Tierhaltung – die neusten Beiträge

Hunde im Auto

Hallo liebe Community,

heute vielleicht mal ein etwas kontroverses Thema. Seit 2 oder 3 Jahren ist die Gesellschaft viel mehr sensibilisiert, auf eingesperrte Hunde im Auto zu achten. Vor einigen Jahren hat das keinen Menschen interessiert, wenn man (auch bei bewölktem Wetter) seinen Hund während eines Einkaufs mit leicht geöffneter Scheibe einfach im Auto gelassen hat. Man kam zurück und fuhr einfach wieder heim.

Seit einigen Jahren hat sich das aber sehr verändert und mich würde interessieren, wo ihr die Gründe dafür seht.

Wenn man heutzutage zum Einkaufen fährt und hat die selbe Situation, dauert es wenige Minuten und es bildet sich eine kleine Menschentraube vor dem Auto, die den Hund darin beobachten und jemand läuft eilig in den Supermarkt um den Besitzer ausrufen zu lassen. Wenn der Hund z.B. auf dem Kofferraumboden liegt (weil er einfach auch nicht die ganze Zeit im Kofferraum oder der Rückbank stehen wird), wird manchmal sogar die Polizei angerufen oder auch das Fahrzeug demoliert.

Der Gedanke ist klar - im Auto bildet sich Stauwärme, was dem Hund gefährlich werden könnte. Ist ja natürlich auch soweit richtig. Ich selbst habe keinen Hund, habe aber mittlerweile jetzt schon aus dem Bekanntenkreis von Vorfällen gehört, dass einem das wieder so passiert ist, ein anderer wurde sogar wüst von einem Passanten als Tierquäler geschimpft. Mir wurde mehrfach versichert, dass dem Tier keine Gefahr gedroht hat, da man entweder nur 5-10min weg war, Zucker gekauft hat, es draußen 15 Grad hatte und wolkig war. Auch die Jahre zuvor sei nie was passiert.

Seitdem bindet er den Hund vor dem Supermarkt immer an den Radständer an, auch wenn er nur kurz zum Bäcker vor dem Supermarkt geht.

Im Internet gibt es diverse Gruppen, deren Mitglieder sich sogar aktiv auf die Suche nach Tieren im Auto auf Supermarktparkplätzen aufmachen.

Warum denkt ihr, ist das heutzutage so Thema? Vor ein paar Jahren hat das nahezu keinen Menschen interessiert, auch nicht wenn die Tiere im Hochsommer im Auto waren - selbe Situation - alle gingen vorbei.

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Welpen Blues bei der Erziehung tipps?

Hey,

Ja das ist jetzt schon ungefähr die 3. Frage zu meinem Welpen aber hier kriegt man immer gute Antworten (;

Mein Labbi Welpe (12 Wochen) der seit 3 Tagen bei mir lebt macht mir das Leben gerade ganz schön schwer.Ich wusste das mit dem Einzug eines Welpen ich sehr viel Arbeit auf mich nehme,aber ich muss ehrlich sagen das ich mir das als Ersthundehalter etwas einfacher vorgestellt hatte.Stubenreinheit ist kein Thema bei uns das klappt super.Aber er rennt mir durchs ganze Haus hinterher,kommt nicht zur Ruhe wenn ich mal paar Minuten in einem anderen Zimmer bin,zieht draußen so dolle an der Leine,frisst alles was er sieht und hat Angst vor Autos und Fahrrädern.Ich weiß das ich nicht viel erwarten darf von einem kleinem Hundekind,aber es ist alles sehr schwierig das ich gestern auch ein bisschen geweint habe.Ich habe Angst das ich zuviele Fehler mache und keine gute Hundemama bin.Ich habe außerdem total Angst das er an der Straße mal aus seinem Geschirr schlüpft und ihm irgendwas passiert,aber er muss ja sozialisiert werden (mach ich jetzt hauptsächlich im Hundebuggy weil er noch nicht so viel laufen kann und noch keinen vollständigen Impfschutz hat).Jetzt meine Frage an alle die einen Hund seit Welpenalter haben,wird diese Zeit auch besser und was sind eure Tricks von damals ?

PS: Wir sind gerade dabei eine gute Hundeschule zu finden

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Ich verzweifle langsam die pinkeln mir alles voll?

