Tierhaltung – die neusten Beiträge

Weiblicher oder männlicher Dackel?

hallo liebe dackelfreunde,

ich möchte mir einen kurzhaar Zwergdackel zulegen. Ich bin mir nur nicht sicher was für ein Geschlecht.

einmal zu mir als Einordnung. Ich lebe mit meinem Mann und meiner 17 jährigen Tochter in einer Vorstadt Hamburgs. Wir haben eine großes Haus insklusive großes Garten mit einer pipimatte in der unser Hund jederzeit freilaufen kann. Es gibt wunderschöne Spazierwege durch das Alstertal ganz in der Nähe und einen Teich. Ich würde sagen das sind schonmal gute Bedingungen für einen Hund. Momentan ist kein anderes Haustier im Haushalt- das haben wir auch nicht vor

Ich habe kein Problem damit den Hund gassi zugehen, jedoch finde ich weniger energetische Tiere oft entspannter. Kuscheln mit dem Hund finde ich total wichtig! Mein Mann und meine Tochter lieben es mit den Hunden zu spielen ob es mit del tau, Ball oder einfach nur Spiel kämpfen. Außerdem bringt meine Tochter den Hunden gerne Tricks bei.

Ich weiß das Dackel oft gerne nicht hinhören, deshalb ist es mir wichtig das unser Tier schon traningsbereit ist-ich hab gehört das ist bei weiblichen Dackeln eher so, stimmt das?

Ich fände es hervorragend wenn ihr eure persönliche Erfahrung mit weiblichen sowie männlichen Dackeln teilen könnt und wenn ihr mögt auch anhand meiner Präferenzen Tipps geben könnt!

Lieben Gruß und Danke im Voraus!

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bitte an alle Katzenexperten unter Euch?

Es geht um das Sozialverhalten einer Katze aus dem Tierschutz (Spanien) die jetzt seit ca. einer Woche bei mir ist.

kurze Zusammenfassung des Vereins:

Katze wurde in einer Pflegestelle geboren (die Mutter starb leider bei der Geburt), hat angeblich nie etwas Böses gesehen, sie würde unter dominanten Katzen leiden, eine sehr Zarte junge 1,5 Jahre weibliche Katze. Katze sei Gesund und habe keine Virus Erkrankungen.

so nun ist die Katze bei mir…

zuerst gab es Probleme mit dem füttern… ich habe erkannt das diese Katze nicht gerne frisst, ein kurzer Blick ins Maul …. Alles entzündet. Da waren wir schon beim Tierarzt direkt am 2ten Tag als sie bei mir war. Es werden hohe Behandlungskosten auf mich zu kommen und es werden bei der jungen Katze Zähne gezogen werden müssen… (darum geht es jetzt aber nicht darüber hatte ich hier schon eine andere Frage gestellt)

nun ist ein neues Problem eingetroffen, die Katze ist nicht so Sozial Verträglich wie in Ihrer Anzeige beschrieben. Sie hat mittlerweile die ganze wohnung kennen gelernt durch getrennten Raum Wechsel und versteckt sich auch nicht mehr unter Bett oder Couch.
deswegen habe ich seit gestern Abend die Katzen zusammen gelassen. Meine 2 Katzen sind tiefen entspannt, eine Katze lässt sie komplett in Ruhe die andere ist neugierig auf sie und würde sie gerne kennen lernen.

die Katze aus dem Tierschutz ist aber garnicht Sozial eingestellt und faucht ständig heftig wenn einer in ihre Nähe kommt (auch wenn es nur ausversehen passiert)

als ich meine anderen beiden Katzen vergesellschaftet habe waren die wesentlich sozialer, sie haben auch gefaucht ab und zu aber nicht so extrem wie die neue Katze…

bitte Meinungen dazu zu Lang erfahrenen Katzen Haltern oder Experten. (Da das mit der Gingivitis passiert ist vertraue ich diesem Tierschutz ,,hundeleben Saar,, nicht mehr. Da die Katze ja angeblich gesund ist. Sie melden sich auch nicht mehr bei mir nachdem ich gefragt habe ob sie mich bei den Kosten unterstützen können, ich würde es ihnen sogar zurück zahlen ich habe nur grade mit so hohen Kosten nicht gerechnet)

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Überforderung mit Hund?

