Habe ich mein Leben ruiniert?

Hallo, ich habe dieses Jahr meine Ausbildung als ZFA abgebrochen. Damals hatte ich mich mit meinem Halbjahr Zeugnis beworben der ganz gut war, mein Hauptschulabschluss ist leider nicht so gut. -Warum?
na, ich habe in Mathe eine 5, deutsch eine 4. Anonsten restlich 3er und noch eine 4 in Sport.

qualifizierten habe ich sowieso nicht da es nicht genügend englisch Lehrer an der Berufsschule gab und wir auf englisch verzichten mussten.

Nun. Mein Plan ist Nächstes Lahr eine Ausbildung als Krankenpflegerin Helferin oder Altenpflegerin Helferin ( die 1 jährige Ausbildung ) und dann die 3 jährige als Krankenschwester mit dem Hauptschulabschluss da man ja vorausgesetzt die ein jährige beenden muss um Krankenschwester zu machen laut dieser Broschüre.

Allerdings habe ich die Sorge das ich nächstes Jahr aufgrund meinem Abschluss Zeugnis einfach keine Ausbildung bekomme bzw. Mich keiner will. Was meint ihr?

Ich habe Angst nichts zu erreichen. Ich bin schließlich im September 19 Jahre alt geworden.

Zfa ist einfach nichts für mich. Ich hatte einen blöden Start weil die Klinik wo ich war mich nur ausgenutzt hat.. habe paar Wochen Probe arbeit gemacht in einer Praxis allerdings war das auch nichts. Habe auch gemerkt das mit dem absaugen das ich nicht so handwerkliches Geschick bin.

Ich habe einfach Angst das ich nichts erreichen werde .

Ich wohne in Hessen, falls es eine Rolle spielt.

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Warum gibt es so viele schlimme Ärzte?

Hi Leute,

meine Eltern haben mir heute erzählt wie ich früher so als Baby war sprich was für Krankheiten und Infektionen ich hatte. Außerdem haben sie mir noch erzählt wie die Ärzte mich behandelt haben und was sie gesagt haben hat mich mehr als nur wütend gemacht.

Wo ich 2 Jahre alt war habe ich mir eine lebensbedrochliche Lungenentzündung eingefangen. Meine Mutter ist direkt mit mir ins Krankenhaus gefahren und wollte wissen was mit mir los ist. Und als nebeninfo, in den letzten Monaten war ich schon 3 mal im Krankenhaus und musste schon wegen anderen Infektionen behandelt werden(1 Monat vor der Lungenentzündung).

Aufjedenfall, ich hatte starke Atem Probleme die wie gesagt lebensbedrolich waren. Eine Oberärztin und das meine ich jetzt ernst, eine Oberärztin kam vorbei um mich zu untersuchen d.h Sauerstoff Gehalt in meinem Körper und dazu noch ein Röntgenbild. Ich glaube das war ein Röntgenbild(es war so ein Bild wo die Lunge drauf war).

Die Oberärztin meinte daraufhin das ich keine Infektion oder sonstiges hätte und meine Mutter mit mir wieder nach Hause fahren könne. Das hat meine Mutter nicht gemacht wofür ich sehr dankbar bin und ist in der Klinik geblieben wo ich auch ein Zimmer bekam. Nach 1 Stunde kam eine Krankenschwester (ungefähr 18 Jahre alt) in das Zimmer um mich zu untersuchen. Sie hat mein Sauerstoff Gehalt geprüft und danach war erstmal Alarm Stufe rot.

Mir wurden Schläuche in die Nase, in den Kopf geführt weil mein Körper schon in so einem lebensgefährlichem Zustand war, der Grund war meine Lunge. Meine Mutter ist fast zusammengebrochen als sie das gehört hat das ich möglicherweise Sterben könnte. Ich lag daraufhin 1 Woche im Krankenhaus und meine Mutter hat gefragt wie das sein kann das eine Oberärztin mich in so einem Zustand nach Hause schicken könnte. Meine Mutter hat sich die Bilder von meiner Lunge angeschaut und der Krankenschwester gezeigt und anderen Ärzten. Es war eindeutig das meine Lungen schwer angegriffen wurden. Man müsste besoffen sein wenn man sowas nicht erkennen kann.

