Über den Tod bescheid wissen?

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Ich bin kein religiöser Mensch.

Mein Onkel ist vor einem Tag verstorben. Merkwürdigerweise hatte ich bereits vor zwei Monaten, als er noch gesund war und uns besuchte, ein unheimliches Gefühl, als ich ihn sah.

Meine innere Stimme sagte mir damals: „Er wird sterben. Er wird es nicht überleben.“ Zu jener Zeit war er gesund, und ich wunderte mich über meine seltsamen Gedanken. Dieses Gefühl ließ mich jedoch nicht los.

Vor einer Woche erhielten wir plötzlich die Nachricht von seiner Familie, dass er aufgrund einer schweren Darmentzündung auf der Intensivstation liegt. Diese Nachricht schockierte mich sehr, da ich seit zwei Monaten das Gefühl hatte, dass ihm etwas zustoßen und er möglicherweise sterben würde. Als wir ihn besuchten, ging es ihm sehr schlecht. Ich teilte meiner Mutter noch am selben Tag mit, dass er nicht überleben werde. Sie entgegnete mir: „Erzähl keinen Unsinn.“

Und gestern ist er dann verstorben. Drei Tage vor seinem Tod hatte ich einen seltsamen Traum. Am Bett seines Krankenzimmers in der Intensivstation sah ich weitere bereits verstorbene Familienmitglieder, die dort standen und lächelten. Unter ihnen waren sein Vater und sein verstorbener Bruder.

Seine Frau erzählte mir ebenfalls gestern, dass er in der letzten Woche, bevor er in die Intensivstation musste, mit seiner verstorbenen Mutter ständig gesprochen habe. Er sagte zu seiner Frau: „Es fühlt sich real an. Meine verstorbene Mutter ist ständig bei mir und spricht mit mir.“ Seine Frau dachte, er mache Scherze.

Daher frage ich mich wie das alles möglich sein kann?

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Mein bester Freund, schlug mich und meine lesbische beste Freundin wieder krankenhausreif, denkt ihr das Menschen wie er sich ändern?

Mein bester Freund, und ich m35 waren in der Männer Sauna, und meine lesbische beste Freundin, und ihre Freundin, waren in der Frauen Sauna.

Als wir fertig waren, trafen wir uns alle vor dem Schwimmbad.

Wir wollten noch schön essen gehen, aber wir hatten alle fast kein Geld mehr, weil wir das Geld für die Sauna ausgaben.

Deswegen diskutierten wir, und es wurde immer schlimmer, dann schlug mir mein bester Freund so auf den Kopf, dass mir schwindelig wurde, und ich benommen war, und Kopfweh bekam, und meine lesbische beste Freundin wollte dazwischen, und er packte sie fest am Arm, und schleuderte sie zu Boden, das sie blutete.

Daraufhin mussten wir ins Krankenhaus, ich wegen Verdacht auf Gehirnerschütterung, und sie, weil sie Prellungen am Arm hatte, und eine große Platzwunde am Kopf.

Uns geht es soweit wieder gut.

Der Arzt riet uns zur Anzeige, aber mein bester Freund meldete sich, und sagte, dass es ihm mega Leid tut, heulte sogar und bat um Vergebung.

Wir mögen ihn einfach so sehr, und haben die Hoffnung das er sich ändert, und wir wollen ihm helfen.

Deswegen sind meine lesbische beste Freundin und ich zum Entschluss gekommen, dass wir ihn nicht anzeigen werden.

Ich weiß dass sollten wir, aber er ist doch unser Freund, Freunde halten zusammen, in guten wie in schlechten Zeiten.

Denkt ihr, dass er sich ändert? Er sagt es immer, dass er Hilfe braucht, und wir sind so gut es geht für ihn da, wir haben Hoffnung, dass er sich ändert. Wird er dass wirklich?

Wir wollen ihn nicht aufgeben.

Er ist ja nur so, wenn er viel getrunken hat, oder ihm was nicht passt, sonst ist er so ein lieber Mensch.

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War es so falsch von mir meinem Vater zu sagen, dass er zurück ins Krankenhaus soll?

Mein Vater ist vor kurzem stationär aufgenommen worden (wie jede 2-3 Monate, also öfters), weil in seinem Stuhlgang Blut zu finden war. Das auch mehrmals.

Und am Ende wurde der Verdacht auf Darmkrebs aufgestellt, was am Ende, doch nicht der Fall war.

Er wurde letzte Woche Freitag entlassen und lässt mich und meine Mutter nicht in Ruhe.

Er meinte er könne nicht atmen ,er fühle sich nicht gut und er könne nicht schlafen und verlangte Schlafmittel, was aber schwierig ist für ihn, weil er bestimmt Medikamente nicht nehmen darf. Also riefen wir seinen Dialyse Arzt an (Er geht seit knapp 10 Jahre zu Dialyse) und er sagte, dass wir ihn wieder dann zu Klinik bringen sollten, damit er auch behandelt wird.