Hallo, ich habe ein alten Kater der immer miaut hat wenn wir weg waren also haben wir Geschwister paar geholt. Es funktioniert alles bis wir den Kater den Jungen kastriert haben, dann hat mein ältere angefangen zu fauchen und sich zu verkriechen. Dann war der Kater für 3 Monate weg, in der Zeit hat sich der ältere Kater mit der Katze gut verstanden. Dann kam er wieder und es fing von vorne an, wir haben uns dann entschieden den jungen Kater weg zu geben. Aber mein älter Kater verträgt sich seid dem nicht mehr mit der Katze er faucht sich an wenn sie zu ihn will essen können sie zusammen. Und er kommt auch wieder mehr raus. Allerdings waren wir letztens im Urlaub und mein Bekannter hat gesagt das nie was im Katzenklo ist. Es wurde in der Wäsche gemacht. Mein ältere Kater hat auch in den Schrank gemacht. Ich also mit ihn zum Tierarzt. Er hat Diabetes und wir sollen nur das Futter geben Insulin brauch er noch nicht dann sollte sich die Laune verbessern und auch mit der Katze wieder klappen, naja jetzt zum Haupt Problem ich dachte immer der ältere Kater ist der Übeltäter mit überall hin pinkeln. Aber anscheinend ist es nicht nur er sondern auch sie. Habe sie ebend erwischt wie sie mir in den Schrank gepinkelt hat auf meine Papiere. Und sie schnüffelt auch die ganze Zeit an der Wäsche. Ich verzweifle langsam die Pinkeln mir alles voll mein ältere Kater war sonst immer stubenrein und die Katze einglich auch

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Hast Du eine Katze

Warum Katzen die perfekten Haustiere sind

Katzen gehören zu den beliebtesten Haustieren der Welt – und das aus gutem Grund! Sie sind unabhängig, verspielt und können eine wunderbare Bereicherung für jeden Haushalt sein. Doch was macht sie so besonders?

Katzen sind pflegeleicht

Im Vergleich zu Hunden benötigen Katzen weniger Aufmerksamkeit. Sie sind selbstständig, machen ihr Geschäft im Katzenklo und putzen sich selbst. Ein kurzes Spiel zwischendurch oder ein gemütlicher Schoßplatz reichen oft aus, um sie glücklich zu machen.

Sie haben eine beruhigende Wirkung

Studien zeigen, dass das Schnurren einer Katze Stress reduzieren und sogar den Blutdruck senken kann. Ihre Anwesenheit wirkt entspannend – perfekt nach einem langen Arbeitstag.

Katzen sind verspielt und unterhaltsam

Ob sie einem Laserpointer hinterherjagen oder sich in Kartons verstecken – Katzen sorgen ständig für lustige Momente. Ihre neugierige und verspielte Natur macht sie zu tollen Begleitern.

Sie passen in jeden Haushalt

Egal ob Single, Familie oder Senior: Katzen passen sich verschiedenen Lebenssituationen an. Selbst in kleinen Wohnungen fühlen sie sich wohl, solange sie genug Klettermöglichkeiten und Beschäftigung haben.

Gesundheitliche Vorteile

Katzenbesitzer haben nachweislich seltener mit Einsamkeit zu kämpfen und ein stärkeres Immunsystem. Die Bindung zu einer Katze kann sogar das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern.

Falls du überlegst, dir eine Katze anzuschaffen oder mehr über ihre Bedürfnisse erfahren möchtest, findest du hier weitere nützliche Infos zur Katzenhaltung.

Fazit: Katzen sind nicht nur niedlich, sondern auch intelligente, liebevolle und praktische Haustiere. Ob als Kuschelpartner oder unterhaltsamer Mitbewohner – sie bereichern unser Leben auf vielfältige Weise.

Hast du eine Katze? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren!

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Zwergente halten, habe mehrere Fragen zur Haltung?

Hallo, vielleicht kann mir jemand hier helfen.
Ich bin grade sehr verliebt in Zwergenten und hätte gerne eine als Haustier, aber ich möchte natürlich nichts überstürzen, also werde ich über die nächsten Wochen genügend Recherche betreiben und dann eine Zeit abwarten um zu schauen ob ich nach wie vor Lust habe mich um dieses Tier zu kümmern, damit ich keine Impulsiventscheidung treffe.

Vorweg: Ich weiß bereits, was die Tiere fressen und dass am besten Stall, ein abgezäuntes Gehege und eine Wasserquelle benötigt werden.
Wir haben ein Großes Grundstück!

