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🟦🔴Große Studie hat ergeben: Impfen macht krank💉🚑🏥

https://www.mdpi.com/1660-4601/17/22/8674

Es waren 3324 Patienten, davon 2763 geimpft, 561 ungeimpft.

Die Daten wurden über 10 Jahre erfasst, von 2008 - 2019.

  • Erkrankung....................pro 100 Geimpfte....pro 100 Ungeimpfte
  • ------------------------------------------------------------------------------------
  • Fieber...............................................27,47..............3,03
  • Ohrenschmerzen............................. .9,74..............2,85
  • Mittelohrentzündung.....................112,38...........38,50
  • Bindehautentzündung.....................36,84............15,51
  • Augenerkrankung (sonstige)..........10,03..............5,53
  • Asthma.............................................12,16.............2,32
  • Allergische Rhinitis..........................14,66.............2,14
  • Nasennebenhöhlenentzündung.......3,87..............0,89
  • Atembeschwerden..........................22,48..............7,84
  • Anämie.............................................35,43..............6,42
  • Ekzem..............................................18,53...............4,10
  • Urtikaria.............................................6,30...............3,03
  • Dermatitis........................................26,85............18,72
  • Verhaltensstörungen.......................12,41..............3,03
  • Gastroenteritis.................................24,90..............5,35
  • Gewichts-/Essstörungen.................40,35...........16,04
  • Krampfanfall......................................1,56..............1,43

Die Patienten wurden in der Praxis das erste Mal geimpft und ab dann die Arztbesuche und gestellten Diagnosen einfach gezählt.

Es sind ganz einfache und übersichtliche Daten, die man selbst prüfen kann.

~ Übrigens, falls es Nachfragen gibt ~

Das große "Retracted" in dem Artikel, bedeutet, dass es gegen den Willen der Autoren "zurückgezogen" wurde. Die o.g. Zahlen stimmen trotzdem, da es andere Gründe hat, die an der Aussage der Studie nichts ändern.

1. Ein Rechenfehler in der Spalte zum Vergleich mit nationalen Daten (Spalte ist NICHT in den og. Daten enthalten). Es war ein % Fehler bei einem Vergleich der ADHD-Rate (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) von untersuchten Patienten im Verhältnis zur nationalen Anzahl.

2. Grund - sehr fadenscheinig (übersetzt):

Die Zeitschrift zieht den oben zitierten Artikel „Relative Incidence of Office Visits and Cumulative Rates of Billed Diagnoses along the Axis of Vaccination“ zurück [1]. Nach der Veröffentlichung wurden der Redaktion Bedenken hinsichtlich der Validität der Schlussfolgerungen der veröffentlichten Studie mitgeteilt. Im Rahmen unseres Beschwerdeverfahrens wurde eine Untersuchung durchgeführt, die mehrere methodische Probleme aufwarf und bestätigte, dass die Schlussfolgerungen nicht durch fundierte wissenschaftliche Daten gestützt wurden. Der Artikel wird daher zurückgezogen. Dieser Widerruf wurde vom Chefredakteur der Zeitschrift genehmigt. Die Autoren stimmten diesem Widerruf nicht zu.

Der Widerruf ist NICHT weiter wissenschaftlich begründet.

Die Studie hat ergeben: Impfen macht krank.

🤒🤕🤮🤧💉🚑🏥💀☠️

Bild zum Beitrag
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Ist das ein Fall für die Notaufnahme?

Hallo

Ich fange mal gleich an. Mir geht es schon länger sehr schlecht, hatte zwei lange Aufenthalte in der Klinik und einiges diagnostiziert bekommen, außerdem noch eine Verdachtsdiagnose und zwar Multiple Sklerose. Es ist aber so das ich bisher nur eine Entzündung im Rückenmark habe, keine im Kopf, was man aber braucht um eben diese Diagnose zu bekommen. Die Ärzte haben dazu auch nochmal ein MRT in Auftrag gegeben, aber erst in einem Monat, da ich erst kürzlich eins hatte. Sie denken nämlich es entwickelt sich bei mir noch zur einer MS.

