Lohnt es sich, Hund zu operieren?

Hallo zusammen,

leider hat mein 8-jähriger Shih Tzu Harnsteine, die u.A. das Wasserlassen extrem erschwert haben. Wir sind zum TA gegangen, er wurde geröntgt und man hat kleine Harnsteine in den Nieren, in der Blase und im Penis gefunden, pH-Wert des Urins liegt bei ca. 7,5. Außerdem konnte eine erhöhte Zahl an weißen Blutkörperchen festgestellt werden, also auch eine Blasenentzündung.

Er hat 3 Spritzen, Tabletten, Saft und neues Futter namens Royale Canin Urinary bekommen, das wir seitdem füttern. Nach dem Röntgen meinte der TA, er braucht eine OP (ca. 2500€), bei der er einen künstlichen Harnausgang bekommt, sodass künftige Blasensteine durch den neuen Ausgang leichter ausgespült werden können. Eine einfache Öffnung der Blase bringt nichts, da er auch Steine in den Nieren hat und diese wieder in die Blase gespült werden und alles von vorne beginnt.

Wir haben ein paar Tage der Bedenkzeit gebraucht, doch plötzlich nach 2 Tagen pinkelte er wieder völlig normal. Auch nach 1 Woche pinkelte er völlig normal, also entschieden wir uns erstmal gegen eine OP. Er ist jetzt 1 Woche medikamentfrei, sein Urin fängt jetzt wieder langsam an, tröpfelnd zu werden, auch wenn er noch „strahlend“ uriniert. Wir werden jetzt auch wieder zum TA gehen, doch leider habe ich das Gefühl, dass die uns einfach eine OP andrehen wollen. Alles spricht für Struvitsteine, die man auch medikamentös zu behandeln versuchen kann. Diese Möglichkeit hat uns der TA jedoch überhaupt garnicht erst genannt sondern direkt betont, dass er eine OP braucht, welche auch kompliziert sei.

Kann ich beim TA einfach sagen, ich möchte erst versuchen, die Steine medikamentös auflösen zu lassen? Würdet ihr die OP machen bzw. denkt ihr, die OP lohnt sich nicht? Habe im Internet oft gelesen, dass Hunde hinterher an Nierenversagen starben. Zumal meiner auch schon 8 Jahre alt ist, weiß ich nicht, ob ich ihm das noch antun will.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Bitte versucht, einfühlsam und sachlich zu antworten. Mein Hund bedeutet mir einfach alles, ich bin mit ihm aufgewachsen und er ist wie ein Kind für mich.

Vielen Dank!

Gesundheit, Hund, Geld, Tierarzt, Tiermedizin, Operation, Rüde
Katze Gastritis nach op (bitte lesen)?

Hallo liebe Katzen Freunde,

ich bitte euch, bis zu Ende zu lesen, da ich einfach nur am verzweifeln bin und nicht mehr weiter weiß.

Meine EKH Katze, Anfang April drei geworden, wurde an Karfreitag operiert. Sie hat eine 04 mm Nadel mit Faden gegessen. Die Nadel ist von ihren Magen rausgestochen in die Lunge rein. Wir hatten Glück, dass die Nadel die Lunge nur abgestupst hat und sie nicht durchdringt wurde. Die Katze blieb 24 Stunden in der Tierklinik. Als wir sie abholten war sie komplett verstört - was auch normal ist bei diesen Zuständen. Wir haben Antibiotika und das Schmerzmittel Melosus bekommen. Da schien noch alles gut. 10 Tage nach der OP sollten die Fäden gezogen werden, also sind wir zu unserer normalen Tierärztin gegangen. Die Nähte wurden gezogen allerdings war die Bauchdecke noch offen, da sie falsch vernäht wurde. (Der Bauch wurde schief und überlappt vernäht). Also wurden takker Klammer reingemacht und weitere 10 Tage warten. Am freitag sollen die Klammern nun raus. Das wurde vor genau einer Woche gemacht. Vier Tage nachdem die Klammern eingesetzt wurden, hat meine Katze angefangen alles zu erbrechen, was sie frisst. Wirklich alles. Gallensäure kam auch raus. Außerdem kotet sie garnicht mehr. Harn ist normal. Weitere vier Tage vergingen und es wurde nicht besser; alles ausgekotzt. Heute sind wir dann sofort in die Tierklinik gefahren um ein Ultraschall zu machen. Diagnose: Entzündung der Bauchspeicheldrüsen, des Magens und um den Magen herum. Außerdem sind ihre Nieren wöllbig. Zudem wurden die Nähte im Magen selber, sehr schlecht und unsauber gemacht. Nun haben wir die Medikamente: Tralieve, Sucrabest, Cerenia bekommen. (Die meisten sind für Hunde aber ok). So, im Internet habe ich gelesen, dass wenn hier nicht die richtige Behandlung stattfindet, kann dies chronisch werden.

