Welchen Tierversicherung könnt ihr empfehlen?
Für meine Katzen möchte ich eine Tierversicherung abschließen, da sie etwas zu oft beim TA sind.
Könnt ihr mir gute empfehlen, die nicht so teuer sind, aber recht umfassend schützen?
5 Antworten
Hallo Du,
die HanseMerkur Katzenkrankenversicherung Tarif Premium plus kann ich dir empfehlen, leider aber nur mit einem Selbstbehalt von 250€, eben, da deine Katzen ja nicht mehr so jung sind. Oder anders: Sie müssen unter 5 Jahre alt sein.
https://www.hansemerkur.de/katzenkrankenversicherung
Grundsätzlich bietet sich an, dass du - wie HappyMe1984 bereits schreibt - in Check24 nachschaust und dich dann direkt an die einzelne Krankenversicherung wendest und gezielt nachfragst.
beste Grüße 🙋♀️ +😺 +😺
Da wirst du wohl auf den Kosten "sitzen bleiben", was deinen Kater anbetrifft. Wurde bei dem Kater denn schon ein CT gemacht? Weiß man was das genau im Gehirn ist?
Es könnte ja auch möglich sein, dass er einen Gehirntumor hat, wenn sich die Symptome eher verschlimmern ("Nun fängt er oft an zu schwanken").
Was sagen denn die TA´s dazu?
Der TA meinte, dass er vll nur ungünstig liegt und sein Bein einschläft.
Der TA meinte, dass er vll nur ungünstig liegt und sein Bein einschläft.
Bitte richtig verstehen: Es ist keine Kritik an dich, aber das liest sich nicht nach wirklicher Diagnostik an. Nun habe ich aber auch inhaltlich nicht alle deine FS im Kopf.
Selbstredend kostet gute Diagnostik Geld, was du glaube ich nicht so hast.
Du könntest eine Sammelaktion im Internet anstoßen: crowdfunding Vielleicht bekommst du da einige hundert Euro zusammen und kannst mal ein CT machen lassen.
Es kam jetzt erst zum zweiten Mal vor, beim TA war ich nach dem ersten Mal. Und da bewegte er sich unauffällig.
Ich habe deshalb überlegt, lieber eine Tierversicherung abzuschließen, falls das geht, falls das Problem häufiger auftreten sollte. Oder was anderes in Zukunft.
Alltägliche Tierarztkosten sind ja kein Problem, doch nachdem meiner anderen Katze Zähne gezogen werden mussten, ist mein Erspartes weg. Darum hoffe ich, dass eine Versicherung möglich ist.
VIele Tierkrankenversicherungen schließen Behandlungen für bereits bekannte Vorerkrankungen und deren Folgen aus, versichern diese nicht. Auch "rassetypische" Erkrankungen werden oft nicht versichert.
Du kannst aber mal über Check24 einen ersten Vergleich machen. Dort werden bereits viele Parameter abgefragt, wodurch die Trefferliste schon eine gute, erste Auswahl trifft. Dort kannst du dann jeweils das "Kleingedruckte"; also die entsprechenden Versicherungsbedingungen, gezielt bei den Treffern nachlesen, die passen könnten. Lichtet den Dschungel schon sehr gut!
Ich kann nur eine nicht Empfehlen
Barmenia, viel versprochen nichts gehalten.
Es wurde sogar vorher bei der Versicherung angerufen und gefragt ob sie die Kosten übernehmen. Ja kein Problem, ist ja mitversichert. Aber bis heute nichts bezahlt und nur Ausreden (seit 8 Monaten ! )
Bekannte haben die Agila, sind damit sehr zufrieden. Grade bei Rassespezifische Erkrankungen sollen sie gut sein.
Ah, okay. Danke für den Rat, die Barmenia war bisher meine Nummer 1.
Kommt drauf an was du willst. Reine OP-Versicherungen können günstiger sein, je nach Leistungsspektrum, Krankenversicherungen sind per se immer teurer, manche rassetypischen Erkrankungen werden auch exkludiert.
Standardleistungen wie Wurmkur oder ähnliches sind meist auch nicht drin, nur eine Vorsorgepauschale, die je nach Höhe halt auch in er Versicherung mit drin ist.
Die kosten halt gern mal um die 100-200€ im Monat, je nach Tier
Also ich habe bisher keine Tierversicherung gesehen, die so teuer wäre.
Ich sagte ja auch, es kommt auf das Tier und den Leistungsumfang an.
Eine umfassende Tierkrankenversicherung ist immer teuer, vor allem, wenn schon Vorerkrankungen bestehen, die du angeben musst.
Alternativ kann man nur eine OP-Versicherung abschließen.
Ich weiß nicht ganz wie ich da gut nachfragen kann. Mein Kater hat (vermutlich) angeborene Probleme im Gehirn (er starrt, sabbert, Zunge guckt immer raus). Nun fängt er oft an zu schwanken und ich fürchte, dass eine Diagnostik bei Kostenübernahme ausgeschlossen sein könnte, wegen der bereits bekannten Probleme.