Bitte ich will keine Belehrungen nur nette Tipps.

ich habe einen Hund (Malinois Mischling) und nein es ist nicht mein erst Hund und ich habe ihn auch nicht geholt weil er toll aussieht.

Er begleitet mich jetzt schon seit 4 Jahren und es hat alles gepasst, er war gut ausgebildet, ausgepowert etc. Daheim konnte er super alleine bleiben nur nirgendwo draußen alleine.

Er hat einen super bestandenen Wesentest und ist ein absoluter Engel bis;

ich bin einiger Zeit umgezogen, erst hat alles gepasst aber aufeinmal ist alles gekippt. Er hat die leinenführigkeit verloren, interessiert sich kaum für mich wenn wir draußen sind egal ob mit spielzeug oder verschiedenen leckerlis, er kann aufeinmal nichtmehr alleine bleiben und schreit- also wirklich schreit wenn ich nicht da bin, ist reaktiver.

ich liebe ihn über alles aber bin komplett überfordert, so schlimm war nichtmal seine Pubertät.

Ich gehe heute zum Tierarzt, ich habe wirklich Angst dass er ein neurologisches Problem hat, ich will meinen besten Freund nicht verlieren.

Ich bin als er ein Jahr war schonmal umgezogen aber nichtmal da war es so wie jetzt, ich weiß garnichtmehr was ich tun soll, die Hundeschulen hier sind auch total unfreundlich und hören mir nichtmal zu “kein Wunder wenn sie sich so eine Rasse holen”. HALLO?! Hätte ich sonst einen bestandenen Wesentest?

vielleicht ist das gleiche jemanden mal passiert und kann mir tipps geben, oder falls es bei eurem Liebling was neurologisches war bitte gerne auch andere Anzeichen.

Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, bellen

Passt ein Hund in mein Leben?

Ich versuche mich kurz zu fassen:

Ich bin 14 Jahre alt und möchte schon lange einen Hund aus dem Tierheim adoptieren. Wir wohnen in einem Haus mit Garten. Meine Mutter arbeitet im Homeoffice, außer an zwei Tagen da fährt sie ins Büro. Ich muss um 7:00 Uhr zur Schule und komme um 14:00 Uhr zurück. Wir verfügen über genügend finanzielle Mittel, um Futter, Tierarztkosten, etc. zu bezahlen.

Im Garten wohnen noch zwei Kaninchen in einem umzäunten Freilaufgehege. Wäre das ein Problem? Ich würde eine Stunde früher aufstehen als sonst und könnte morgens mit dem Hund gehen. Wenn ich aus der Schule komme, könnte ich auch mit ihm gehen oder meine Eltern. Und abends könnte ich auch immer mit ihm gehen außer an drei Tagen der Woche.

In den Urlaub könnte er mitkommen, weil wir eigentlich ausschließlich in Europa reisen. Wie gesagt, ich will keinen Hund vom Züchter sondern aus dem Tierschutz.

Wenn ich in etwa 4 Jahren ausziehe und meine Eltern wollen mal in den Urlaub fliegen wäre ich bereit, ihn während meines Studiums für 2-3 Wochen zu versorgen.

Was kann ich tun, um meinen Eltern zu zeigen, dass ein Hund unser Leben bereichern würde? Denkt ihr, ein Hund passt in unser Leben?

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Ist mein Welli krank?