1 Monat später hat meine Mutter in der Zeitung einen ähnlichen Fall gelesen wo ein Baby die selbe erkrankung hatte. Seine Mutter ging ebenfalls ins Krankenhaus und ihr wurde auch gesagt das sie nach Hause könne. Am selben Tag hat sie ein Krankenwagen gerufen und ihr Baby ist im Krankenwagen gestorben an Erstikung.

Ich und meine Eltern können immernoch nicht begreifen wie sowas passieren kann. Würde ich wissen wie die Oberärztin heißt und würde ich wissen was für ein Auto und sonstiges sie besitzt dann passiert was... Das sie zulässt das sowas passiert schockiert mich.

Wo ich diese Frage hier schreibe fange ich schon an zu zittern weil ich immernoch dran denke das ich tot sein könnte und dazu noch Eltern und ein Bruder haben der mich über alles liebt und zum jetzigen Zeitpunkt bin ich m14.

Solchen Ärzten sollte man das Leben zur Hölle machen.

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Privater Drogenkonsum Kündigungsgrund?

Hallo. Ich hab gelesen das Drogen Konsum und Sucht verhalten jetzt ein Kündigungsgrund ist.

Auch wenn dies nur privat und nicht während der arbeit stattfindet.

Reicht es dann schon aus, aufgrund eines Verdachtes gekündigt zu werden?

ZB Mitarbeiter XY kann mich nicht leiden und erzählt rum ich würde Kiffen, teile werfen etc oder ich wäre Alkoholiker.

Ich habe gerade die Ausbildung zum kinderkrankenpfleger angefangen, und wir mussten alle eine Bestätigung von unserem Hausarzt ausfüllen lassen, dass wir keine Sucht haben und keinem Kontakt zu BTM haben.

(Und bei Alkoholiker gilt man ja noch als süchtig selbst wenn man schon Jahre nichts getrunken hat. Ist das mit Kiffen oder anderen Sachen auch so? Ich hab zweimal Pepp genommen und einmal mdma und ab und zu gekifft.)

Das habe ich von einem Hausarzt ausfüllen lassen, bei dem ich gerade mal eineinhalb Jahre bin. Jedoch mein Arzt davor wusste, dass ich mit 19 Jahren gekifft habe.

Könnte mein früherer Arzt das dem Krankenhaus oder meinem jetzigen Arzt mitteilen? Auch wenn die Zeiten schon fünf Jahre her sind, gilt das noch als Sucht? Der Arzt kann sich ja von der Schweigepflicht entbinden wegen sowas.

Ich hab das schon Jahre nicht gemacht, hab mein Abi geschafft und sogar die Ausbildung zum Physiotherapeut

Zwei Mädchen aus meiner Klasse machen das heute noch mit mdma schmeissen, und prahlen damit sogar rum. Als ich sagte dass das nicht so schlau ist das rumzuerzählen, meinten die dass diese Substanzen wenn die wieder auf der arbeit sind aus dem Urin wären und der Arbeitgeber nur bei positiven Drogentest kündigen können. Ein andere Mitschüler meinte dann dass der blosse Verdacht reicht, vor allem wenn man sowas unter Zeugen noch rumerzählt. Und gerade im Krankenhaus die auf sowas achten.

Aber die eine meinte dann, man kann nicht zu einem drogentest gezwungen werden.

Meine Pflegedienstleitung meinte auch, wenn man süchtig oder regelmäßig kifft, kriegt man auf gar einen Fall das Examen. Das fand ich eben komisch, denn woher sollen die sowas wissen bzw wenn das die Person nicht von selber erzählt?

Und an anderer Stelle erzählen die vom Betriebsrat, dass man, selbst wenn man süchtig ist nicht gekündigt werden Kann, weil es in Deutschland als Krankheit gilt.

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