Mein Vater jedoch wurde aggressiv und schrie uns an, dass wir ihn nur los werden wollen. Aber nach meiner Meinung war es so, wenn ihm was passieren sollte dann können wir ihn nicht helfen, außer den Krankenwagen zurufen, was er nicht will. Wir können nicht mal eine Brust Massage bei ihm machen, falls er Probleme mit seinem Herz hat (Er hatte eine Herz Bypass op und hat generell Herzprobleme). Wir können wirklich nichts zuhause machen und er macht mir am meisten das Leben schwer.

Er schreit mich an, das ich so egoistisch bin. Ich kann Abends nichts schlafen vor sorgen falls er mich rufen sollte oder ihm was passieren sollte bin ich die nächste Person im neben Zimmer die ihm helfen muss.

Ich hab ihm deswegen gebeten, das er zumindest für einen Tag ins Krankenhaus soll um untersucht zuwerden oder was weiß ich. Er hat mich nur angeschrien und war sehr aggressiv. Er hat dann so Sachen wie eine Küchenrolle oder ein Kissen nach mir oder an die Wand geworfen und ich bin einfach leise in meinem Zimmer gegangen.

War es so falsch von mir…?

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Rat um meine Zukunft/ Studium?

Hallo und zwar habe ich eine Frage bezüglich meiner Zukunft, da ich momentan sehr verunsichert bin, welchen Weg ich genau wählen soll.

Und zwar steht für mich bereits fest, dass ich meinen späteren Verlauf Medizin studieren möchte. Jedoch ist das Problem wie ich hinein komme. Mein Zeugnis ist ein Einserschnitt, jedoch kein 1,0 Schnitt, was mir natürlich dann nicht den Weg ermöglicht, direkt ins Studium hinein zu kommen. Nun ist eine Möglichkeit, mithilfe eines FSJ oder eine Ausbildung hineinzukommen. Ich bin jedoch unfassbar verunsichert, welchen Weg ich genau wählen soll. Also ob ich ein FSJ machen soll oder ob ich eine Ausbildung beginnen soll.

FSJ:

  • 11Monate im Krankenhaus (Würde voraussichtlich 2025 Studieren, Alter: bald 21)
  • 540€ im Monat
  • Tms: mindestens 88% ( 2Unis + 5vlt)

Ausbildung:

  • 1.5 Jahre (verkürzt) -> ( würde 2026 im Wintersemester studieren, Alter: bald 22)
  • 1.000 - 1200€ Brutto (Krankenhaus)
  • Tms mindestens -> 61% (6Unis + 7vlt)

Ich bin nun komplett am schwanken und ich weiß ich sollte für mich selber abwägen, was besser für mich infrage kommen würde aber ich kann mich einfach nicht entscheiden. Es war einfach lieb, wenn einer von euch seine persönliche Einschätzung mir sagen könnte oder mir einen Rat geben könnte. Dafür wär ich sehr, sehr dankbar.
Liebe Grüße

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Meinung des Tages: Was ist Eure Meinung zum neuen Organspende-Register?

Seit dem gestrigen Tag ist das neue Organspende-Register online, das den bisherigen Spendeausweis ergänzt. Ziel sei es, die Organspende-Bereitschaft in Deutschland zu erhöhen. Doch wird das neue Register wirklich den erhofften Effekt bringen?

Die Gründe für eine Registrierung

Nach dem Tod eines Angehörigen wissen viele Menschen nicht, ob der / die Verstorbene zu Lebzeiten die Bereitschaft zur Organspende geäußert hat. Familien, die sich nach dem Tode in einer ohnehin schwierigen emotionalen Lage befinden, stehen somit häufig vor einer komplizierten Entscheidung: Wollte der / die Verstorbene, dass die Organe gespendet werden oder handelt man im Zweifel gegen den Willen der Person?

Helfen soll nun das seit gestern freigeschaltete neue Online-Register, das es Menschen hierzulande ermöglicht, sich als potentieller Organspender zu registrieren. Die Seite kann unter www.organspende-register.de abgerufen werden und dient auch dazu, den klassischen Spendeausweis in Papierform zu ergänzen.

Darüber hinaus verbindet die Bundesregierung mit dem Online-Register die Hoffnung, dass für das sehr schwierige und dennoch wichtige Thema sensibilisiert und die Anzahl derer, die ihre Organe spenden möchten, erhöht wird. Gemessen am immensen Bedarf ist die Bereitschaft zur Organspende in Deutschland nach wie vor relativ gering: Im Jahr 2023 haben lt. Statistik 965 Menschen nach dem Tod eines oder mehrere Organe gespendet. Gleichzeitig allerdings warten aktuell ca. 8.400 schwer kranke Menschen auf ein neues Organ. Davon hofft ein Gros von etwa 6.500 Menschen auf eine Niere, während ungefähr 690 Menschen eine Herztransplantation benötigen.