Hallo, ich habe seit 2 Tagen einen neuen Welli (männlich) besorgt weil mein anderer Welli (weiblich) einen neuen Partner brauchte. Der neue ist 2 1/2 Jahre alt. In seinem damaligen zuhause wurde der kleine oft geneckt und angegriffen weshalb ihm viele Federn rausgerissen wurden und er aktuell nicht mehr fliegen kann. :( Nun ist er bei mir und mir sind einige Sachen aufgefallen.

Ich brauche hier Hilfe da ich nicht unterscheiden kann ob die Situation harmlos oder ernstzunehmen ist…

Der neue Welli (männlich) ist seit 2 Tagen hier. Natürlich muss er sich erst eingewöhnen und wird sicherlich Stress und Angst verspüren für die ersten paar Tage aber mir sind paar Sachen aufgefallen:

1) Mein Welli isst wenig und trinkt auch wenig, vor mir frisst er erst recht nichts! Ich finde im Nachhinein wenn ich das Zimmer verlassen habe Kot was zwar darauf hindeutet, dass er frisst aber der Kot ist ziemlich wässrig.. (siehe Bild!)

2) Mein Welli würgt alle paar Stunden, es kommt nichts raus.. egal ob Schleim, Futter oder sonstiges da ist nichts. Aber diese Kopfbewegungen die so rhythmisch hin und her gehen und auf ein würgen hindeuten treten oft auf was mich besorgt.

3) Das ist zwar positiv statt negativ aber für eine bessere Einschätzung fände ich das erwähnenswert, er ist zwar ein ruhiger aber er zwitschert mit meinem Welli wenn sie ihn ruft. Er bleibt auch in ihrer Nähe (obwohl sie noch nicht ganz warm geworden ist mit ihr). Er ist auch gerne in meinem Zimmer rumgelaufen und im Käfig sprang er mal von A nach B. Er ist also nicht apathisch oder sowas in der Art wobei ich in 2 Tagen nicht davon ausgehen würde.

Ich bitte um Verständnis und ernsthafte Antworten hier da ich mir Sorgen mache um den kleinen. Vielen Dank im Voraus!

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Katze isst nicht?

Hallo zusammen,

ich habe gestern meine Katze aus dem Tierheim geholt – eine ausgewachsene, eigentlich gesunde Katze. Am ersten Abend hat sie sowohl das gewohnte Nass- als auch Trockenfutter, das sie aus dem Tierheim kennt, gut gefressen. Sie war neugierig, zutraulich und hat sich schnell bei mir aufgehalten – auch viel meine Nähe gesucht.

Heute (also am zweiten Tag) sieht es aber anders aus:

Sie hat seit heute Morgen gegen 9 Uhr weder Nass- noch Trockenfutter angerührt. Ich habe ihr beides frisch hingestellt, exakt dasselbe wie gestern. Auch komplett neues Futter von Purizon (nur probiert aber auch nicht gegessen). Sie hat ein paar Leckerlis gegessen (kleine Snacks + ein getrocknetes Hühnerherz), aber das war’s. Selbst als ich ihr Futter auf der Gabel angeboten habe, hat sie nur ganz leicht abgeschleckt.

Sie hat sich nicht übergeben, hat keinen Durchfall (zumindest habe ich nichts gesehen – zweimal Pipi war im Klo), wirkt nicht apathisch, sondern im Gegenteil: Sie ist aufmerksam, schnuppert viel, bewegt sich normal durch die Wohnung, lässt sich streicheln, schnurrt und kommt sogar von selbst zu mir. Spielen ist nicht so ihr Ding, aber sie kratzt am Baum und erkundet alles. Nur: fressen will sie nicht.

Was mich noch verunsichert:

  • Sie trinkt vermutlich aus dem Trinkbrunnen, aber ich sehe es halt nicht direkt.
  • Sie war gestern total viel bei mir oben (meine Wohnung ist auf zwei Ebenen), jetzt bleibt sie seit Stunden unten.
  • Wenn sie mal kurz was probiert, wirkt es fast so, als würde sie würgen oder das Futter nicht richtig schlucken wollen – aber sie hat sich nicht übergeben.