Jetzt kommen wir endlich zu meinen Fragen, ich danke euch, dass ihr bislang gelesen habt!!!

  1. Die nächste Tierklinik ist circa 1 1/2 Stunden von mir entfernt, soll ich meiner Katze den Stress antun, um mir eine zweite Meinung einzuholen?
  2. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass meine Katze das überlebt?
  3. Soll ich die Tierklinik, bei der sie operiert wurde, anklagen? Die Rechnung war übrigens auch teilweise falsch. Über 2.000,- wurden falsch verrechnet.
  4. Falls ja, welche Rechtsschutzversicherung würdet ihr empfehlen?
  5. Habt ihr irgendwelche Tipps, die ich anwenden kann, um ihr die Zeit zu verschönern bzw es einfacher für sie zu gestalten? (Ich habe übrigens noch zwei weitere Katzen die ich aktuell von ihr trenne.)

Danke für eure Hilfe danke danke danke!!!

Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Entzündung, Gastritis, Hauskatze, Katzenfutter, Katzenverhalten, Operation, Tiergesundheit
Mein Freund will mich zwei Tage nach einer OP alleine lassen, liebt er mich noch?

Hallo,

ich bin seit fast 8 Jahren mit meinem Freund zusammen. Nächste Woche habe ich meine allererste OP. An beiden Eierstöcken müssen größere Endometriosezysten entfernt werden, vielleicht noch mehr im Bauchraum.

Die OP ist am Mittwoch. Von Freitag bis Sonntag wollten mein Freund und ich mit ein paar Freunden zu einem Festival. Für mich fällt das natürlich aus. Mein Freund sagt seitdem, dass er abwarten will, wie die OP verläuft, und davon abhängig macht, ob er zum Festival fährt.

Ich weiß, dass der Eingriff nichts Schlimmes ist, trotzdem habe ich ziemlich Angst vor der OP und meiner ersten Vollnarkose. Ich würde mich wohler fühlen, wenn ich sicher wäre, dass er die ersten Tage nach der OP zuhause ist oder zumindest erreichbar wäre und nicht weit weg und vermutlich betrunken. Ich habe einfach Angst, dass doch irgendwas ist. Außerdem haben wir einen großen Hund, der raus muss und ich weiß nicht, ob ich das schaffe, weil ich nicht weiß, wie es mir danach geht.

Das ganze liegt mir seit Wochen im Magen. Ich will nicht die doofe, egoistische Freundin sein und ich fänd es schön, wenn er zumindest Spaß hat, aber ich merke, dass ich nach der OP nicht alleine zuhause sein möchte, zumal ich vielleicht kurz im Krankenhaus bleiben muss und vielleicht erst Freitag oder Samstag entlassen werde.

Heute Abend wollte ich meine Sorgen ansprechen und ihn bitten, zuhause zu bleiben, aber er hat mich gleich abgeblockt und meinte, ich würde mir zu viele Gedanken machen.

Jetzt fühle ich mich furchtbar enttäuscht. Ich habe das Gefühl, ich wäre nur noch ein Klotz am Bein und er liebt mich nicht mehr. Ich weiß nicht, wenn er mich noch lieben würde, dann würde er mich doch nicht zwei Tage nach einer op im Bauch alleine lassen, oder ?

Ich bin gerade wirklich verzweifelt. Was soll ich tun? Ich habe nicht mal die Energie, darüber noch mal zu sprechen, am liebsten würde ich ausziehen.

Operation, Vertrauensprobleme
Sollte ich mich beim Tierarzt beschweren?

Hallo,

meine Katze wurde vor etwa 2 Wochen Kastriert und ohne Kragen wieder gegen. Ich habe da nachgefragt doch die Frau am Schalter meinte das nur eine Seltenheit sei das Katzen an ihren Wunden lecken. Am Abend des 2ten Tages bemerkte ich dann das sich eine Beule an ihrem Bauch gebildet habe und bin sofort am nächsten Tag zum Tierarzt gefahren, den ich dann geschildert habe das das daran liegen kann das sie an ihre Wunde geleckt hat (hatte vorher in Google Recherchiert und meine Katze beim lecken der Wunde erwischt). Er sagte es sei eher unwahrscheinlich und soll Montag wiederkommen ( die Info hat 27€ gekostet).

