aber überraschenderweise eine aus der Schule mit der ich mich gut verstehe gefragt, ob ich nach meiner Ausbildung mit ihr ins Ausland will um in Tierheimen zu helfen. Genau das was ich eh schon mal machen wollte. Wir haben schon mal über Tierheime und so geredet aber ich hätte nicht gedacht das sie mich das fragt. Die Dauer ist nicht klar, sie geht sowieso. Sie tendiert sogar zu einem ganzen Jahr.

Das Ding ist, ich müsste viel von meinem erspartem Geld ausgeben, aber eben für gute Zwecke. Es wäre natürlich freiwillige Arbeit oder eben mit sehr wenig Lohn aber dafür hilft man den Tieren die es nötig haben.

Wir wären dann diplomierte TPAs und hätten dann Erfahrung, wobei ich schon mal 1 Jahr in einem Tierheim gearbeitet habe.

Direkt nach der Lehre kann gut oder schlecht sein. Nach der Lehre haben wir genug Zeit und TPAs werden immer überall gebraucht und die Jobangebote sind meistens ab sofort anfangen zu arbeiten, also wegen dem wäre es glaube ich kein Problem.

Wenn ich es aber ein paar Jahre später machen würde, hätte ich viel mehr Geld zur Verfügung zB.

Zu zweit ist es natürlich schöner und man hilft sich untereinander und so. Doch ich weiss echt nicht was ich machen soll.

Was denkt ihr ist besser? Mit ihr zu gehen oder abzuwarten? Wir wären dann beide 19 und mindestens eine hätte den Autoführerschein. Sie sagte mir ich kann auch zB nur 1 Monat mit ihr gehen, also falls ihr denkt ich sollte mit ihr gehen: für wie lange?

Ich war noch nie alleine in den Ferien, geschweige im Ausland und vielleicht ist es elne gute Gelegenheit aber eben, vielleicht auch nicht...

Ich tendiere zum mit ihr mitgehen aber ich will es nicht bereuen und vielleicht sollte ich das eben nicht tun.

Was sagt ihr dazu? Was sind eure Empfehlungen?

Geld, Ausland, Tierheim, Tierschutz, Auslandsaufenthalt, freiwillig

bitte an alle Katzenexperten unter Euch?

Es geht um das Sozialverhalten einer Katze aus dem Tierschutz (Spanien) die jetzt seit ca. einer Woche bei mir ist.

kurze Zusammenfassung des Vereins:

Katze wurde in einer Pflegestelle geboren (die Mutter starb leider bei der Geburt), hat angeblich nie etwas Böses gesehen, sie würde unter dominanten Katzen leiden, eine sehr Zarte junge 1,5 Jahre weibliche Katze. Katze sei Gesund und habe keine Virus Erkrankungen.

so nun ist die Katze bei mir…

zuerst gab es Probleme mit dem füttern… ich habe erkannt das diese Katze nicht gerne frisst, ein kurzer Blick ins Maul …. Alles entzündet. Da waren wir schon beim Tierarzt direkt am 2ten Tag als sie bei mir war. Es werden hohe Behandlungskosten auf mich zu kommen und es werden bei der jungen Katze Zähne gezogen werden müssen… (darum geht es jetzt aber nicht darüber hatte ich hier schon eine andere Frage gestellt)

nun ist ein neues Problem eingetroffen, die Katze ist nicht so Sozial Verträglich wie in Ihrer Anzeige beschrieben. Sie hat mittlerweile die ganze wohnung kennen gelernt durch getrennten Raum Wechsel und versteckt sich auch nicht mehr unter Bett oder Couch.
deswegen habe ich seit gestern Abend die Katzen zusammen gelassen. Meine 2 Katzen sind tiefen entspannt, eine Katze lässt sie komplett in Ruhe die andere ist neugierig auf sie und würde sie gerne kennen lernen.

die Katze aus dem Tierschutz ist aber garnicht Sozial eingestellt und faucht ständig heftig wenn einer in ihre Nähe kommt (auch wenn es nur ausversehen passiert)

als ich meine anderen beiden Katzen vergesellschaftet habe waren die wesentlich sozialer, sie haben auch gefaucht ab und zu aber nicht so extrem wie die neue Katze…

bitte Meinungen dazu zu Lang erfahrenen Katzen Haltern oder Experten. (Da das mit der Gingivitis passiert ist vertraue ich diesem Tierschutz ,,hundeleben Saar,, nicht mehr. Da die Katze ja angeblich gesund ist. Sie melden sich auch nicht mehr bei mir nachdem ich gefragt habe ob sie mich bei den Kosten unterstützen können, ich würde es ihnen sogar zurück zahlen ich habe nur grade mit so hohen Kosten nicht gerechnet)

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Tierschutzhund kann noch nicht gut laufen, wie gehe ich damit am besten um?

