Tierhaltung – die neusten Beiträge

Bereue meinen Welpenkauf?

Liebe Leser!
Seit nun einer Woche haben wir einen Welpen im Haus. Havapoo Mädchen, 10 Wochen.
Wir selbst sind eine 4 köpfige Familie, wobei unser Großer schon 19 und unsere Kleine 6 Jahre alt ist.
Unsere Kleine wünschte sich schon lange ein Haustier. Meine Frau und ich haben lange darüber nachgedacht und gesprochen - wobei ich es war der stets auf Hund gekommen ist.
Jetzt haben wir sie da - und ich muss sagen dass ich Angst und Zweifel habe dass es die falsche Entscheidung war. Irgendwie fühle ich mich in meinem Leben eingeengt. Es fehlt mir die Freiheit einfach außer Haus zu gehen. Wenn ich daran denke stets alles zu planen - Kino, Theater, Konzerte, Restaurants und darauf angewiesen bin dass meine Eltern auf den Hund schauen, wird mir übel.

Unsere Tochter ist überglücklich und sagt mir jeden Tag aufs Neue dass sie so glücklich ist und der Hund der beste Freund in ihrem Leben ist usw.

Solche Aussagen bestärken mich dann wieder. Meistens jedoch am Abend kommen die selben Gedanken und Fragen die mich quälen ob es eine falsche Entscheidung war.

Zurückgeben kann ich ihn auf keinen Fall - das würde meiner Tochter das Herz brechen und ich würde mich als Versager fühlen und könnte ihr nicht mehr in die Augen schauen.

Legt sich das? Wenn ja - legt es sich von alleine?
Hab ich diese Gefühle nur weil ein Welpe halt wirklich viel von einem verlangt?

Ich trau es mir gar nicht schreiben - aber heute kam der Gedanke dass ich hoffe dass er nicht 12oder mehr Jahre alt wird. Wie ich auf 12 kam kann ich nicht sagen.

Ich hoffe dass ich hier jetzt nicht als Unmensch dastehe, irgendwie fühle ich mich in meiner derzeitigen Situation aber unwohl.

Tierhaltung, Hundehaltung

Kein Schutzvertrag-darf Salva Hundehilfe den Hund einfach weg holen?

Mir wurde mitgeteilt, dass Salva den von mir lieb gewonnenen Welpen, der nun glücklich ist, von mir weg holen will, nur weil ich zurecht Kritik geübt habe, aus dem Grund weil sie einen kranken Hund mit Fehlstellung als gesund und ohne Handicap vermittelt haben(laut Polizei Strafbestand des Betrugs).

Lani ist nun seit 2 Monaten bei mir und ist angekommen. Ich nahm sie als Pflegestelle zu mir, wollte sie dann adoptieren.

Unterzeichneten Vertrag schickte ich an die Vermittlerin, er kam aber trotz Aufforderung nicht zurück.

Ich kann sie nicht mehr zurück geben, sie ist in meinem Herzen.

Salva droht jetzt mit dem Rechtsweg, wegen Unterschlagung. Tierärzte, mein Umfeld und meine Hundetrainerin stehen hinter mir und wissen, wie gut es Lani nun hat.

Meine Tierärztin schrieb ein Bericht, dass Lani eine Beziehung zu mir aufgebaut hat und es ihr schaden würde, müsste sie gehen.

Ich ertrage den Gedanken nicht, sie zu verlieren.

Das ist doch nicht im Sinne und zum Wohle des Welpen, wenn dieser Verein derart agiert, oder?

Laut Recherche ist ein nicht unterschriebener Schutzvertrag kein Anlass, dass sie das einfach so dürfen, weil ein nicht unterschriebener Vertrag nicht gültig ist, somit der Inhalt auch nicht greifen kann.