Ich bin gerade ziemlich fertig, weil ich nicht weiß, ob das “normaler Umzugsstress” ist oder ob da doch ein medizinisches Problem hintersteckt. Ich hab auch schon total Panik, dass sie vielleicht was Schlimmes hat, obwohl sie gestern noch ganz normal war.

Meine Fragen an euch:

  • Wie lange darf eine neue Katze wenig/nichts fressen, bevor es kritisch wird?
  • Kann es wirklich “nur” Stress sein, auch wenn sie gestern normal gefressen hat?
  • Sollte ich ihr lieber erstmal nur Leckerlis geben, damit sie überhaupt was frisst?
  • Ab wann sollte ich zum Tierarzt / Notdienst fahren?
  • Wie erkenne ich, ob sie trinkt, wenn ich es nicht direkt sehe?

Ich bin super dankbar für jeden Erfahrungswert. Ich will einfach, dass es ihr gut geht – und ich mache mir echt Sorgen.

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Katzen verstehen sich nicht mehr oder nur Spiel?

Hey!

Ich habe im Oktober ein Kätzchen gefunden, die Zuri und dann im Dezember ein zweites dazu geholt, die Zaya.

Beide haben sich eigentlich von Anfang an verstanden, jedoch spielen/kämpfen die seit Kurzem manchmal so “krass”, dass ich mir nicht mehr sicher bin.

Das komische ist, dass wenn Zaya mal die Oberhand hat, dass Zuri dann faucht und grade auch das erste Mal ganz kurz gejault hat. Wenn ich sie dann trenne, sitzen die paar Sekunden auseinander und dann geht Zuri unerwarteter Weise in die Initiative und geht wieder auf Zaya zu und dann wieder das gleiche. Zaya springt auf sie drauf, Zuri faucht direkt und dann wird etwas gerangelt und Zuri geht wieder auf Abstand. Kurze Zeit später jagen die sich dann durch die ganze Wohnung hin und her.

Wenn Zuri die Oberhand hat, was wohl auch mal passiert, faucht Zaya aber gar nicht.

Später liegen die dann wieder zusammen auf dem Kratzbaum und beobachten das Geschehen draußen durchs Fenster oder Abends zum schlafen putzen sie sich auch gegenseitig.

Wobei Zaya gerne und viel ableckt/putzt. Das wird Zuri dann auch irgendwann wieder zu viel und dann gibt’s für Zaya ne Schelle links-rechts und sie geht zu ihrem Schlafplatz über meinen Kopf.. 🥲

Leider muss ich dazu sagen, dass das Eingewöhnen nicht nach Plan lief. Ich hatte Zaya aus dem Tierheim abgeholt und beide hatten ein Zimmer für sich. Jeweils mit eigenem Futterplatz, Trinken und Klo. Sie sollten sich erstmal durch die geschlossene Tür schnuppern und dann langsam aneinander gewöhnen. Zaya hat sich aber, als ich aus der Tür raus bin zu Zuri, direkt durch den kleinen Schlitz gequetscht und Zack hatten die beiden Kontakt. Lief aber tatsächlich so gut, dass ich sie zusammen gelassen habe. War das vielleicht der Fehler und der Schein hat getrügt? Hätte ich sie doch getrennt lassen sollen, obwohl sie sich so gut verstanden haben?

Ich glaube schon, dass sich die beiden eigentlich gut verstehen, aber dass da irgendwie nen Konflikt ist beim spielen. Liegt das eventuell an ihren Gemütern und Persönlichkeiten?

Zuri ist leider noch recht zurückhaltend und schreckhaft, ich weiß leider nicht, was sie in ihren Monaten bevor ich sie gefunden habe passiert ist. Es wird immer besser, tatsächlich auch durch Zaya. Zuri traut sich viele Dinge, die sie durch Zaya sieht, was vorher aber noch nicht möglich war. Sie kuschelt auch gerne, aber meistens nicht so lange wie Zaya.