Ich habe mich nach reiflicher Überlegung für einen Hündin aus dem Tierschutz bzw aus Rumänien entschieden. Ich weiß jetzt schon, sie ist mein Seelenhund auch wenn sie erst seit Freitag bei mir ist. Niemals habe ich so einen lieben, verschmusten Hund erlebt. Sie lebte im Zwinger, kannte stubenrein sein nicht und doch hat sie es direkt ohne Unfall bereits am ersten Tag verstanden. Sie ist noch nie an einer Leine gelaufen und sie hat es innerhalb von diesen 2 Tagen gelernt perfekt beifuß zu gehen wie es manche Hunde ihr leben lang nicht schaffen.

Ich habe mich gut ausgerüstet, alles angeschafft was nötig ist. Habe mich bei der Hundeversicherung angemeldet und auch alles andere erledigt. Meine Hündin und ich können jetzt also zusammen durchs Leben gehen. Sie wurde in Deutschland einen Tag vor der Übergabe vom Tierarzt untersucht, es sei alles in Ordnung bis auf etwas Übergewicht dass aber sicher mit der Bewegung weniger wird und genau hier kommen wir zu meinem einzigen "Problem".

Sie möchte raus, sie möchte laufen und hat keine Angst. Leider ist ihre Muskulatur aber durch die ausschließliche Zwingerhaltung so gering aufgebaut dass sie es einfach nicht weit schafft und sicher schon Muskelkater hat. Es tut mir echt im Herzen weh wenn sie so traurig schaut weil wir schon wieder rein gehen aber ich muss ja die aktuelle Situation berücksichtigen, das Übergewicht ist da ja auch sehr kontraproduktiv. Ich gehe 5x für ca 15-20Min. mit ihr, dachte das wäre okay aber heute morgen dann hörte ich dass ihre Gelenke knacken (das war vorher nicht so) also ist sie dennoch überlastet.

Ich weiß nicht wie ich es sonst machen soll denn sie muss ja ein Stück laufen um ihre Geschäfte zu verrichten. Ich weiß auch nicht wann und wie ich es steigern soll wenn sie nach diesen kleinen Runden schon Probleme bekommt. Der Tierschutz sagt ganz wenig und langsam machen aber viel weniger geht ja nicht... Wie geht man am besten damit um und wie kann ich ihr die Zeit in der Wohnung weniger langweilig gestalten weil wir zwangsläufig mehr drinnen sind?

Damit habe ich so gar nicht gerechnet denn ich bin ein Mensch der täglich 2 Stunden im Wald spaziert und dachte nun habe ich eine Freundin die mich immer begleitet aber diese Entfernung werden wir so schnell wohl gar nicht zurück legen können und darauf hat mich auch keiner vorbereitet. Tierarzt ist aktuell keine Option, das bereitet im Moment noch zu viel Stress und sie wurde ja erst untersucht ohne Befunde.

Wer hat hier (fachmännischen) Rat für mich?

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Passt ein Hund in mein Leben?

Ich versuche mich kurz zu fassen:

Ich bin 14 Jahre alt und möchte schon lange einen Hund aus dem Tierheim adoptieren. Wir wohnen in einem Haus mit Garten. Meine Mutter arbeitet im Homeoffice, außer an zwei Tagen da fährt sie ins Büro. Ich muss um 7:00 Uhr zur Schule und komme um 14:00 Uhr zurück. Wir verfügen über genügend finanzielle Mittel, um Futter, Tierarztkosten, etc. zu bezahlen.

Im Garten wohnen noch zwei Kaninchen in einem umzäunten Freilaufgehege. Wäre das ein Problem? Ich würde eine Stunde früher aufstehen als sonst und könnte morgens mit dem Hund gehen. Wenn ich aus der Schule komme, könnte ich auch mit ihm gehen oder meine Eltern. Und abends könnte ich auch immer mit ihm gehen außer an drei Tagen der Woche.

In den Urlaub könnte er mitkommen, weil wir eigentlich ausschließlich in Europa reisen. Wie gesagt, ich will keinen Hund vom Züchter sondern aus dem Tierschutz.