Erst verschweigen sie den Zustand und dann hätte sie laut Impfpass auch gar nicht nach Deutschland einreisen dürfen. Das schrieb ich und belegte ich. Und sie wollen jetzt den Hund abholen, obwohl er seine Familie gefunden hat! Das ist doch absurd und absolut egoistisch und nicht an den Hund gedacht!?!

Wer von euch kann mir einen Rat geben oder weiß näheres? Ich bin über jede Antwort dankbar. Die Dame, die die Vorkontrolle machte, ist entsetzt über Salva!

Tierhaltung, Tierschutz, Hundebesitzer, Hundehaltung

Kater jagt zu viel | Wir sind verzweifelt, was können wir tun?

Wir haben unseren damals 9 Monate alten Kater 2020 von einem Tierheim geholt, da dieser mit seiner Schwester ausgesetzt wurde. Wir hatten auch in der Zeit schon einen 9 jährigen anderen Kater (auch aus dem Tierheim). Freigang wurde für ihn appelliert und generell fanden wir es auch ganz schön ihn nach draußen zu lassen. Trotz dessen habe ich das erstmal mit einer Leine probiert, was er allerdings absolut gehasst hat und er hat sich jedesmal irgendwie raus gequetscht, obwohl ich es wirklich oft mit ihm ausprobiert habe und auch mit der richtigen Größe des Geschirrs usw. Damals hat er dann eben auch schon angefangen Mäuse zu jagen und ich fand das schon schlimm wie er eben noch mit seinen Opfern gespielt hat (ist ja trotzdem normales Verhalten). In dem letzten Jahr oder vielleicht auch schon zwei Jahren ist es massiv schlimmer geworden (in der Zeit kam dann auch noch ein junger Kater zu uns, also Spielpartner hat er genug).

Er hat dann nämlich nicht nur die ein oder andere Maus getötet (die er dann auch oft gegessen hat) sondern dann auch einmal mal zwei rote (!) Eichhörnchen, in vielleicht einer Woche gefangen. Das waren auch die ersten und bis jetzt die letzten Eichhörnchen überhaupt die wir bei uns davor in der Gegend gesehen haben, was uns wirklich sehr Traurig gemacht hat. Er ist davor auch schonmal mit einem Frosch angekommen (der verletzt war aber ich konnte ihn von dem Frosch trennen) und einmal musste ich zwei Kücken (wahrscheinlich auch aus dem selben Nest) eines Abends auf der Matte vor der Haustür entdecken. An dem Tag hab ich mich so in den Schlaf geweint das kann man sich nicht vorstellen. Generell hat er oft auch mehrere Mäuse an einem Tag gejagt.

Wir hatten dann mal 5 Igel Babies in unserem Garten entdeckt und haben dann den Kater nur tagsüber rausgelassen und nicht mehr Abends/ Nachts. Folge davon war dann aber: unser Kater hat fast jeden Abend ein Meter vom Katzenklo entfernt an den Schuhen hingepinkelt. Und er kratzt dann eh schon ohne Ende an den Türen wenn er nachts nach draußen möchte, sodass wir dann auch nicht schlafen können.

Ich habe auch schon mal ein Halsband mit Glocke ausprobiert, aber das hat er sich in Sekunden wieder über den Hals gestülpt (ein Halsband welches nicht leicht abmachbar ist wäre für uns keine Option weil wir Angst hätten dass er sich dann ausversehen an einem Zaun erhängt). Wir geben ihm auch jeden Tag morgens und abends wie gewohnt Nassfutter, welches er dann aber das ein oder andere Mal auch bis zur Hälfte nur isst. Da habe ich dann schon das Gefühl dass er sich Platz im Magen für ein Zukünftiges gejagtes Tier freihält.