Als sie noch jünger war und die zwei Monate alleine, hat sie auch gerne an meinem Gesicht geschlafen. Jetzt wo Zaya da ist, die gerne an meinen Beinen schläft, schläft Zuri eher über meinem Kopf auf einem extra Kissen, welches sie erstmal 10 Minuten vorm schlafen schön durchknetet. Ab und zu liegen die beiden aber auch zusammen an meinen Beinen.

Zaya ist dagegen sehr selbstbewusst, schon etwas stur und zeigt gerne Zuneigung. Diese Zuneigung braucht sie aber auch zurück, sonst wird die Wohnung zur Bühne und sie miaut laut vor sich hin.

Achso und beide sind ungefähr gleich alt. Zaya wird am Montag 1 und Zuri am 25.06. :)

Vielleicht habt ihr ja etwas mehr Erfahrung in der Katzenhaltung (bin das erste Mal Katzenmama) und könnt aus dem Erzählten was erkennen.. Gerne auch Rückfragen stellen, hab bestimmt was vergessen.

Hier einmal die Beiden, Zaya ist die schwarze rechts und Zuri die weiß-gemusterte links 😊

Wie man hier sieht, ist das mit den nicht verstehen eben nicht immer. Das verwundert mich. Gibt es sowas wie Streits zwischen Katzen wie bei Menschen? Mal nicht der gleichen Meinung, sonst aber alles gut?

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Hundehalter will Hund einfach nicht anleinen.!?

Hallo,

diese Frage ist für alle Hundebesitzer und die die sich mit der Thematik auskennen.

Folgendes Problem:

wir haben eine Hündin die ein Angsthund ist und nicht mit anderen Hunden auskommt aufgrund ihrer Vergangenheit. Wenn wir mit ihr raus gehen ist sie immer mit einem Geschirr gesichert und hat auch eine gelbe Schleife um. Wir gehen grundsätzlich allen Hunden aus dem Weg.

Leider haben wir in unserer Nachbarschaft einen Mann der seinen Hund (glaube ein Labrador) immer ohne Leine laufen lässt. Er ist auch immer nicht zu sehen, bedeutet der Hund läuft ziemlich weit weg. Irgendwann taucht er dann auch mal auf und wenn man Glück hat versucht er seinen Hund zurückzurufen (was nicht klappt denn dieser Hund scheint mir nicht abruffähig zu sein) oder aber er macht gar nichts und lässt seinen Hund einfach machen. Unsere Hündin flippt mittlerweile richtig aus wenn der Hund aus irgendeiner Ecke plötzlich angerannt kommt. Auf die bitte hin den Hund doch bitte anzuleinen bekommt man nur aussagen wie: ihr Hund ist doch aggressiv....😔

Auch kam er unserem 2jährigen Sohn schon zu nahe was definitiv nicht gewollt war von unserer Seite aber auch hier keine Reaktion des Herren.

Habt ihr Tipps oder einen Rat was wir in dieser Situation machen können?

Ihm beim Ordnungsamt melden? (Kenne nur leider weder Name noch Anschrift des Kerls.)

vielen Dank für eure Hilfe!

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Frage zum Verhalten meiner Katze?

Ich habe 2 Katzen und bei einer habe ich ein Verhalten festgestellt, dass ich nicht richtig interpretieren kann, vielleicht könnt ihr mir ja helfen, zu verstehen, was meine Katze da tut und warum.

Fürs bessere Verständnis:
Ich habe 2 Schwestern zuhause, 3,5 Jahre alt, kastriert, Wohnungskatzen, 95qm, gesicherter Balkon, Spiel und Kletter Möglichkeiten in der ganzen Wohnung, 3 Katzenklos, Wasserzugang rund um die Uhr durch gefilterten Brunnen, Futter mit hohen Fleischanteil, kein Zucker, kein Getreide, sie werden täglich bespielt und beschmust, Rückzugsmöglichkeiten haben sie auch, ich gehe regelmäßig zum Tierarzt und geimpft sind sie auch.

