

Da es strafbar ist und barbarisch, natürlich nicht.
Da es strafbar ist und barbarisch, natürlich nicht.
Man kann einander intensiver kennenlernen. Aber mehr auch nicht. Ist wie ein beschleunigtes Dating. Verlieben wird sich niemand dadurch, außer man ist recht naiv und verliebt sich sehr schnell.
Ich bin zufrieden. War alles völlig in Ordnung.
Keine. Außer er wusste von akuten Suizidplänen und hat nichts getan oder hat sonst wie grob fahrlässig gehandelt.
Kommt drauf an vor wem und warum. Vor Sexpartnern oder in der Sauna - kein Problem. Vorm Arzt - komisch, aber ok. Ansonsten ... wäre sehr unangenehm.
Ich würde dann schreiben, wenn ich was zu erzählen habe oder noch mal fragen will wie es ihm geht. Weder würde ich extra lange schweigen, noch nachhaken. Was hätte er auch antworten sollen? Verstehe das Problem nicht ganz.
Ich habe den zweiten, aber der steht nur unbenutzt in der Ecke. Die Tüten sind furchtbar überteuert und das ganze System ist sehr umständlich. Inzwischen hab ich einen normalen Mülleimer mit Deckel und Geruchsfilter zum drankleben, das reicht völlig.
Macht Sinn, dann wisst ihr beide woran ihr bei der Person seid.
Auf Schwule wird schlechter reagiert als auf Lesben. Und Männer haben häufiger Probleme damit Geschlechterklischees abzulegen.
Es ist wichtig, dass sie sich ganz in Ruhe kennenlernen können, auf möglichst neutralem Boden, mit Rückzugsorten für beiden. Wähle ein Zimmer, dass die Erstkatze möglichst selten betritt. Nicht da wo sie schläft und nicht das Zimmer, das am stärksten nach dir riecht.
Falls ihr mehrere Personen seid, sollte die Person sich um die neue Katze kümmern, die der Erstkatze nicht so nahe steht. Wenn du alleine lebst, musst du umso mehr darauf achten, dass die Erstkatze sich nicht vernachlässigt fühlt.
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Den ersten Tag sollte die neue Katze immer ohne Kontakt zur anderen Katze verbringen, in einem recht unbenutzten und möglichst neutral riechendem Raum. Sagen wir in einem Arbeits- / Gästezimmer, falls das existiert. Irgendwann wird die Neugierde beide Katzen zur trennenden Tür treiben, um Kontakt zu suchen. DANN sind sie bereit für ein langsames (!) Kennenlernen.
Die Tür erst nur einen Spalt öffnen, sodass sie schnuppern und eine Pfote durchstecken können, aber sie nicht zueinander können. So vermeidet man Aggressionen oder das sich einer bedroht fühlt. Das versucht man mehrfach täglich. Nach ein paar Tagen (!) kann man den nächsten Schritt wagen.
Wichtig ist, dass die ängstlichere / misstrauischere Katze das Tempo bestimmt. Nicht du, nicht die neugierigste Katze.
Vor der ersten richtigen Begegnung sollten beide (getrennt) gefüttert werden. Satt sind sie friedlicher und ruhiger. Dann wähle einen Ort, wo NICHT der Schlafplatz der Katzen ist. Die Erstkatze nimmst du auf den Schoß, wenn sie so was mag, ansonsten sollte sie auf einem erhöhten Punkt Platz nehmen. Auch die neue Katze sollte auf einen erhöhten Platz, damit beide sich sicher fühlen. So können sich beide aneinander gewöhnen, ohne Konfrontation. Ca 10 Minuten würde ich das machen, dann wieder trennen und das ca 3x am Tag. Wenn das gut läuft und sie friedlich bleiben und BEIDE freundliche Neugierde zeigen, kann man weiter gehen und sie richtig zusammen lassen.
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Ein paar Methoden, um eine freundschaftliche Verbindung zu stärken:
In ca einem Monat dürften sie sich dann aneinander gewöhnt haben und eine vorsichtige Freundschaft entwickeln. Oder, wenn du Pech hast, dann hassen sie einander und das wird sich dann wahrscheinlich auch nicht mehr ändern. wobei der Beruhigungsduft von Feliway auch oft hilft Stress und Aggressionen zu reduzieren.