Ich bin schon lange sehr frustriert mit diesem Problem aber heute hat er das Fass zum überlaufen gebracht. Letzte Woche lag bei uns im Garten ein Maulwurf im Garten (auf dem Rücken und halt Tot). Da hatte ich noch Hoffnung dass der einfach nur sehr krank gewesen sein musste. Heute aber dann der große Schock: wir finden wieder einen Maulwurf tot im Garten und ich konnte unseren Kater nicht auffinden (nach ihm rufen konnte ich nicht da wir Nachbarn mit Kindern haben die zu der Zeit auch schon geschlafen haben). Ich habe diesen dann beseitigt und wirklich keine 5 Minuten später kommt meine Schwester in mein Zimmer und sagt dass unser Kater einen Maulwurf gefangen hat. Stellt sich heraus dass er also zwei Maulwürfe in so ca. 10/20 Minuten gejagt hat.

Wir haben jetzt wirklich die meisten Sachen probiert (haben sogar versucht ihm mehr Nassfutter mit Fleischanteil zu füttern, was er aber gar nicht gemocht hat und wir können nunmal auch nicht die ganze Zeit so viel Futter wegschmeißen) aber wir wissen wirklich nicht mehr weiter.

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Kitten hört nicht/ Verhaltensstörung?

Hallo, ich brauch unbedingt Hilfe, mein Kitten ist sehr hyperaktiv, lässt sich kaum streicheln ohne sich hinzuschmeißen und dann zu beißen kratzen und treten, geht an Orte an die er nicht gehen soll und frisst sachen vorwiegend Steckdosen, Kabel oder große Fusseln. Trotz Konsequenzen und vorher mehrfach laut ,,Nein" sagen macht er es immer wieder und versteht es nicht... seit wochen geht das so er schläft auch sehr wenig, 3-4 stunden am Tag, 1-2h Wach da sitzen den Rest des Tages rennt er nur durch die Gegend zerkratzt Möbel trotz Kratzbaum, welchen er auch mehrmals täglich benutzt. Vorhin sogar das Klo frisch gemacht, wollte kurz duschen gehen und packe meine frischen Sachen auf den Schrank, komme aus der Dusche da hat der da draufgepisst. 3 mal beim Tierarzt gewesen der meint der hat angeblich Würmer, weil der Durchfall hat und Kotprobe genommen wurde, paar stunden später garnichtsmehr obwohl er dort kein Medikament bekommen hat, sind wir zu einem anderen Tierarzt gefahren um dort eine Probe zu nehmen und der meinte der hat nichts, liegt wahrscheinlich daran dass er das Futter nicht verträgt ..ich bin echt am überlegen ob wir ihn doch lieber abgeben. Er kostet einen Haufen Geld, kostet uns den letzten Nerv, schmeißt Gegenstände zu Schrott die teilweise hunderte Euro gekostet haben und greift einen ohne Grund in der Nacht während man schläft an. Und dann quicken wie ein angestochenes Schwein wenn man ihn aus dem Schlafzimmer wo nichts was er braucht drin ist aussperren tut. Natürlich hat er die Möglichkeit zu frischen Wasser, Trockenfutter, Katzenklo und sein dummes Spielzeug was schon zerfetzt ist.

Was kann ich tun dass er normal im Kopf wird außer mega teuere Angelegenheiten, hat uns in den ersten 3 Wochen so schon knapp 2300€ gekostet( ohne seinen eigenen Preis )

Kater, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit, Katzenjunges

Vermieter verbietet „Therapie“ Hund

Liebe Community,

meine Lebensgefährtin ist schwerbehindert. Sie sitzt im Rollstuhl und kann nur wenig alleine machen. Das kratzt verständlicherweise stark an ihrer Psyche. Ihr Psychiater meinte, dass sie dringenst eine Aufgabe in ihrem Leben braucht. Sie, ihr Psychiater und ich sind gemeinsam auf eine Lösung gekommen. Ein kleiner Hund wäre die perfekte Therapie für Sie.
Unser Mietvertrag besagt, dass wir uns vor der Anschaffung von Tieren den Vermieter darüber in Kenntnis setzen müssen. (Ist verständlich) Wir dachten uns das sei kein Problem, da bereits bei uns im Haus ein kleiner Hund wohnt (bei einer gesunden Familie, also nicht zu Therapie Zwecken), und auch ein weiterer Therapie Hund im Wohngebiet lebt. Leider wurde uns schnell unsere Freude genommen. Der Vermieter würde so etwas nicht akzeptieren. Der Grund: „wenn jetzt noch eine Familie einen Hund bekommt, würden nur noch mehr Anfragen für Hunde kommen und das würde zu Unstimmigkeiten führen.