Mir wurde ausdrücklich mehrmals gesagt das wenn ich etwas sehr ungewöhnliches bemerke in die Notaufnahme soll. Jetzt ist es so das ich seit 2 Wochen ganz komischen Druck im Kopf habe, den ich so nicht kenne. Es ist kein direkter Schmerz, aber es drückt so stark auf die Stirn und es dreht sich alles extrem schnell wenn ich eine leichte Bewegung mache und meine Sicht ist verschwommen, habe generell schlechte Augen, aber es hat sich deutlich verschlechtert. Davon wird mir etwas übel.

Ich habe den nächsten termin in der Klinik im August, allerdings nicht beim Neurologen, was mir also nicht helfen würde. Der nächste Neurologen termin wäre erst ende Oktober. Jetzt bin ich so am überlegen ob ich warten soll oder ob ich heute zur Notaufnahme soll? Was meint ihr dazu? Ich habe das Gefühl das ist kein Notfall und ich nehme jemanden den Platz weg und werde da eh nur ausgelacht oder sogar weggeschickt was für mich schon schlecht wäre, da ich länger fahren muss und das würde mir definitiv nicht gut tun, auch wenn ich nicht selbst fahre.

Ich muss auch sagen das ich aktuell einen schlechten schlafrythmus habe, was dazu beitragen könnte. Also ich schlafe genug, nur eben zu unregelmäßigen Zeiten.

Vielen Dank

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Soll ich Medizin oder Jura studieren?

Hallo,

ich habe dieses Jahr mein Abi mit 1,4 bestanden und überlege jetzt, ob ich Jura oder Medizin studieren soll. Leider habe ich keinen Medizinertest gemacht und auch noch kein Pflegepraktikum, weshalb ich sehr wahrscheinlich nicht angenommen werde, wobei ich auch die formalen Voraussetzungen nicht erfülle, da ich mein Abizeugnis nicht hingeschickt habe. Praktikisch also keine Chancen habe auf einen Platz im Medizinstudium für das kommende Wintersemester. Anders sieht es bei Jura aus, wo ich mich bei mehreren Unis beworben und auch schon Zusagen erhalten habe.

Nun habe ich aber Angst, dass mir Jura mit den ganzen Gesetzestexten zu trocken wird und entwickle ein starkes Interesse an dem Arzt-Beruf, obwohl ich die Fragen im Medizinertest teilweise schon sehr schwer fand (mit Lernen sollte es aber machbar sein). Ich habe Chemie nach der 9. und Bio nach der 10. abgewählt (das lag auch vorwiegend am Lehrer, bei dem nur 1:1 seine Musterlösung als „richtig“ galt, hatte aber in der 9. z.B. eine 1+ in Bio) und habe mich auch nicht sonderlich für diese Fächer begeistern können (insbesondere für Chemie). Dennoch würde ich gern - klischeehaft - anderen Menschen helfen wollen und sogar Leben retten. Ich habe bereits zwei freiwillige Praktika in Krankenhäusern in den Ferien absolviert, wo ich zwar eher die Arbeit als Pflegefachkraft kennengelernt habe als die als Arzt, aber die Zeit trotzdem sehr spannend fand und die Ärzte auch immer bewundert habe.

Ich überlege jetzt, mit Jura anzufangen und wenn ich merken sollte, dass es nichts für mich ist, im SoSe 2026 mit Medizin anzufangen (nachdem ich den Medizinertest im November und das 3-monatige Pflegepraktikum absolviert habe). Allerdings ist da die Anzahl der Unis sehr begrenzt, sodass ich, wenn das möglich ist, dann im WiSe 2026 auf eine andere (bessere) Uni für Medizin wechseln würde.