Tipps für das allgemeine Zusammenleben der Katzen:
So von der Art wie die Lippen verzogen werden und der Blick geht, wirkt es oberflächlich und selbstverliebt. Möchtegern-cool.
Stell klare Bedingungen. Sag ihr wo sie die Kartons hinstellen soll erstmal, bis wann der Kleiderschrank leer sein soll, was sie tun soll. Wenn sie darauf nicht eingehen will, muss sie sehen wie sie klarkommt - allein.
Zu dem Finanziellen:
Klar wäre es praktisch wenn man nicht darauf angewiesen ist zu arbeiten und er einem alles bezahlt, selbst nach einer Scheidung. Allerdings würde ich mich verunsichert fühlen, wertlos, wenn ich so wenig beitragen kann. Und ich könnte niemanden respektieren, der sich so leicht ausnutzen lässt.
Zu dem Sexuellen:
Fände ich mehr oder weniger Perfekt. Zwar fände ich es schön auch gemeinsam Dreier zu haben oä, aber ich lebe mich gerne aus und könnte auf eine offene Beziehung nicht verzichten. Wenn es den Mann dann auch noch anturnt, wenn ich mit anderen Sex habe, ist das ein Jackpot. Aber er sollte nicht devot sein, das ist mir sehr wichtig.
Zum Leben:
Ich bin sehr logisch. Das wäre also ein Problem. Aber ansonsten passt das super, da ich Streit hasse - jedes Problem sollte man vernünftig klären können. Und ich liebe kuscheln und allgemein viel Harmonie.
Zu Politischem:
Also ich bin sehr modern und feministisch, so was wie Periodenulaub wäre aber nicht sinnvoll in meinen Augen. Politik an sich interessiert mich wenig.
Richtig verbockt nur mein Date. Auf sehr dämliche Weise. Ansonsten kam es nur vor, dass es einfach nicht gepasst hat.
Das er nicht offen mit dir gesprochen hat, finde ich auch nicht schön. Andererseits kannst du nicht deine Probleme bei ihm abladen und verlangen das er sich einschränkt. Was tust DU um dein Problem loszuwerden? Ich finde es immer recht übergriffig, jemandem vorzuschreiben wie er zu masturbieren hat. Immerhin hat er keinen sexuellen / romantischen Kontakt mit anderen Frauen. Deine Selbstwertprobleme solltet ihr auf andere Art angehen. Den Hauptteil musst du machen, du musst daran arbeiten dich attraktiv zu fühlen, unabhängig von ihm. Und dann sag ihm, was dir in eurem alltäglichen Kontakt fehlt, dass du dich so schnell verunsichern lässt.
Es geht darum, dass du dich öffnen sollst. Das geht schwer, wenn der Therspeut ständig redet. Viele Patienten brauchen Raum zum denken. Wenn du etwas anderes brauchst oder du dich unwohl fühlst, sag es. Nur dann kann der Therapeut auf dich eingehen.
Wenn es aber von der Harmonie her nicht passt, bringt dir die Therapie nichts. Du erreichst dadurch keine positive Veränderung, dafür kann es dir massiv schaden und du verschwendest deine Therapiestunden. Am Ende geht es dir schlechter als vorher und du musst zwei Jahre warten, bis zur nächsten Therapie. Davon hat keiner was. Also such direkt einen passenden Therapeuten, auch wenn es dauert. 80% des Erfolges hängen von der Harmonie ab.
Hach ja, der-Mann-der-nicht-korrekt-genannt-werden-darf 😄 (Er heißt Voldemort).
Natürlich hatten sie Angst vor ihm. Er hat sie sehr gerne gefoltert, gedemütigt und wer nicht nützlich war, ihn verraten hat oder schlicht ihn sehr wütend machte, wurde auf grausame Art ermordet.
Alkohol als Lösung zu sehen, würde nur in eine Sucht führen. Was hilft, ist, an sich zu arbeiten.
Erstens ist der Zug abgefahren. Zweitens würde ich jedem an die Gurgel gehen, der wegen seiner Probleme von mir Einschränkungen verlangt, statt an sich zu arbeiten. So ein Kerl ist völlig unfähig eine gesunde Beziehung zu führen. Und extrem unattraktiv ist es noch dazu.