Wie kann das möglich sein?

  1. Es gibt ein Gleichberechtigungsgesetz
  2. darf ein Therapie Hund verboten werden?
  3. gibt es überhaupt strikte hundeverbote?
  4. Ein Attest vom Psychiater für einen Hund gibt es
  5. der Hund ist kleiner als die beiden anderen Hunde und keine „gefährliche“ rasse

Außerdem beschäftigen uns noch weitere Fragen:

  • könnte der Vermieter uns aufgrund dieses Streits kündigen (zur Erinnerung, meine Lebensgefährtin ist zu 100% schwerbehindert mit Merkzeichen AG und H
  • was wenn wir den Hund einfach holen? Was kann passieren

Wir werden uns einen Anwalt nehmen. Wie seht ihr unsere Chancen?

Mietrecht, Anwalt, Tierhaltung, Hundehaltung

Findet ihr das übertrieben? Hund meiner Mutter ist distanzlos?

Hallo in die Runde,

ich habe folgendes Problem:

Meine Mutter hat sich vor zwei Jahren einen Hund aus dem Tierheim geholt ( keine Ahnung wieso sie den überhaupt bekommen hat). Dieser Hund (ein Rüde) ist jetzt eben zwei Jahre alt und geht auf alles los, was sich bewegt. Radfahrer, Autos, spielende Kinder, andere Hunde.... you name it. Der Hund hat ungfähr 35cm Schulterhöhe, aber wiegt ziemlich viel und hat ganz schöne Pranken. Meine Mutter kümmert sich unter der Woche kaum um den Hund. Gibt ihn morgens bei meiner Oma ab und kommt am späten Nachmittag wieder. Immer, wenn man ihr dann erzählt wie sich ihr Hund verhalten hat, kommt sie mit Aussagen wie: Ja er wird ja immer missverstanden, oder: Die anderen sind doch Schuld, weil ..... . Meine Oma bekommt schon fast keinen Besuch mehr und hat Schmerzen in der Schulter, weil der Hund so zieht. Außerdem hat der Hund meine Mutter schon mehrfach gebissen. Besonders dann, wenn er korrigiert wird. Der Hund hat einfach keinen Respekt und kennt kein Nein. Als Welpe wurde er schon nach 2 Wochen Eingewöhnung von meiner Mutter über den ganzen Tag alleine im Garten gehalten. Sprich der Hund ist aus meiner Sicht komplett versaut und gestört.

Normalerweise habe ich mit meiner kleinen Hündin (20cm Schulterhöhe) meine Oma immer besucht. Leider ist ja jetzt fast immer der Hund meiner Mutter dort und der lässt meine Mia nicht in Ruhe. Er bedrängt sie, läuft ihr die ganze Zeit hinterher, will sie korrigieren etc pp.. Mir ist das persönlich zu gefährlich, da ich das Gefühl habe, dass der Hund irgendwann mal zubeißt. Und dann würde meine Kleine den Kürzeren ziehen. Sie schnappt schon immer ab, knurrt ihn mittlerweile schon an, wenn er nur in ihre Nähe kommt und rennt dann immer ganz gestresst zu mir. Ich bin im Prinzip nur damit beschäftigt meine Kleine vor diesem Hund zu schützen und mir ihr auf dem Arm irgendwo rumzustehen, weil der Hund meiner Mutter auch einfach überall rauf springt, um an meine Hündin dranzukommen. Einen Chip hat der Hund übrigens auch schon, hat aber nichts geholfen. Es liegt also nicht an den Hormonen.