Mich selbst nervt es unfassbar, dass ich mich nicht entscheiden kann und mir auch kein Test oder eine Beratung sagen kann, was ich studieren soll, weil ich mich je nach Laune entweder gerade für das eine oder das andere entschieden habe und meine Antworten danach richte.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Oder habt ihr Tipps für mich, wie ich mich entscheiden kann?

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Milliardenloch bei Krankenkassen! Patienten sollen viel mehr selbst bezahlen! Beiträge rauf, weniger Leistungen und der dumme ist wieder der arbeitstätige?

Kostenlose Mitversicherung von Kindern und nicht selbst arbeitenden Ehepartnern, kostenfreie komplette Versorgung von Bürgergeldempfängern, Flüchtlingen, Asylanten und Geduldeten... und wer bezahlt das alles? Natürlich der brav von morgens bis abends arbeitende Arbeitnehmer. Insbesondere arbeitende Singles sind die Melkkühe der Nation. 

Bevor man über Beitragserhöhungen, weitere Zuzahlungen und weitere oder höhere Gebühren für alle nachdenkt, sollte man doch auch erst mal schauen, für welches Klientel die meisten Ausgaben fällig werden. Es kann nicht sein, dass der arbeitende Teil der Bevölkerung die komplette Grundsanierung von Flüchtlingen etc. finanziert, die zu Hause gar kein Gesundheitssystem haben, und dann auch noch mit höheren Beiträgen und Zuzahlungen belastet werden soll, die die kostenfreie Klientel dann ja auch nicht treffen. Dann müssen eben bei den kostenfrei versicherten die Leistungen auf ein Minimum reduziert werden und sich deutlich von den Leistungen für beitragsszahlende Versicherte unterscheiden..

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Magenschmerzen?

Ich hatte vor ca. 2 Monaten probleme mit dem magen, am anfang hatte ich schmerzen nach dem essen und das ab und zu und dachte mir nichts dabei, wochen vergingen und dann hatte ich dauer schmerzen, mein Magen war angeschwollen und die schmerzen waren unerträglich, ich konnte nicht laufen oder mich bewegen vor Schmerz, dann bin ich zum arzt gegangen der mir gesagt hat ich habe Gastritis, habe daraufhin magensaftresistente tabletten bekommen (Sodbrennen habe ich nicht), ich habe die Tabletten genommen und mir ging es besser.

Jetzt fängt es wieder an, ich war vor 3 Tagen beim arzt, er hat mir was gegen übelkeit und Durchfall gegeben, was mir nicht hilft, die magensaftresistente tabletten habe ich nicht verschrieben bekommen, aber hatte noch welche da und habe die auch genommen, aber das hilft nicht. Sobald ich etwas mache, sprich was schweres hebe oder trage, bekomme ich schmerzen die vom Magen bis in den Rücken ziehen, kriege keine Luft, mir wird schwindelig und schlecht, also mein Kreislauf komplett am verrückt spielen. Die schmerzen sind die ganze zeit da egal was ich mache, mein Magen grummelt die ganze zeit, ist aufgebläht und angeschwollen, jetzt gerade extrem. Mein arzt nimmt mich überhaupt nicht ernst, weil ich jung bin, richtig untersucht werde ich auch nicht. Vorallem ist mein Magen super empfindlich was Berührung angeht, wenn jemand mein an meinem Magen Tastet, bekomme ich übertrieben schmerzen.

Sollte ich jetzt damit zum kh? Ich habe angst nicht ernst genommen zu werden, gerade kann ich es noch aushalten was schmerzen angeht.

