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Ab wann war euer Welpe allein?

Hallo ich überlege schon seit 2 Jahren mir einen Hund anzuschaffen. Wir hatten bisher auch schonmal einen Besuch bei einer Züchterin, die aber für uns einfach nicht die richtige war. Bei den Überlegungen kam natürlich immer wieder die Frage auf wie viel Zeit man für den Welpen hat. Ich bin zwar vollzeit arbeiten aber davon die Hälfte im HomeOffice. Notfalls wäre es sicher auch so zu regeln die ersten Monate dauerhaft zuhause zu sein. Bloß irgendwann muss ich auch mal wieder auf Arbeit gehen...vielleicht 1x die Woche anfangs für 5 Stunden.

jetzt ist die Frage, wenn man das alles von Anfang an kleinschrittig trainiert, ab wann man einen Welpen mal für einen Tag die Woche so lange alleine lassen kann?

wann habt ihr euren Welpen alleine gelassen? Und wie lange? Ich frage hier nach Erfahrungen und nicht eine Meinung, das man sich dann keinen Hund anschaffen kann wenn er so lange alleine bleiben muss... danke

bei so einem Thema sollte alles bis ins kleinste Detail geplant sein meines Erachtens weshalb ich diese Frage auch stelle

älter als 6 Monate 38%
über einem Jahr erst 35%
4 Monat 8%
6 Monat 8%
Ab dem ersten Monat schon 4%
2-3 Monat 4%
5 Monat 4%
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Dominanz beim Hund

Hi Alle,

da Hunde meine Leidenschaft sind und ich auch aktuell einen ausbilde, habe ich natürlich die ein oder andere Facette der Hundewelt kennengelernt.

Konkret möchte ich eine Diskussion anstoßen zum Thema Dominanz. Die erste These, die mir jetzt schon zu oft begegnet ist, lautet: "Wenn dein Hund dir den Rücken zudreht, dominiert er dich"

Nun steht das für mich persönlich in Widerspruch zu der Palette an beschwichtigenden Gesten, zu der das abwenden ja zweifelsfrei auch gehört.

Würde mir nun ein Mensch im Gespräch den Rücken zu drehen, wäre das eine äußerst unhöfliche Geste. Aber in der menschlichen Kommunikation dominiert die verbale Ebene. Hunde kommunizieren ja bekanntlich non-verbal und als Makrosmatiker mit dem Zusatz des Jakobson-Organ können sie eben Gerüche ganz anders verarbeiten und Informationen daraus gewinnen. Das beriechen des Hinterteils stellt also eine Art Kommunikation dar. Jedenfalls unter Hunden. Bitte nicht ausprobieren ;P

Nun ist der Mensch kein Hund und Hund weiß das auch. Aber uns Menschen fällt es ja schon schwer, die menschlichen Handlungsmotive aus dem Hundetraining rauszuhalten. Ich denke also, der Hund wird in der Mensch-Hund-Kommunikation auf die genau gleiche Palette an Verhaltensweisen und Ausdrucksformen zurückgreifen, wie in der Hund-Hund-Kommunikation. Eben jene, die genetisch im Tier verankert sind. Genauso wenig, wie wir Hund werden, wird der Hund Mensch.

Long story short, für mich erscheint es abwegig, dass der Hund, der dir den Rücken zudreht, seine Stärke zum Besten geben will.

Eher signalisiert er dir damit, dass er kontaktbereit ist.

Ich würde mich über andere Meinungen und eine Diskussion zum Thema Dominanz generell freuen.

Grüße :-)

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Sollen wir erstmal die Hunde voneinander trennen?

Mein Partner und ich leben mit unserer Zwergspitz Hündin (5) über meinen Eltern, die eine Malteser Hündin (2) haben.

Als die Hündin meiner Eltern zu uns kam, war unsere Hündin natürlich nicht immer so freundlich und hat ihr natürlich zeigen wollen wer hier die Chefin ist und oft nach ihr geschnappt, da haben wir auch immer eingegriffen. Die Hündin wurde natürlich älter und somit hörte auch das Verhalten unserer Hündin auf und sie kamen gut zurecht.

Jetzt ist es seit ein paar Wochen anders, es fing an, dass die Hündin meiner Eltern, wenn wir bei meinen Eltern unten waren unsere Hündin immer kontrollierte, egal wo sie hin ging, sie überall weg drängte (Wohnzimmer, Näpfe meiner Hündin, welche in der Küche meiner Eltern stehen), woraufhin sich unsere Hündin schon nicht mehr wohl fühlte ( sie legte die Ohren an, ging ihr aus dem Weg) die Hündin meiner Eltern ist auch eifersüchtig, wenn unsere Hündin zu meinen Eltern möchte oder aufs Sofa darf sie zum Beispiel gar nicht, oder ins Wohnzimmer.