So läuft die Registrierung ab

Die Nutzung des Organspende-Registers ist vollkommen freiwillig. Zudem kann die Einwilligung zur Organspende jederzeit widerrufen werden. Wer seine Haltung zur Spende lieber weiterhin mittels des Papier-Ausweises kundtun möchte, hat dazu immer noch die Möglichkeit. Das elektronische Register bietet jedoch den Vorteil, dass der Eintrag bei Bedarf auf jeden Fall gelesen werden kann, während ein Ausweis häufig auch einmal verloren geht. Wer sich für mehr als eine Option entscheidet, sollte sicher gehen, dass sich die jeweiligen Äußerungen im Zweifel nicht widersprechen.

Die Regstrierung auf der Seite erfolgt derzeit via Personalausweis mit Online-Funktion und Pin (eID). Spätestens ab September sollen Versicherte die Möglichkeit haben, ihre Einwilligung mithilfe ihrer Gesundheits-ID und App der jeweiligen Krankenkasse abzugeben. Das Register kann von allen Menschen ab dem 16. Lebensjahr für die eigene Einwilligung genutzt werden. Eltern sind demnach nicht imstande, eine Einwilligung für ihre Kinder abzugeben.

Laut Bundesgesundheitsministerium versichert man höchste Sicherheitsstandards, da die Daten ausschließlich auf einem deutschen Server gespeichert werden. Zur Einwilligung, aber auch beim Abruf der entsprechenden Daten, ist eine Authentifizierung via Identitätsnachweis nötig. In Kliniken kann das Register zudem nur von Ärzten und Transplantationsbeauftragten abgerufen werden.

Das Organspende-Register als "Game Changer"?

Grundsätzlich ist ein zentrales Online-Register, in dem der Wille zur Organspende hinterlegt werden kann, mit Sicherheit ein Schritt in die richtige Richtung. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz kritisiert allerdings, dass der Zugang zum System zum aktuellen Zeitpunkt viel zu kompliziert und umständlich sei. Da viele Menschen in Deutschland die Online-Funktion des Ausweises nicht nutzen, ist die Registrierung für einige zum jetzigen Zeitpunkt noch mit technischen / bürokratischen Hürden verbunden. Umstritten ist ferner, ob das elektronische Register die von der Politik erhoffte Spendenbereitschaft tatsächlich erhöhen wird. Die Deutsche Stiftung Organtransplantation erachtet die Einführung des Online-Registers angesichts der Tatsache, dass Einträge schnell und leicht abrufbar seien, dennoch für einen großen und wichtigen Schritt in die richtige Richtung.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das neue Online-Register zur Organspende?
  • Werdet Ihr Euch registrieren? Falls ja / nein - wieso?
  • Kennt Ihr selbst jemanden, der ein Spendeorgan benötigt?
  • Wie erklärt Ihr Euch die fehlende Bereitschaft zur Organspende in Deutschland?
  • Und was könnte getan werden, um die Spendebereitschaft der Menschen hierzulande zu erhöhen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/politik/organspende-register-neu-fragen-antworten-1.6465899

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/organspende-register-faq-100.html

https://www.zeit.de/gesundheit/2024-03/organspenderegister-gesetz-datenschutz-nutzung-faq

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rettungssanitäter ausbildung verwirklichen?

ich bin 16 jahre alt, habe bei den Johannitern eine ausbildung zum schulsanitäter, sanitätshelfer und zum first responder gemacht. ich bin bei sanitätsdiensten oft dabei und engagiere mich auch sehr um mich weiterzubilden und viel praxiserfahrung zu sammeln (zb bei KTW schichten als praktikant). zu den johannitern bin ich eigentlich primär durch die johanniter jugend gekommen und bin dort nun jugendgruppenleiter. also hab ich mir bei der JUH schon ein bisschen einen namen gemacht. nächstes schuljahr hab ich dann meinen realschulabschluss und würde gerne meine RS „Ausbildung“ starten (1 monat nach meinem 18. geburtstag und meinem schulabschluss würde der RDH Lehrgang der johanniter in München beginnen. also 1 stunde von meiner stadt entfernt). jetzt habe ich dazu mehrere fragen:

  1. wie sicher wird mir der lehrgang bezahlt weil ich ja schon so „gut“ dabei bin bei der juh?
  2. falls ich das selber bezahlen muss, wie viel kostet das dann?
  3. wie sicher ist es dass ich danach eine RS stelle bei meiner Rettungswache bekomme?
  4. welchen führerschein muss ich genau machen um rtw und ktw fahren zu dürfen? (soweit ich weiß sollte das der C1 führerschein sein)
  5. wird mir dieser „erweiterte“ führerschein irgendwie übernommen oder wird ein teil davon bezahlt und wie viel würde er mich kosten wenn ich ihn selber bezahlen muss?
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Ich sehe für viele wie ein egoist aus aber ich finde nicht das ich einer bin wer versteht mich?