Magen, Arzt, Krankenhaus

Ich werd den Verdacht seit nun 10 Jahren nicht los das meine Ex von damals mich mit irgendwas vergiftet hat, weswegen ich krank wurde, was kann man da tun?

ich war damals 18 und hatte mit einem Mädchen zu tun, waren 10 Monate zusammen, es war meine erste Erfahrung mit einer weiblichen Person auch soviel Nähe gehabt zu haben, aber ich kam mir von ihr halt gar nicht geliebt vor, sie tat mir einfach nicht gut ich verstand ihre Emotionen nicht, sie soll auch mal vergewaltigt worden sein in ihrem Leben aber erzählte mir das mit einem Lächeln, also sie erzählte von sich aus so komische Storys aber irgendwie voll fröhlich dabei, dass hat mir einfach nicht gut getan, sie erzählte auch das sie mal gekokst haben soll wenn sie feiern ging, sie war übrigens ein Jahr älter also 19,

und dann irgendwann fing sie an so Anlässe zugeben das sie mir nicht vertrauen kann also ging mir einfach fremd, fing an zu erzählen das sie den ein oder anderen Kumpel besuchen gehe, ja teilweise auch übernachten tue bei denen, und sie wollte nie mit mir spazieren gehen draußen in der Stadt oder so, immer kam sie zu mir um glaube ich zu vögeln, Oder eben mich zu vergiften, ich meinte mal das sie einen Döner von draußen mitbringen soll für mich, das geschah so 2 mal und irgendwie hat sie das voll ungerne gemacht als würde es ihre Kraft rauben und nörgelte auch, daran kann ich mich erinnern, obwohl ich gut war zu ihr.

Jedenfalls noch während der Beziehung zu ihr fing es von Heut auf morgen damit an das meine Haare sehr stark ausfielen, kurze Zeit später ich dann von einer sehr starken Schuppenbildung betroffen war, es tauchte aus dem nichts auf, ich kam gar nicht darauf klar, da ich halt mit sehr vollem und schönen Haar gesegnet war, so sehr, dass ich Komplimente von Mitmenschen bekam, und ja dann verschwand die Freundin auch von heut auf morgen, ohne ein Kommentar, ohne das ein Streit vorgefallen war, und sie wusste ich hatte sie geliebt, später hieß es dann von ihrer Freundin am Telefon die ran ging bei ihr, dass sie mich nie geliebt haben soll und nun einen neuen hätte.

Ich weiss nicht womit ich sowas verdient hatte, ich kam auf meinem Leben zu dem Zeitpunkt nicht klar, auch wegen diesem Problem auf meinem Kopf, und dieses Kopfhaut Problem mit den Schupoen habe ich jetzt seit 12 Jahren und bin jetzt 30, also genauer genommen sind es 12 Jahre her seit dem auch Schluss ist mit der Ex.

Ich bin überzeugt davon das mein Problem am Kopf von der Außenwelt kommt, sei es eine Infektion, ein giftcocktail im Essen, kann ja auch Vogelmist sein, egal was, ich weiß es nicht, und die Ärzte helfen mir auch nicht mit ihren Cortisonpräparaten, aber ich möchte einfach dieses Problem gelöst kriegen, ich bekomme auch seit 4 Jahren irgendwelche Ekzeme auf der Brust seit sich mal ein kleiner Pickel entzündet hatte folgen ständig kleine Beulen daraufhin und kleine eitrige Pickel.

Achja seit 7 Jahren ist mir auch bekannt das ich Bluthochdruck habe, also mit 23 erfuhr ich das vom Arzt aber krieg das gerade so noch hin durch gesunden Lebensstil.

seit 1 jahr ist mir aber auch bekannt das ich schilddrüsenunterfunktion habe.

Irgendwas geht vor sich liebe Leute, ich weiß nicht was ich tun kann..

Ich gehe auch keiner Arbeit mehr nach, drücke mich vor Freunden, selbst vor der eigenen Familie weil ich einfach hinter her hänge und nichts gebacken kriege, und nachdenke warum ich so krank bin.