Bin Montag hin sie haben sie nochmals Operiert und jetzt hat sie eine sehr große Wunde. Woran lag es gelegen ? Sie hat sich an ihrer Wunde geleckt und dazu sagte er die Beule wäre kurz vorm platzen gewesen. Die Op hat nochmals 231€ gekostet als wäre die Kastration mit 153€ nicht genug gewesen. Sie hat jetzt ein Kragen undeniable Stück Pappe untersucht falls sie Urinieren müsste

Ich hab sie Tag und nach beobachtet, Auf ihre Bewegung geachtet, täglich Schmerzmittel gegeben was der Arzt verschrieben hatte und trotz all dem hat sich noch eine Beule Gebildet (diesmal jedoch kleiner ) und ich kann mir das nicht erklären.
Ich hab Angst das sie nochmal operiert werden muss weil er sagte das das sehr gefährlich sein kann und ich mir große Sorgen mache.
Außerdem bin ich mir jetzt auch nicht auch nicht sicher ob diese Kosten Normal sind. Ich bin noch Studentin deswegen war ich sehr überrascht von den Preisen.

Tierarzt, Tiermedizin, Entzündung, Hauskatze, Kastration, Operation, Tiergesundheit
Kater ein Kryptorchist?

Liebe Katzen-Community,

mein Kater Leo ist knapp 6 Jahre, geboren auf einem Bauernhof, die Mutter eine Hofkatze.

Die 3 Jahre bei einer seiner Vorbesitzerinnen sind leider ein schwarzes Loch. Er ist kastriert. Ob es da Komplikationen gab oder er ein Spätkastrat ist, das entzieht sich leider meiner Kenntnis.

Dieses Jahr - im Speziellen in den letzten knapp 4 Wochen - ist er unruhiger, dominanter (auch dem anderen Kater gegenüber) und hat mehrfach (harn)markiert.

Circa 10% der Kastraten behält ihr Verhalten wie ein unkastrierter Kater bei. Leider Fakt. ;-)

Blut- und Urinwerte sind o.B. Somit können wir erst einmal von Gesundheit ausgehen.

Nun möchte ich im Ausschlussverfahren Kryptorchismus ausschließen. Denn offensichtlich kommt das gar nicht so selten vor, wie ich in meiner Recherche erlesen konnte.

Meine Fragen:

  • Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem Spätkastraten/mit Kryptorchismus? Welche waren das?
  • Wie seid ihr/bist du in der Ausschlussdiagnostik vorgegangen?
  • Erst das Blut auf Testosteron untersuchen (Kostenpunkt insgesamt 230€), oder anhand des "Stachelkranz" am Penis Rückschlüsse gezogen, oder erst den Bauchraum geschallt?
  • Was war für euch/ dich die finale Diagnostik um danach eine Kastration durchführen zu lassen?
  • Hat diese Kastration (Bauchschnitt wie bei Kätzinnen) gut geklappt, oder musste euer/dein Kater mehrfach operiert werden?

Ich danke euch/ dir im Voraus.

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, Kastration, Katzenverhalten, Operation, Tiergesundheit
Katze hat Beule an Kastrationsnarbe, bedenklich?

Hallo, meine kleine Luna wurde am Montag sterilisiert. Die Tierärztin meinte auf die Frage ob die Katze spielen darf nur das sie wenn sie Schmerzen bekommen würde ja schon aufhören würde. Also spielte sie daheim mit der anderen Katze und sprang und kletterte auch. In dieser Zeit wurden wir unsicher ob das so gut ist und siehe da, im Internet stand das die Katze das auf keinen Fall tun sollte!
Also entfernten wir alle Klettermöglichkeiten usw. Die nächsten Tage hatten wir das Gefühl das es ihr nicht so gut geht, sie bekam auch starken Durchfall (9x am Tag) weshalb wir zum Tierarzt gingen. Die Ärztin schaute sich die Narbe an, meinte diese wäre ganz leicht geschwollen aber sie Eitert nicht und das wäre nicht schlimm.

Luna bekam ein Mittel gegen Durchfall und das war’s.