Hier wären meine Fragen:

1) Zur Wasserquelle: Muss ich unbedingt einen Teich ausbuddeln? Ich wohne bei meinen Eltern und die haben mir gleich gesagt, dass die nicht möchten, dass ich das mache also wäre meine Frage ob ich ein größeres Behältnis vorbereiten kann, Beispielsweise eine große Sandkiste, vielleicht mit einer kleinen Rampe so dass die Ente gut rein kommt.

2) Darf ich eine Zwergente alleine halten? Ich denke nicht, dass ich alleine in der Lage bin mich um mehrere Tiere gleichzeitig zu kümmern. Ich habe vor kurzem ein Video gesehen in dem sich eine Person eine einzelne Ente als Haustier gehalten hat.
Reicht einer Zwergente ein Mensch als Gesellschaft?

3) Ist es okay die Ente im Winter Tagsüber drinnen zu behalten? Meine Eltern haben gesagt weder Stall noch Gehege wären ein Problem und die würden mir helfen das aufzubauen aber ich bin bei kalten und schlechtem Wetter super ungerne draußen und hätte sie zumindest tagsüber dann gerne drinnen. Oder reicht ihr der Stall aus um sich zurück zu ziehen? Ich möchte das Tier natürlich auch nicht quälen oder so, vielleicht ist das hier auch ein Punkt in dem ich besser einsehe, dass ich mir keine Ente anschaffe :)

Würde mich sehr auf ein paar antworten freuen, vielen Dank.

artgerechte Haltung, Ente, Haltung, Tierhaltung

Hund macht abends Theater?

Heyy,

ich habe zwei Tierschutzhunde, die eine seit drei Jahren, die andere seit ein paar Monaten. Also seit Januar.

Bei uns läuft das abends und nachts so, dass wenn ich ins Bett gehe, beide Hunde mit Leckerchen nach oben kommen, auf ihre Körbchen müssen und dann das lecker bekommen. Wenn sie aufgegessen haben, tauschen sie manchmal noch oder einer kommt zu mir ins Bett. Ach ja vorher kommen sie auch noch in den Garten.

Die letzten beiden Wochen jedoch... hargh. Die jüngere ungefähr zwei Jahre, weigert sich ruhe zu geben, läuft herum, will toben, oder schmeißt sich an die Zimmertür, was sie nicht dürfen, da da auch mein Computer steht, die Regel war von Anfang an Bett oder Körbchen.

jetzt wollte ich das nicht so stehen lassen und habe versucht sie dann ins Körbchen zu schicken, bzw. mir sie zu greifen und hin zu tragen.

Tja sie ist so eine Mischung in der auch etwas Pitbull drin ist also sehr maulaktiv, was sie dann auch benutzt, schmeißt sich auf den Rücken und versucht meine Hände zu packen, wenn ich sie greifen will. Wenn sie ein Kleinkind wäre würde sie wahrscheinlich schreien oder heulen ey.

Sie tut mir nicht weh aber es ist so nervig, weil ich dann das Gefühl kriege was falsch zu machen und ich kann ihr ja auch schlecht eine verpassen. Ich ermahne sie ruhig oder versuche zu warten bis sie sich beruhigt, doch sie dreht oft sehr hoch.... es dauert teilweise eine Stunde...

Habt ihr Tipps? Also wie man so ein trotziges Hundi ins Bett kriegt?

Danke an alle!

schlafen, regeln, Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Hündin, Hundehaltung, Nerven, abends, Trotzphase

Futterwechsel - verzweifelt?

Mein kater ist 13 jahre alt & kastriert

Seit Mjamjam Rind pur die rezeptur geändert hat, erbrach sich mein kater in dauerschleife, wenn ich ihm das verfüttert hatte.

Was sie geändert haben, wollten mir die hersteller nicht sagen, selbst mit eindeutigem fotobeweis, dass das «alte» futter gräulich war und das «neue» futter rosa.

Ich war gezwungen zu wechseln. Und seit monaten habe ich unfassbare probleme damit.

Denn mein kater kriegt entweder durchfall, reflux, erbricht sich oder frisst es gar nicht.

Diese ständigen futterumstellungen tun mir leid, aber ich habe keine andere wahl als durchzuprobieren. Mir ist bewusst, dass das nicht gut für so einen empfindlichen magen wie der meines katers ist.

Kurze randinfos:

Er hat einen verlangsamte verdauung (muss also 3-4 mal täglich gefüttert werden) hatte oft dickdarm sowie magenschleimhautentzündungen, welche aber dank einem futtermittelunverträglichkeits test absolut nicht mehr vorkamen – wir hatten mit Mjamjam Rind pur das perfekte futter für ihn gefunden, welches jahrelang super vertragen wurde. Das geht aber leider nicht mehr..