Beim letzten Mal ist der Hund dann wieder auf meine losgegangen, sodass wir beide Hunde an die Leine genommen und getrennt haben. Als dann meine Mutter von der Arbeit kam, um ihren Hund abzuholen war wieder mal Drama. Ihr Hund würde in der Wohnung nicht angeleint werden blah blah blah. Sofort als sie reinkam hat sie ihren ohne Rücksicht auf irgendwen von der Leine gelassen, sodass ich gerade noch meine Hündin hochnehmen und den Raum verlassen konnte. Sie nimmt überhaupt nicht wahr, dass sie mit ihrem Verhalten die Grenzen anderer Menschen mehr als leicht überschreitet. Bei ihr sind immer alle anderen am Verhalten ihres Hundes Schuld. Und obwohl sie nie da ist, weiß sie immer alles besser und will meiner Oma Vorschriften machen, wie die sich um ihren Hund zu kümmern habe.

Beim letzten Mal habe ich dann die Reißleine gezogen und bin nach Hause gefahren. Mir tut das für meine Oma so unfassbar Leid, weil die ja nun am wenigsten dafür kann und wegen meiner Mutter und ihrem Hund von allen isoliert wird. Aber ich muss auch an meine Mia denken, die auch ein Recht hat nicht ständig angegangen zu werden. Nun komme ich gar nicht mehr zu meiner Oma, wenn der Hund da ist. Was sie natürlich sehr traurig macht. Aber für mich steht die Entscheidung: Ich schütze meine Hündin vor diesem unerzogenen Fifi und da meine Mutter meine und die Grenzen meines Hundes immer wieder überschreitet, komme ich da halt nicht mehr hin. (Meine Mutter hat generell ein Problem mit den Grenzen anderer Menschen/ ich bin mit 13 nicht ohne Grund zu meinem Vater gegangen). Findet ihr meine Reaktion übertrieben?

LG

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Lygodactylus picturatus oder Gonatodes fuscus?

Hey ihr Lieben,

ich möchte nach einer kurzen Pause gerne wieder in die Terraristik einsteigen. Ich habe in der Vergangenheit schon Bartagamen und Maskenleguane gehalten, also eher Wüsten- und Steppenterrarien.

Jetzt spiele ich mit dem Gedanken, mir ein etwas bepflanzteres Becken anzuschaffen. Ich würde es gerne auf eine Art Theke stellen, die wohl mal eine Fensterbank oder so etwas war. Es ist auf jeden Fall eine Fläche von 80x35 cm vorhanden. Da die Tiefe jetzt ja nicht allzu groß ist, habe ich überlegt, einfach eine sehr kleine Art zu holen und damit in die Höhe zu gehen. Mittlerweile schwanke ich zwischen L. picturatus und G. fuscus. Da man sie beide aber ja eher als Paar halten soll, habe ich etwas Angst, dass sie dann im Terrarium untergehen und ich sie gar nicht sehen werde.

Darum habe ich mir jetzt die Frage gestellt, ob ich das Terrarium in der Mitte nicht einfach teilen kann und ich dann beide Arten halten könnte. Da weiß ich jetzt nur nicht, ob die Grundfläche dann zu klein ist mit 40x35 cm oder bei diesen Arten eher die Höhe relevant ist und ich verschiedene Etagen einbauen könnte, um mehr Grundfläche zu haben. Oder brauchen die Tiere auch eine gewisse Länge, um rennen zu können? Hat da vielleicht jemand Erfahrung?

Bevor ich mich nämlich jetzt weiter mit den Gedanken beschäftige und schon die Einrichtung plane, kann es ja auch sein, dass es völliger Quatsch ist und ich mir was anderes überlegen muss.

Vielen Dank schon mal!

artgerechte Haltung, Reptilien, Haltung, Tierhaltung, Gecko, Terraristik

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