Es wird jetzt peinlich aber ich bin 26 und ich kann überhaupt nichts zumindest habe ich es noch nie probiert oder fast nie, wäsche waschen, kochen, Putzen usw. Mein Vater macht alles und meine Stiefmutter, klingt egoistisch aber ich empfinde das nicht so ich fühle mich sicher und geborgen falls wenn man das so nennt wenn jemand mich zudeckt oder so zwar macht das mein Vater fast nie aber es ist ein schönes gefühl und ich habe ihm sehr lieb deswegen weil er für mich da ist und sich um mich kümmert wer versteht das und findet auch dass das nicht zwingend egoistisch ist, heute ist aber etwas schreckliches passiert mein Vater hatte einen krampfanfall, er war nicht ansprechbar und es ist Blut aus seinen Mund gekommen ich habe dann natürlich die Rettung gerufen sie haben ihm untersucht und bisher nichts gefunden am Montag hat er die nächste Untersuchung aber ihm geht es jetzt zum glück größtenteils wieder gut mir ist bewusst das ich an meiner situation etwas ändern muss und jetzt ist der perfekte Zeitpunkt dafür weil bei den krampfanfall hat sich die Schulter von meinen Vater ausgerenkt und jetzt muss er für 3 Wochen ein Verband tragen ich möchte ihm jetzt helfen beim wäsche waschen, essen kochen und einkaufen gehen was haltet ihr davon?

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Hilfe!Angst vor Schlaganfall, Hirntumor,?

Hi Leute ich habe in letzter Zeit viele neurologische Probleme,es fing damit an das ich jetzt knapp vor nen Monat Kreislauf bedingt Ohnmächtig geworden bin,war daraufhin für 2 Tage im Krankenhaus. Es wurde ein EKG gemacht, Blutdruck sowie Blutzucker gemessen alles normal.Schilddrüsen und Gehirn wurden nicht untersucht.Vor knapp 3 Wochen haben sich meine Symptome stark verschlimmert.Ich lag im Bett wollte ein Mittagsschlaf machen und plötzlich ging es los.,es ist schwierig zu beschreiben.Mein Kopf hat irgendwie so irgendwie gepocht aber ohne Schmerzen, ich habe das Gefühl ohnmächtig zu werden habe den Lichtblitze gesehen und bin den schließlich aufgewacht.Seit diesen Ereigniss,habe ich viele neurologische Probleme.Dieses Poche vergeht wieder, aber kommt immer wieder wie zum Beispiel immer vor dem Einschlafen.Der Kopf pocht, meine Muskeln zucken Doll und ich bekomme einen metallischen Geschmack im Mund und auch einen salzigen. Meine Augen sehen den Immer nicht richtig und sind ruckelig es fühlt sich irgendwie immer so an als würde ich gleich einen Epeleptischen Anfall bekommen.Ich wache auch abunzu Nachts mit Übelkeit auf und habe fast den ganzen Tag über einen Art Trance Zustand.In der Klasse wenn wir Kurse haben und die Klasse nicht so voll ist, geht es mir eigentlich gut.Sobald es lauter wird und voller wird macht mein Kopf eine Art Break.Es kommt wieder dieses Pochen,der Trance Zustand setzt ein und der Salzgeschmack kommt wieder,ich fühle mich so als würde ich ohnmächtig werden.Ich kann nicht mehr richtig zuhören, verspreche mich oft , oder vertausche Wörter und sehe die Menschen nicht mehr richtig.Mein Rechter Oberschenkel fängt a weh zu tun (Muskelschmerzen) und meine Beine werden zittrig.Auch wenn ich nachts Versuche einzuschlafen bei jedem kleinsten Geräusch fängt mein Gehirn an zu zucken und ich verfalle in Panik.Ich habe seit c.a 2 Monaten Lichtblitze beim Einschlafen und so schwarz kleinen Flecken auf den Augen vor allem im hellen.Ich war beim Augenarzt,aber sie sagten das alles top sei.

Könnte ich Durchblutungstörungen haben nach dem Ohnmachtsanfall,da ich auf den Boden mit Kopf gefallen bin?

Der Salzgeschmack im Mund ist fast den ganzen Tag da.

Bei mir wurde vor knapp 4 Jahren ein Jodmangel festgestellt könnte es daran liegen?Hab ihn eigentlich nicht richtig behandelt.

Im Blutergebnisse des Krankenhauses steht Hämolyse, also Blutarmut.

Brauche echt euren Rat

m17

Gehirn, Allgemeinmedizin, Krankenhaus

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