Habt ihr irgendein Rat an mich? Ich weiß auch nicht ob und wie ich meiner Ex von damals vergeben soll um meinen Frieden zu finden, was ist wenn sie die verursacherin ist für das ganze Übel? Ich kann ihr verzeihenc aber nicht begreifen das vielleicht ein Mensch sowas machen könnte..

Sie soll einen älteren Bruder haben der in naher Ortschaft abhängt also wir kennen uns nicht persönlich, scheint ein guter zu sein, aber weiß halt das es der Bruder ist, ich weiß nicht manchmal überlege ich mir ihm das ganze mal zu erzählen vielleicht wäre er bemüht mir zu helfen, wie ihr merken solltet bin ich halt doch verzweifelt..

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Bessere Milchbildung in der Stillzeit?

Hallo zusammen,

Und zwar habe ich eine Frage zum Thema Stillen… Mein Baby ist jetzt 3 Monate und ich würde mir sehr wünschen das meine Milch wieder mehr wird und ich sie richtig stillen kann.

Als sie auf die Welt kam hatte ich sehr entzündete Brustwarzen weshalb ich leider vor lauter Schmerzen Angst hatte sie anzulegen und immer zwischen Fläschchen und Brust gewechselt habe…

Nach paar Tagen ging es dann aber mit viel eincremen und kühlen, ich hatte mehr als genug Milch und habe ab und zu abgepumpt nur leider nicht so viel wie ich sollte dann ist da schon meine Milch etwas weniger geworden bis ich dann eine Migräne hatte die 5 Tage ging ich hab weder gestillt noch abgepumpt und das war der große Fehler ab da kamen nurnoch 10-20ml aus meinen Brüsten.
Ich kämpfe jetzt schon ewig mit Bockshornklee Kapseln aber es wird leider einfach nicht mehr.

Hat hier irgendjemand eventuell das gleiche Problem schon gehabt oder weiß was da eventuell noch sehr gut helfen kann?

Ich hatte wirklich sehr viel Milch am Anfang, bin ständig ausgelaufen usw also Milch ist aufjedenfall vorhanden nur viel zu wenig…

Ist es überhaupt möglich die Milchbildung wieder aufzubauen????

Vielen Dank im voraus für gute Tipps und schnelle Hilfe.

Liebe Grüße. Laura

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Nicht wohlfühlen auf der arbeit?

Hallo :)

ich bin 24 Jahre alt,seit ca einem Jahr Krankenschwester auf einer Intensivstation, im März letztes Jahr habe ich mein Examen abgeschlossen, bin also noch „ein Anfänger“. Meine Einarbeitung ging ca 6 Monate, ich hatte viele schwierige aber auch lustige Momente, meine Ansprechpartnerin die mich eingearbeitet hat, hat einen sehr „eigenen“ Charakter. Sie ist sehr streng gewesen und hat über alles und jeden der bei uns auf Station rum rennt gelästert und war dann aber vorne rum sehr nett zu diesen Leuten. Mit solchen Dingen hatte ich während der Einarbeitung schon Probleme, weil ich sowas einfach nicht schön finde.

In letzter Zeit fällt mir mehrfach auf, das manche Leute aus „meinem Team“ mir nicht mal Hallo sagen oder Tschüss wenn ich sie begrüße/ mich verabschiede, mit mir wird irgendwie nicht mal ein Wort gewechselt, es sei denn es ist wirklich notwendig.
Natürlich habe ich auch einige Leute mit denen ich mich sehr gut verstehe, aber das Verhalten von manchen Kollegen liegt mir im Magen.
Ich persönlich finde grade auf einer ITS ist das Team mit eines der wichtigsten Dinge, man muss ja zum Beispiel auch in Notfallsituationen in denen es um Menschenleben geht, als Team agieren und gut zusammen arbeiten, mit manchen Kollegen kann ich mir aber nicht vorstellen solche Situationen „zu meistern“ weil sie einfach super unfreundlich sind und immer mit dem Finger auf mich gezeigt wird. Zu allen anderen sind diese Personen super lieb, nur halt zu mir nicht. Wenn ich Fragen habe werden die Augen verdreht, wenn ich Übergabe mache wird alles bemängelt.
Das Team und die Station sind wie gesagt meine erste feste Arbeitsstelle, mein erstes Team, ich weiß leider nicht mit der Situation umzugehen, die Leute ansprechen traue ich mich aber auch nicht..