Jetzt, am fünften Tag nach der Kastration macht sie immer noch einen eher schlappen Eindruck, zieht sich zurück und bewegt sich nicht viel.
Sie liegt halt nur so herum wie auf dem Bild:

Sie frisst normal, hat aber seit heute eine Beule unter der Kastrationsnaht, was uns sehr besorgt:

Wir haben Angst das durch die Bewegung nach der OP innere Nähte gerissen sind oder so etwas….

Jetzt ist Wochenende, sollen wir das noch bis Montag beobachten oder schon morgen etwas unternehmen? :(

Bitte helft unserem kleinen Schatz!

Bild zu Frage
Tierarzt, Tiermedizin, Britisch Kurzhaar, Durchfall, Entzündung, Hauskatze, Kastration, Katzenverhalten, Operation, Sterilisation, Tiergesundheit, Katzenjunges
Sex funktioniert nicht (Lichen Sclerosus schuld)?

ich bin 19 Jahre alt und habe vor 1 Jahren das erste mal versucht mit meinem Freund zu schlafen. Kurz davor habe ich die Diagnose Lichen Sclerosus erhalten. Der Sex hat nicht geklappt, ich bin zu eng. Trotz Vorspiel! Dieses hat geklappt (Orgasmus), ich war entspannt. Ich habe mir daraufhin Dilatoren bestellt, um mit diesen zu üben, da die Frauenärztin gesagt hat, mein Jungfernhäutchen wäre noch nicht gerissen. Ich habe dann irgendwann die größte Größe reinbekommen. (Ist ungefähr so groß, wie das Genital von meinem Freund). Aber es fühlt sich nicht gut an! Es fühlt sich an, als wenn es an den Seiten vom Eingang „brennen“ würde. Also innerlich, wo die Schleimhäute halt sind. Ist das normal am Anfang? Ich hatte es eine zeitlang sein lassen, weil andere Sachen im Leben Vorrang hatten. Nun bekomme ich die 2 letzten/größten Größen von den Dilatoren nicht mehr rein. Es brennt innerlich sehr, obwohl ich feucht genug bin. Eigentlich müsste das Jungfernhäutchen doch jetzt gerissen sein, wenn ich schonmal die größte Größe reinbekommen habe, oder? Oder kann sich das wieder „zurück“ dehnen? Das ist doch komisch, oder? Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich bin frustriert. Mein Freund drängt mich nicht, aber ich hätte gerne endlich Sex, weil ich sexuell auch sehr interessiert bin. Im Internet habe ich gelesen, dass es für viele Frauen weh tut am Anfang und sie einfach immer weiter Sex hatten, bis der Schmerz irgendwann weg war. Denkt ihr, ich bin auch so ein Fall? Oder hat das etwas mit dem Lichen zu tun? Im Internet steht, es können Schmerzen beim Sex durch Lichen auftreten. Aber was bedeutet das genau? Äußerlich, wenn die Haut nicht gut eingecremt ist, oder innerlich, so wie bei mir? Kann Lichen auch innerlich weh tun? Ich bin kurz davor über eine OP nachzudenken, damit ich weniger eng bin. Die Frauenärztin hat das auch kurz angesprochen, aber sie meinte die im Klinikum wüssten dann nicht, was sie mit mir sollen da?! (Was auch immer das bedeutet)
Im Internet steht auch, dass Frauen sowieso im Alter weniger eng werden. Ich hab Angst, dass ich dann irgendwann das gegenteilige Problem hab und alles viel zu locker ist, durch die zusätzliche OP. Ich weiß einfach nicht, wo das Problem ist. Vaginismus kann es nicht sein, glaubt mir! Hat jemand ähnliche Erfahrungen? An welchen Arzt/Spezialist kann ich mich wenden? (Auch zwecks OP). Ich bin jetzt auch schon bei einer neuen Frauenärztin und die meinte auch einfach, dass ich üben soll. Ich bin echt frustriert, weil mich keiner ernst nimmt. Und es ist auch unangenehm, da immer drüber zu sprechen für mich und ich schäme mich auch, dass es nicht klappt.
Wie schätzt ihr das alles ein? Ich bräuchte ein paar Ratschläge, wie ich weiter vorgehen soll, weil ich mich damit alleine fühle und nicht weiß, wie ich jetzt am besten vorgehen sollte.

Medizin, erstes Mal, Geschlechtsverkehr, Gynäkologe, Operation, Vagina
Gibt es Züchter, wo die Rassekatzen 🐈‍⬛ bei der Übergabe schon kastriert sind?