Das Verhalten welches ich jetzt beschreibe, zeigt meine eine Katze nicht immer. Meine Flauschi ist eine Schmusekatze wie sie im Buche steht, sobald ich sitze, sitzt sie auf meinem Schoß und schnurrt.
Dabei wird sie selbstverständlch gekrault, sie liegt dann gerne Bauch nach oben und lässt sich den Bauch auch gerne kraulen.

Manchmal hält sie dabei meinen Arm mit ihren Vorderpfoten fest, wenn ich den Arm hoch heben will, hängt sie sich extrem dagegen, sodass ich ohne größeren Kraftaufwand nicht raus komme.

Wenn sie den Arm sozusagen gesichert hat, beißt sie in meine Hand/ Finger, aber kein kurzes Zwickeln, sondern sie hält den Biss konstant fest. Dabei ist sie nicht grob oder beißt mich blutig, aber es ist schon zu spüren, die Haut bleibt aber intakt.

Dann kommen noch die HInterbeinchen ins Spiel, mit denen Tritt sie dann wie irre gegen meinen Arm.

Sie lässt dann einfach nicht mehr los, teilweise geht das auch eine halbe Stunde so, wenn ich versuche aus der Situation raus zu kommen, beißt sie fester zu. Ich halte sie nicht fest oder versuche gegen ihren Willen sie zu berühren, sie lässt dann trotzdem einfach nicht mehr los.

Wichtig:

KEIN Fauchen!
KEIN Knurren!

Sie schnurrt dabei!

Ich bin ein bisschen verwirrt, was das soll und wie ich am besten reagiere, denn manchmal beißt sie dabei so fest zu, dass es richtig weh tut
Versteht mich nicht falsch, wenn das eine Art Liebesbeweis ist, ehrt mich das, aber es gibt eben leider auch eine Grenze, an der ich sagen muss: Das tut mir zu weh.

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Neue Familie für mein Hund

Hallo Leute

Ich bin momentan in einer sehr stressigen Situation und interessiere mich fur andere Meinungen und Vorschläge.

Wir haben einen Hund seit 2019. Wir lieben ihn sehr, und wir wollen eine richtige Lösung finden für ihn und uns. Vor zwei Jahre haben wir Zwillinge bekommen, zwei Jungs. Das erste Jahr war anstrengend, aber wir haben es geschafft, mit zwei Kleinkindern und dem Hund Gassi zu gehen, im Winter und bei Regen. Es war nicht einfach, aber jetzt ist sehr viel stressiger. Unser Hund ist ein Beagle und er läuft nicht gerne neben uns, unsere Kinder wollen nicht mehr im Kinderwagen sitzen, beide wollen Laufen. Wenn ich draußen bin, bekomme ich hohen Blutdruck: die Kinder laufen beide in andere Richtungen und der Hund will nach vorne. Meine Frau muss ab 1. Juni in Teilzeit arbeiten (90 Stunden) und ich habe einen Vollzeitjob + Nebenjob. Im Moment haben wir überhaupt keine Zeit mehr für unseren Hund. Spielen und kuscheln kommt zu Hause viel zu kurz. Ich gehe mit ihm jeden Morgen um 4⁰⁰ Gassi. Dann muss er auf mich warten, bis ich um 15⁰⁰ nach Hause komme. Dann gehen wir wieder 10-15 min und nachmittags nochmal eine Stunde Gassi. Seit Januar kann meine Frau mit ihm morgens nicht mehr Gassi gehen mit den Kindern zusammen. Darum muss ich mit ihm gehen, um 4 morgens. Schweren Herzens überlege ich, ob ich eine andere Familie für ihn suche, für meinen Hund, eine Familie mit mehr Zeit für Ihn.

Was soll ich machen?

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