Wenn wir bei uns in der Wohnung sind, verstehen sie sich gut, und auch die Hündin meiner Eltern ist normal ihr gegenüber. Vor ca. 2 1/2 Wochen hatten wir mit unserer Hündin einen Vorfall, sind mit ihr zum TA Diagnose: einklemmter Rückennerv.. wir haben sie natürlich geschont und alles, die beiden waren trotzdem zusammen und es gab keine Probleme bis auf natürlich wie weiter oben bereits geschrieben (weg drängen) jetzt ist aber gesundheitlich alles wieder in Ordnung.

Vor 4 Tagen waren wir ich mit unserer Hündin bei meinen Eltern und wir standen in der Küche, ich habe gemerkt, dass meine Hündin zur Wand schaute mit angelegten Ohren.. Angst hatte und immer weg von der Hündin meiner Eltern, die hinter ihr stand und sie anstarrte, auf einmal ist die Hündin meiner Eltern auf meine los total aggressiv und wollte sie beißen, meine Hündin hat sich nicht gewehrt sondern hatte einfach nur Angst, ich bin dazwischen gegangen und somit ist nichts weiter passiert.

Ich hatte dann jedoch beide Hunde bei mir auch über Nacht, da meine Eltern einen Termin hatten. Bei uns in der Wohnung war soweit auch alles gut, meine Hündin ist ihr natürlich trotzdem aus dem Weg gegangen. Die Hündin meiner Eltern hat auch in unserer Wohnung den Drang gehabt ihren Napf ( auch nur den Wasser Napf, da ich das Futter weg stellte) zu verteidigen, wobei meine Hündin nur daran vorbei wollte.

Wir haben sie jetzt die letzten Tage getrennt gehabt, damit unsere Hündin sich etwas erholen konnte, wenn ich mit ihr runter gegangen bin um sich im Garten zu lösen, hatte ich sie zur Sicherheit auf dem Arm, im Garten sind sie bislang zusammen gelaufen und es war alles okay.

Heute kam meine Großmutter zu Besuch und ich bin mit meiner Hündin in den Garten und habe sie runter gelassen, sie ist daraufhin zu meiner Großmutter gelaufen und wollte sie begrüßen, dann kam die Hündin meiner Eltern auf sie los gelaufen auch wieder aggressiv und fing an zu schnappen, meine Hündin hat auch hier nichts gemacht sondern hatte nur Angst. Wir haben sie dann getrennt, ausgeschimpft und die Hündin meiner Eltern reingebracht.

Vor ein paar Tagen auch ein Vorfall: in der Küche meiner Eltern saß ich auf dem Boden und hatte die Hündin meiner Eltern auf dem Schoß, währendessen meine Hündin auf dem Boden schnüffelte und in meine Richtung kam, wurde sie auch von ihr angefallen. Sie versucht alles zu verteidigen, in ihrem Territorium, ist total aggressiv.

Vorgestern bin ich mit unserer Hündin auf dem Arm vom Garten ins Wohnzimmer gekommen und sie fing an, ihr Spielzeug was im weg lag vor mir zu verteidigen, ich wollte es einfach nur mit meinem Fuß zur Seite schieben da schnappte sie nach mir, woraufhin ich sie aus schimpfte und ging.

Natürlich haben sie sich in der Zeit vorher, als sie sich gut verstanden haben, auch ab und zu angeschnauzt, aber da hat meine Hündin es eben auch zurück gemacht, nicht so wie jetzt.

Ich weiss nun nicht was man machen soll? Woran es liegen kann.. ist es die Rangordnung? Möchte sie Chefin sein? Ich kenne meine Hündin und weiß, dass sie das nicht zulassen wird.

Wie sollen wir die nächste Zeit vorgehen? Wieder erstmal trennen, damit meine Hündin sich erholen kann und sie draussen auf neutralem Boden wieder langsam zusammen führen?

Eine Sache die ich noch hinzufügen muss: wir sind eine Zeitlang zusammen Gassi gegangen, die Hündin meiner Eltern bellt auch alle anderen Hunde an und das nicht immer freundlich, so haben sich beide Hunde gegenseitig aufgeheizt, deshalb gehen wir auch getrennt weil es allein besser läuft.

Die Hündin meiner Eltern wurde im Welpen alter von einem Doodle Terrier Mischling (Rüde meiner Tante) geschnappt.Ist die vielleicht deswegen so? Obwohl unsere Hunde Zwischenzeit gut miteinander klar kamen? Oder kann es auch hormonell bedingt sein, da sie kurz vor ihrer Läufigkeit steht?