Oder sollte es mir egal sein und weiter für mich alleine lernen und die Leute fragen die nett zu mir sind und versuchen die „gemeinen“ so gut es geht ebenfalls zu ignorieren?

traurig, Intensivstation, Krankenhaus, Psyche, Teamarbeit

Hilfe! Ich wurde vom FSJ nachhause geschickt!?

Hallo zusammen,

ich bin gerade so fassungslos und weiß nicht mehr weiter deswegen habe ich mich hier angemeldet.

und zwar mache ich seit September mein FSJ im Krankenhaus und habe mich da auch total wohl gefühlt, deswegen wollte ich auch auf 18 Monate verlängern.
meine Kollegen sind total super, eigentlich… aufjedenfall essen wir oft zusammen da ich ja nichts krasses alleine machen darf laufe ich meist mit 2 Schwestern/Pflegern mit und machen zusammen Pause. vor diensbeginn sammeln sich immer recht viele im personalraum und man wird zugeteilt. Da essen auch viele.

aktuell habe ich öfters Schwindel und weiche Knie und das ist denen aufgefallen und dass ich den ganzen Tag (8-17Uhr) nichts oder nur ein Riegel esse. Darauf wurde ich heute angesprochen und die Schwestern haben mir halt gesagt ich muss was essen und ich wollte es nicht und jetzt wurde ich nach Hause geschickt und ich darf erst wieder kommen wenn die stationsleitung es sagt und ich bin richtig verzweifelt.

Ich konnte einfach nicht essen es hat mich irgendwie geekelt und ich bekomme das nicht weg. Ich habe mit meiner Cousine aufgrund ihrer Krebserkrankung gefastet und ich komme da irgendwie nicht mehr raus also es waren nur 4 Tage aber ich habe jetzt Schmerzen beim Essen. Ich trinke auch extrem wenig also unter 1,5 Liter .

wie kann ich die Situation deeskalieren?

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Was ist nur aus dieser Welt geworden?(Messerangriffe/Terroranschläge/Kriege )?

Was ist nur aus dieser Welt und den Menschen geworden ??

Mittlerweile sind Messerangriffe , Terroranschläge, Kriege was ja ganz normales .......

Z.b Messerangriffe, dass ist ja wirklich Mittlerweile Alltag ..... Gestern in Hamburg , dann vor paar Tagen in der Schule Messerstecherei usw .

Vor Anfang dieses Jahres ständig Terroranschläge mit den Autos in die Menge fahren ..

Und auch die ganzen Kriege die jetzt auf der Welt sind ..

Wohin soll es weiter gehen ???? Mittlerweile kann man sich gar nicht sicher sein , dass man unverletzt wieder nach Hause kommt , wenn man aus dem Haus rausgeht ....

Was glaubt ihr wie es weiter geht ..

Ich meine wenn früher etwas passiert war , waren alle schockiert weil es zum Glück Seltenheit war aber mittlerweile hört man fast jeden Tag dass irgdnwo Terroranschlag oder Messerstecherei war usw .

Fühlt ihr euch sicher ?

Was glaubt ihr , wird es noch schlimmer ?

Und was glaubt ihr , wird es auch mal bald den 3ten Weltkrieg geben .

Wenn man so guckt wie sich die EU versucht aufzurüsten usw und mal so guckt wo aktuell Konflikte sind , sag es vor 10 Jahren ganz anders aus ....

Glaub Ihr hat dieses irgdnwann ein Ende ?? Oder wird es noch schlimmer ????

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