Es wird ja empfohlen, Katzen kastrieren zu lassen, auch wenn es reine Wohnungskatzen sind, da dies gesünder für die Katzen ist. Zudem schreiben einige Kaufverträge wohl vor, dass die Katze bis zu einem bestimmten Monat kastriert werden muss. Nun bin ich im Internet leider auf Fälle gestoßen, wo Katzen (zuvor als kerngesund empfunden) kurz nach oder sogar während der Kastrations-OP verstarben. Dass so etwas passieren kann hat mir Angst gemacht. Schließlich hat man, wenn die Katze durch die Operation stirbt, weder die Katze, an die man zu dem Zeitpunkt bereits sein Herz gehängt hat, noch das Geld (was bei Rassekatzen ein Betrag von 1.000 - 2.000 € ist – persönlich müsste ich dafür lange sparen), es ist also ein doppelter Verlust, ein emotionaler und ein finanzieller. Zwar handelt es sich bei einer Kastration um eine Routine-OP, die die Tierärzte nicht zum ersten Mal machen, aber allein, dass die Gefahr eines unerwarteten Todes besteht, finde ich beängstigend.

Deshalb, lange Rede, kurzer Sinn: Gibt es Züchter, die ihre Rassekatzen bereits vor der Übergabe an ihre Käufer selbst kastrieren lassen? Oder gibt es Züchter, die gegen einen Aufpreis dazu bereit sind, dies zu tun? Wie sind diesbezüglich eure Erfahrungen?

Hier sind die Antwortmöglichkeiten (in den Umfrageoptionen war nicht genug Platz):

A) Meine Rassekatze war bereits kastriert, als ich sie vom Züchter bekam. (Bitte dazu sagen, ob der Züchter dies bereits von sich aus getan hat, oder ob ihr ihn nach dieser Möglichkeit gefragt hattet.)

B) Meine Rassekatze war nicht kastriert, als ich sie vom Züchter bekam – sie hat die OP aber gut überstanden.

C) Meine Rassekatze war nicht kastriert, als ich sie vom Züchter bekam – sie hat die OP leider nicht gut überstanden.

D) Meine Rassekatze war nicht kastriert, als ich sie vom Züchter bekam – ich habe auch nicht vor, sie kastrieren zu lassen. (Falls ihr diese Antwort wählt, bitte dazu sagen warum.)

B 100%
C 0%
A 0%
D 0%
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Probenarkose vor OP?

Hallo,

mein Hund muss am Zahn operiert werden, eine OP stand eigentlich für heute an, die Ärztin war sich aber doch unsicher und wollte die OP lieber nicht durchführen.

Nun gehe ich morgen zu einem anderen Arzt, der sich das ganze mal anschaut und ggf. röngt und operiert.

Zuerst wurde mir gesagt, dass dies alles in einem Rutsch passiert. Also Kontrolle, dann Röntgen und im Anschluss direkt die OP (da der Hund dann ja schon in Narkose ist).

Nun, wo ich aber nochmal angerufen habe um einen Termin zu vereinbaren, wurde mir gesagt, dass es so nicht geht, und die auch nicht wissen, weshalb mir die Kollegin das gesagt hat.

Laut neuer Aussage, soll ich erstmal zur Untersuchung kommen, das geschaut wird was zu machen ist.

Dann wird erstmal eine "Probenarkose" gemacht, um zu schauen wie der Hund das verträgt. (Also Narkose und dann 2 Stunden warten, wie sich der Hund verhält)

Wenn alles gut läuft, wird dann erst das Röntgen (unter neuer Narkose) gemacht.

Daraufhin wird dann die OP besprochen und ggf. unter erneuter Narkose durchgeführt.

Statt ein Termin, sind es also 3-5 Termine und statt einmal Narkose, muss der Hund 3 mal unter Narkose gesetzt werden.

Natürlich kostet das ganze so auch mehr, da es mehrere Termine sind :/

Nun wollte ich gerne wissen, ob das alles so rechtens ist, und ob eine "Probenarkose" wirklich notwendig ist. Als meine Tiere kastriert wurden, wurde da auch nicht erst eine "Probenarkose" gemacht 🤨

Ich finde es für das Tier auch nicht gut, wenn es statt in einem Termin einmal unter Narkose kommt, es stattdessen nun in mehr als drei Terminen, dreimal unter Narkose muss. Das bedeutet ja auch mehr Stress für das Tier

Gesundheit, Hund, Zähne, Tierarzt, Tiermedizin, Operation

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