Mögt ihr Tauben?
Ich bin am Bahnhof gerade immer wollen diese Viecher essen haben
8 Antworten
Sie wollen Essen haben, um nicht zu verhungern. Sie sind verzweifelt auf Futtersuche, finden nicht genug und für sie geeignetes Futter schon gar nicht, sondern für sie ungeeignetes „Futter“, welches sie krank macht. Bei Stadttauben handelt es nicht nicht um Wildvögel, sondern um (verwilderte) Haustiere, so wie Straßenhunde in anderen Ländern. Der Mensch hat sie domestiziert, also zu Haustieren und damit von uns abhängig gemacht, weshalb sie sich auch in Menschennähe aufhalten. Zudem hat der Mensch ihnen ein Brutzwang angezüchtet, weshalb sie ganzjährig brüten, egal unter welchen Bedingungen.
Der Mensch ist an der Situation Schuld und wieder einmal sind es die Tiere, die darunter leiden.
Eine gute Lösung für Mensch und Tier sind betreute Taubenhäuser. Dort halten sich die Tauben die meiste Zeit auf statt in Städten, Bahnhöfen, Balkonen und anderen öffentlichen Orten, somit landet auch der meiste Kot dort statt an öffentlichen Orten. Sie bekommen artgerechtes Futter, haben dadurch keinen Hungerkot mehr und der Kot ist überhaupt nicht schädlich und ganz einfach zu entfernen. Der Taubenkot, den man in den Städten sieht ist sogenannter Hungerkot, weil sie für sie ungeeignetes und krank machendes fressen. Sie sind Körnerfresser. Pommes, Gebäck usw. ist ungeeignet und schädlich, das fressen sie nur, weil sie nicht mit artgerechtem Futter gefüttert werden. Sie brüten dort und die Eier werden gegen Plastikeier ausgetauscht, zur tierschutzgerechten Populationskontrolle, also um die Taubenpopulation zu reduzieren. In manchen Städten gibt es bereits betreute Taubenhäuser, aber in den meisten leider nicht oder zu wenig.
Also, wenn man möchte, dass es weniger Stadttauben in den Städten gibt, dann sollte man sich für betreute Taubenhäuser einsetzen.
Und zu der Frage „Mögt ihr Tauben?“. Ja, ich mag Tauben sehr gerne. Das sind wundervolle Tiere, die in den Städten leider ein sehr schlimmes Leben führen müssen.
Tauben sollte man nicht füttern
Es sind Wildtiere und sie sollten auch Wildtiere bleiben
Das ist meine meinung
Stadttauben sind keine Wildtiere, sondern (verwilderte) Haustiere, so wie Straßenhunde in anderen Ländern. Sie wurden domestiziert, also zu Haustieren und damit von uns Menschen abhängig gemacht, weshalb sie sich auch in Menschennähe aufhalten.
Es gibt auch Wildtauben, z.B. Ringeltauben und Türkentauben, aber bei den Stadttauben, also denen, die sich in Städten und anderen öffentlichen Orten aufhalten handelt es sich nicht um Wildtiere. Genau deshalb sollten sie gefüttert werden, mit artgerechtem Futter. Sie einfach verhungern lassen zu wollen ist Tierquälerei. Sie finden in den Städten nicht genug Nahrung und für sie geeignetes schon gar nicht. Dass, was sie finden ist ungeeignet und schädlich für sie und macht sie krank, weshalb sie Hungerkot haben. Kot gesunder Tauben, die artgerecht ernährt werden ist fester und leicht zu entfernen.
Eine gute Lösung für Mensch und Tier sind betreute Taubenhäuser. Dort halten sie sich die meiste Zeit auf, womit auch der meiste Kot dort landet statt an öffentlichen Orten. Sie bekommen artgerechtes Futter und brüten dort. Die Eier werden durch Plastikeier ausgetauscht, zur tierschutzgerechten Populationskontrolle, also um die Taubenpopulation tierschutzgerecht zu reduzieren. Gibt es nur leider noch in viel zu wenigen Städten, bzw. gibt's davon nicht genug.