Wenn ich in etwa 4 Jahren ausziehe und meine Eltern wollen mal in den Urlaub fliegen wäre ich bereit, ihn während meines Studiums für 2-3 Wochen zu versorgen.

Was kann ich tun, um meinen Eltern zu zeigen, dass ein Hund unser Leben bereichern würde? Denkt ihr, ein Hund passt in unser Leben?

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Angriff durch fremden Hund?

Hey, an meiner Straße gibt es ein Haus wo 2 territorial aggressive große Hunde leben. Die beiden laufen oft frei auf den Gelände rum, ist alles eingezäunt und liegt direkt an einer Straße. Nun ist es so das ich vor ca 1 Jahr da mit meiner Hündin lang gelaufen bin und einer der Hunde hat meine Hündin extrem angepöbelt und kam unter dem Zaun durch und ist auf meine los. Damals war meine Hündin noch relativ jung und noch nicht ausgewachsenen und hat seitdem echt Trauma von dem Haus.

Gestern fast genau das gleiche. Wir sind dran vorbei, Hunde waren draußen beide gebellt, meine Hündin natürlich dann zurück gebellt als beide Hunde Zähne fletschend vor ihr standen. Der gleiche Hund wie letztes mal machte wieder Anstalten unter den Zaun durch zu kommen, meine Hündin bekam Panik und zog mich auf die Straße, in dem Moment kam natürlich ein Auto was aber zum Glück anhielt bis wir wieder normal weiter gehen konnten.

Kurz vorher sah ich noch eine Frau an der Haustür, aber als die Hunde so eskalierten kam keiner. Auch nicht als wir dran vorbei waren. Ich habe zum Glück einen großen Hund, aber passiert das mal mit einem kleinen Hund und der aggressive Hund greift den an, weil der Zaun nicht sicher ist kann das ganz schnell böse enden.

Was würdet ihr in dieser Situation tun? Das irgendwie melden ? Ich habe die Leute beim ersten Vorfall schon drauf angesprochen das der Zaun undicht ist und der Hund drunter durch kam. Hat sich nix geändert am Zaun und das ist 1 Jahr her....

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Katzen Abgabe?

Meine Familie ist einfach... naja, meine Familie eben.

Ich hatte irgendwie erwartet dass sie mir die Katzen meiner verstorbenen Oma aufs Auge drücken (siehe andere Frage von mir) und dass sie es auch irgendwie schaffen, die Tiere in mein Haus zu bringen (Mutter hat einen Zweitschlüssel).

Es kam wie es kommen musste, ich war am Wochenende unterwegs und als ich Sonntag heim kam, waren die Tiere da.
Mein gutes Porzellan wurde für Futter und Wasser hin gestellt und ich hatte einen Zettel meiner Mutter auf dem Tisch in dem es hieß, hier hätten die Tiere Platz und könnten alt werden.

Da am Wochenende ja alles zu hat, habe ich am Montag mit dem Tierheim telefoniert, wegen Abgabe der Katzen.

Leider stellen sich hier zwei Probleme:

  1. Das Tierheim ist voll und hat die Aufnahme nur über Warteliste als Möglichkeit und
  2. Meine liebe Mutter hat die Transportboxen mitgenommen, damit ich die Tiere nicht so leicht zurückgeben kann.

Eine Privatauffangstation hat ebenfalls abgelehnt, die Tiere aufzunehmen, sie seien auch voll.

Zudem habe ich das Problem, dass das zwei Main Coon x Irgendwas Tiere sind, da ist manch Hund kleiner.

Ein Tierquäler bin ich jetzt auch nicht, daher habe ich den Tieren einen Teil im Haus abgetrennt, in dem sie erst mal leben können, mit Futter, Wasser, älteren Decken am Boden zum schlafen und einem Katzenklo (das hat man mir freundlicherweise gleich mitgegeben...).

Nun drängen sich mir ein paar Fragen auf:

  1. Warten bis ein Platz im Heim oder Privat frei wird, oder anderweitig verkaufen/ vermitteln?
  2. Egal was es am Ende wird, was für Transportboxen brauch ich für diese Tiere? Sind groß, langhaarig und schwer, die normalen Kisten im Handel wirken mir zu klein.

PS mein Instinkt sagt mir ich solle den Katzenkot sammeln und meiner Mutter in den Briefkasten stecken, finde dies aber selbst kindisch... *Joke*

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