Wir haben dann mjamjam Kalb pur versucht, Pute pur, Truthahn pur… aber stets bei mjamjam geblieben.

Er hat kein durchfall, erbricht sich kaum ABER er frisst es einfach nicht, egal welche sorte ich gebe… nach 1-2 mal napf komplett wegsaugen ist es aus die maus, er frisst es dann nicht mehr. Nur sporadisch, über den ganzen tag verteilt eine portion, wo er doch eigtl die drei oder gar vierfache menge fressen sollte.

Ich bin am ende mit meinem latein und bin auf der suche nach Rind pur futter sorten von andren marken. Aktuell habe ich von catz finefood rind & kalb / mac cat rind / bettys landhausküche rind pur mit borretschöl im warenkorb und hoffe dass wenigstens eins davon dauerhaft gefressen wird…

Kann mir einer vllt ein tröstendes wörtchen da lassen oder seine erfahrungen mit mir teilen, weil ich bin am rande der verzweiflung & ich will nur wissen ob diese umstellungen wirklich so anstrengend für die katze sind, weil ich hasse es vermutlich mehr als er…… 

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neue Hündin pinkelt vor Angst bei leichter Korrektur?

Hallo liebe Hundefreunde,

meine Frau und ich haben schon seit einem Jahr einen tollen Rüden, der aktuell 1,5 Jahre jung ist. Er ist mittlerweile so souverän und gut erzogen, dass wir uns einen zweiten Hund geholt haben. Es ist eine gleichaltrige Maltichon Hündin geworden, die meine Frau direkt ins Herz geschlossen hat.

Die Vorbesitzer haben uns mitgeteilt, dass sie es nicht hinbekommen haben, der Kleinen auch nur ein Kommando beizubringen in einem Jahr, für uns unbegreiflich. Sie ist jetzt fast 2 Wochen bei uns und kann recht zuverlässig die Grundkommandos (Sitz, Platz, Bleib, Bett, Komm, hört auf den Namen, Nimm und Nein).

Was von Anfang an aufgefallen ist, ist, dass sie bei meiner Frau extrem anhänglich ist und permanent Körperkontakt fordert. Anderen Menschen gegenüber ist sie sehr vorsichtig, bellt andere Menschen an und versteckt sich direkt hinter meiner Frau. Das gleiche Verhalten auch bei anderen Hunden. Mit Katzen kommt sie super zurecht.

Das ist die Vorgeschichte.

Ein erzieherisches Problem haben wir damit, dass sie bei Fehlverhalten (z.B. eine gesetzte Grenze überschreiten) mit einem ruhigen Nein konfrontiert wird, meist hört sie auch darauf, aber in den Momenten, in denen sie nicht darauf hört, kommt nochmal ein Nein und das ist ihr dann immer zu viel. Sie macht sich dann ganz klein, legt die Ohren an und hinterlässt an Ort und Stelle eine mini Urinpfütze (sie ist stubenrein und medizinisch wurde sie abgecheckt). Daraufhin sucht sie sehr starken Körperkontakt zu meiner Frau, unabhängig davon, ob ich sie begrenzt habe oder meine Frau selbst.

Schlimmer noch ist es, wenn man sie körperlich begrenzt. Da aber auch der gleiche Ablauf. Wir machen schon wirklich sehr zarte Korrekturen(bei unserem großen Rüden sind wir da deutlich schneller und großschrittiger) und achten darauf, beim Nein nicht lauter zu werden. Lautstärke (auch z.B. mal ein lauteres Nein zu unserem Rüden, wenn er etwas weiter weg ist) ist für sie auch ein Anlass, dieses Verhalten (Unterwürfigkeit ?) zu zeigen, auch wenn es gar nicht an sie gerichtet ist.

Mit unserem Rüden versteht sie sich sehr gut. Sie spielen und kommunizieren toll, keiner zeigt dominantes Verhalten.

Wir überlegen aktuell, wie wir hier erzieherisch weiter vorgehen sollen, um ihre Bedürfnisse nicht zu ignorieren und was Schlimmeres auszulösen. Wir wissen allerdings nicht, wie wir sie erziehen sollen, ohne sie begrenzen zu können. Hat hier jemand Erfahrung mit so einer Situation?

Sie ist übrigens draußen sehr mutig und neugierig und das Leinentraining (mit Korrekturen und Grenzen) klappt da sehr gut ohne diese Vorfälle bisher.

Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Angsthund

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