Mögen im Sinne von "Oh wie toll, Tauben!" nicht, aber ich mag so gut wie alle Tiere irgendwie ^^
immer wollen diese Viecher essen haben
Ist anerzogen durch die Menschen die sie füttern
Ich meine das extreme betteln um Futter, das machen Stadttauben bei weitem nicht überall.
Diese Stadttauben fallen für mich unter die Bezeichnung : „Flugratten“.
Sie vermehren sich unaufhörlich, verbreiten Krankheiten und ihr Kot zerfrisst Gebäude (z.B. Kölner Dom)
Wildtauben mag ich dagegen sehr! Da kommt immer ein Paar Ringeltauben zu uns in den Garten.
Sie vermehren sich unaufhörlich, verbreiten Krankheiten und ihr Kot zerfrisst Gebäude (z.B. Kölner Dom)
Daran, dass sie sich stark vermehren sind nicht die Tiere Schuld, sondern wir Menschen. Es sind (verwilderte) Haustiere, so wie Straßenhunde in anderen Ländern. Sie wurden domestiziert, also zu Haustieren und damit von uns Menschen abhängig gemacht, weshalb sie sich auch in Menschennähe aufhalten. Zudem wurde ihnen ein Brutzwang angezüchtet, weshalb sie ganzjährig brüten, egal unter welchen Bedingungen.
Sie verbreiten nicht mehr Krankheiten als andere (Wild)Vögel oder andere Tiere auch. Dass es so ist ist eine Falschbehauptung, stimmt also nicht.
Der Taubenkot, den man in Städten sieht ist sogenannter Hungerkot, weil sie kein geeignetes Futter bekommen, sondern aus Verzweiflung, um nicht zu verhungern, Sachen fressen, die für sie ungeeignet und schädlich sind. Taubenkot von artgerecht ernährten Tauben (also z.B. Getreidekörner) ist eher fest, sehr leicht zu entfernen und überhaupt nicht schädlich.
Stadttauben waren auch mal Wildtauben, bis der Mensch meinte da eingreifen zu müssen und sie zu domestizieren. Es ist ein menschengemachtes Problem und es sind wieder mal die Tiere, die darunter leiden müssen.
Eine gute Lösung für Mensch und Tier sind betreute Taubenhäuser. Dort halten sich die Tauben die meiste Zeit auf statt in Städten, Bahnhöfen, Balkonen und anderen öffentlichen Orten, somit landet auch der meiste Kot dort statt an öffentlichen Orten. Sie bekommen artgerechtes Futter, haben dadurch keinen Hungerkot mehr und der Kot ist überhaupt nicht schädlich und ganz einfach zu entfernen. Der Taubenkot, den man in den Städten sieht ist sogenannter Hungerkot, weil sie für sie ungeeignetes und krank machendes fressen. Sie sind Körnerfresser. Pommes, Gebäck usw. ist ungeeignet und schädlich, das fressen sie nur, weil sie nicht mit artgerechtem Futter gefüttert werden. Sie brüten dort und die Eier werden gegen Plastikeier ausgetauscht, zur tierschutzgerechten Populationskontrolle, also um die Taubenpopulation zu reduzieren. In manchen Städten gibt es bereits betreute Taubenhäuser, aber in den meisten leider nicht oder zu wenig.
Nicht besonders. Aber sie stören mich auch nicht.
Nein, daran liegt es nicht. Es liegt daran, dass es keine Wildtiere, sondern (verwilderte) Haustiere sind, so wie Straßenhunde in anderen Ländern. Sie wurden domestiziert, also zu Haustieren und damit von uns Menschen abhängig gemacht, weshalb sie sich auch in Menschennähe aufhalten. Sie sind darauf angewiesen mit artgerechtem Futter gefüttert zu werden. In den Städten finden sie mir ungeeignetes und krank machendes.