Ich hoffe, ich habe die derzeitige Situation verständlich schildern können und es kann uns jemand mit Tipps helfen! Wir wären sehr dankbar!

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Seltsames Verhalten meiner Katze?

Hey Leute,

Ich hätte eine Frage bezüglich des Verhaltens meiner Katze: ich liebe meine Katze über alles, wir haben ein sehr gutes Verhältnis. Sie begrüßt mich, wenn ich nach Hause komme, sie kommt zu mir auf den Schoß wenn ich auf einer liege lege und wir kuscheln oder schlafen zusammen ein. Sie kuschelt mit mir auf dem Sofa, schläft neben mir ein. Sie leckt mich ab, spielt mit mir, macht auf mir biscuits. Sie kommt aber auch so in mein Zimmer und schläft auf meinem Bett, wenn ich drinnen liege sowohl wie wenn ich nicht im Bett bin.

Alles kein Problem. Jedoch hat sie manchmal einfach so aus dem Nichts ihre "Ausraster" und schmiert sich und reibt sich an mich, läuft auf mir herum, legt sich auf mein Gesicht oder streckt ihr Po an mein Gesicht und versucht mir auch oft in die Nase oder Ohr. Oder sie springt mir auch einfach Mal ins Gesicht und kratzt mich. Sie kommt mir so wuschig vor.

Das kommt immer so aus dem Nichts und ist unberechenbar. An meinem Zimmer bzw. Bett liegt es nicht, an mir ebenso wenig, es passiert aber, wenn es dann Mal passiert nur in meinem Zimmer sonst nirgends und auch nur bei mir. Bei keinem anderen hier im Haus kommt sowas vor.

Vorhin war es wieder und meine Nase ist komplett offen und blutig. Was kann das sein? Wisst ihr was? Danke schon Mal im voraus.

Lg

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Neue Hühner in Gruppe eingewöhnen?

Hallo,

folgende Situation:

wir haben uns vor gut einem Jahr Hühner geholt. Es waren bis dato Zwei braune, Ein Sperber und ein Leghorn. Die Gruppe kommt/kam gut zurecht. Jetzt haben wir vor zwei Tagen zwei neue Hühner gekauft, 14 Wochen alt, ein Maran und ein schw. Blumenhuhn. Wir haben nach Ankunft die neuen Hühner den Stall und die Voliaire alleine erkunden lassen. Die Hühner konnten sich dann durchs Gitter ein bisschen beschnuppern. Dann haben wir die neuen Hühner nachts mit in den Stall auf die Stange gesetzt. Dann der nächste morgen.. das dunkle Erwachen. Die alten Hühner habe ich schon aus der Voliere in den Garten gelassen. Die neuen Hühner lagen in der Voliere zusammengepfercht unter einem Baumstumpf, der Maran hat fast keine Feder verloren, das Blumenhuhn ist richtig schlimm zugerichtet. Wir haben dann die Hühner getrennt voneinander gehalten, Abends müssen sie aber dennoch zusammen in den Stall, weil es bei uns nicht anders geht. In der Nacht ist auch nichts passiert. Heute morgen wieder das gleiche. Mir ist auch aufgefallen, dass das Blumenhuhn dazu noch niest, zittert und quietschende Geräusche macht, es scheint zu all dem noch erkältet zu sein. Der Maran hingegen sieht wirklich gut aus. Ich weiß nicht, was ich machen soll, werfe mir auch vor die Sache nicht behutsam gehandelt zu haben. Ich weiß, es braucht ein bisschen, bis sich neue Hühner eingewöhnen, die alten Hühner sie akzeptieren und sich eine neue Hackordnung erschließt. Ich habe jetzt die Sorge, das das Blumenhuhn langanhaltend psychisch geschädigt ist und sich nicht in die Gruppe integrieren kann. Beim Maran bin ich zuversichtlich. Ich versuche jetzt erstmal, das kranke und verletzte Huhn wieder aufzupeppeln und dann mit der Zusammenführung zu starten, damit es sich auch besser durchsetzen kann, oder? Soll ich dann versuchen, den Maran schonmal in die Gruppe zu integrieren, weil eigentlich ist es ganz schön, dass das Blumenhuhn und der Maran sich gegenseitig haben. Und wenn es dem Blumenhuhn wieder besser geht, wie gehe ich am besten mit der Zusammenführung vor? Ich habe auch versucht erstmal das rangniedrigste Huhn zu den beiden zu tun, und dann immer so weiter. Sorry für die lange Nachricht, aber ich brauche Rat.. :) Viele liebe Grüße!

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MalteserWelpe?

Hallo! Eine kurze ideensammlung für alle hundefreunde. Seit reichlich einer Woche haben wir jetzt unseren kleinen Rüden mittlerweile 11 Wochen alt. Es geht um adäquate welpenspiele und Empfehlungen die man so hört oder liest.

  1. Fakt ist das in 11 Minuten täglich ( empfehlungen besagen maximal 1 Minute raus gehen pro lebenswoche )draussen nicht alle Geschäfte passieren. Es gibt viel zu viel zu entdecken und zu sehen so das schlichtweg die „Erledigungen“ vergessen werden und dann drinnen passieren.
  2. geht es um adäquate welpenbeschäftigung. Laut Züchter und verschiedenen Seiten im Internet soll der Welpe nicht zergeln ( angeblich schlecht für die Zähne obwohl die Welpen in der zuchtstätte nix anderes gemacht haben und ihm solche Spiele am meisten Spaß machen ) soll nicht springen ( patellaluxation) und nicht zu viel toben und mindestens 20 Stunden täglich schlafen…

Fakt ist das er unterfordert ist so wie es jetzt ist. Und bevor er sich jetzt angewöhnt unsere halbe Wohnung zu zerlegen wollen wir ihn jetzt gut auslasten ohne seine Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Aportieren kann er sogar schon halbwegs allerdings hat er nach spätestens 5 Wiederholungen die Nase voll davon. Das Wort Schluss kennt er auch schon und Impulskontrolle klappt auch schon selbst mit leckerchen vor der Nase. Er schaut mich quasi schon an und fragt mit seinem Blick ob er es haben darf. „Hier“ Training ist auch schon im Gang er ist quasi sehr schlau und lernt schnell, aber logischerweise reicht ihm das an Auslastung weder geistig noch körperlich. Welpenstunde besuchen wir auch schon. Beim ersten Mal war er danach super ausgelastet. Meine Idee wäre ja eine Schleppleine an das Tier zu befestigen und eine Gegend wo keine giftigen Pflanzen wachsen aufzusuchen damit er auch draußen mal richtig flitzen kann. Verstecken spielen wir auch manchmal allerdings funktioniert das mit der beißhemmung leider noch nicht so gut der Züchter hat da leider nie was dagegen gemacht und hatte die Hände voller Striemen von seinen Welpen. Das dauert also noch ein bisschen ihm das zubeißen abzugewöhnen.

ich bin für jede Idee und Anregung sehr dankbar

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Was will der Kater mir mit dem Biss sagen?

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem „Katzenflüssterer“, denn ich bin am Ende mit meinem Latein, obwohl dies der dritte Kater in meinem Leben ist und mit Abstand der friedliebendste und der ängstlichste von allen; ich kann aber auch das Verhalten nicht ignorieren.

Ich kaufte diesen Rassenkater als Jungtier vor 1 1/2 Jahren gekauft und wir haben ein inniges Verhältnis, wie auch alle anderen Familienmitglieder - der Kater hat eine Engelsgeduld und lässt sich z.B. als Pelzmantel von meiner Tochter um den Hals gewickelt tragen und es war bis jetzt undenkbar, dass er anfängt mich zu beißen; allerdings konsequent in einer einzigen Situation.

Und zwar, gehe ich manchmal (zu 95% auf sein Wunsch 2-4 mal die Woche) mit ihm raus aus dem Haus spazieren. Mein Kater ist sehr ängstlich und verfällt in Panik , wenn etwas unerwartetes passiert, so würde er ohne Geschirr einfach kopflos wegrennen (ich kann ihn sogar nicht unbeaufsichtigt irgendwo anbinden, denn er würde sich mit der Leine erwürgen - wenn er erschrocken ist, dann dreht er dreifache Saltos an der Stelle, bis er auf der Leine hängen bleibt).

Der Kater kennt sein Geschirr und den damit verbundenen Prozess (wenn er das Geschirr in meiner Hand sieht, kommt er von Alleine an die Eingangstür zum „anziehen“.

Neulich änderte sich aber sein Verhalten - es fiel mir auf, weil ich zum ersten Mal im Leben sein Zischen hörte, als ich draußen sein Geschirr zurecht rütteln wollte und jetzt beißt er mich, sobald ich zuhause das Geschirr ausziehen möchte. Es wurde inzwischen zu einem Verhaltensmuster und ich habe keine Vorstellung, was er mir damit „sagen“ möchte; heute gelang es ihm mich zu beißen - es war ein kontrollierter Biss, ohne den Wunsch mich bluten zu lassen - also versucht er mir was damit zu sagen, aber was?

Aufm Bild der Kater mit Geschirr, um den es geht

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