Arzt – die neusten Beiträge

Ein Fehltag im Abitur schlimm?

Hallo,

Ich habe mich heute früh krankgeschrieben da ich mich noch sehr schwach von meinem gestrigen Termin, wo für eine bestimmte Diagnose mehrmals Blut hintereinander abgenommen wurde, gefühlt habe.

Natürlich habe ich sofort mein Arzt daraufhin angerufen, und meinte zu ihr ob sie mich mal bitte angucken könnte, und mir dabei noch bitte eine Krankschreibung für die Schule geben könne, weil bei uns das eben Pflicht ist.

Daraufhin war sie mega sauer; Schon als ich angerufen habe hat sie schon gemeint "was wollen Sie" und war total angepisst und hat nur frech gesagt "Ja da können wir nichts machen, das ist nicht unsere Angelegenheit. Sie sollten sich selber krankschreiben können" und generell einfach so eine zickerrei an die ich mich schwer erinnern kann, weil ich sowas einfach ausblende.

Nun bin ich sehr überfordert und gestresst weil ich nicht weiß was ich tun soll. Ich habe bis jetzt noch nie unentschuldigt gefehlt. Vorallem das man sich nicht selber krankschreiben kann ist doof.

Soll ich mir da jetzt ein großen Kopf drüber machen? Sollte ich meiner Lehrerin die Situation erklären? Soll ich ihr trotzdem eine Selbstentschuldigung geben damit sie weiß, dass ich nicht geschwänzt habe?

Von dem Termin Gestern wusste sie schon bescheid. Sie sollte wissen dass ich es Ernst meine, aber hab trotzdem habe ich nun Angst vor diesem einen untenschuldigten Tag jetzt... Kriegt man bei einem Tag schon Konsequenzen?... Hab da echt Pech bei dem Arzt (ist nicht erste Vorfall, aber diesmal haben sie mich komplett abgelehnt) Zum neuen Schuljahr wechsel ich eh zu einem neuen, der anscheinend netter sein soll.

Schmerzen, Schule, Angst, Abitur, Arzt, schlechtes gewissen, Streit, Wut, Unverständnis

Gefahren-Vorbeugung Kohlenmonoxid kontaminierung?

Schönen guten Morgen/Mittag/Abend.

Mein Beitrag richtet sich an (im besten Falle) die von euch, die beruflich Erfahrung mit dem Umgang mit Kohlenmonoxid haben, insbesondere an die heldenhaften Notfallkräfte (Feuerwehr, Notärzte, Krankenschwestern usw.).

Vor kurzem hat es bei uns im Erdgeschoss gebrannt, die Feuerwehr wurde rechtzeitig alarmiert und konnte den relativ kleinen Brand schnell löschen. Leider hat unser Erdgeschoss durch die starke und Dichte Rauchentwicklung quasi einen Totalschaden erlitten. Das Haus ist begehbar, und die schweren Schäden befinden sich nur im Erdgeschoss. Jedoch hat die Feuerwehr in jedem einzelnen Raum unseres Hauses (2 Stockwerke, inkl. Erdgeschoss) Kohlenmonoxid werte gemessen. Die groben Infos/Maßnahmen konnten wir von den Fachkräften ergattern, jedoch ist nicht alles klar. Generelle informationen zu dem Umgang mit Kohlenmonoxid, wie z.b die Aufnahme (am Mensch) würden mich interessieren.

Ich weiß das die Klamotten im 2. Stock gründlich gereinigt werden müssen, aber wie sieht es mit luftdicht verschlossenen Artikeln aus? Z.b Hygieneprodukten usw.

Sind diese Benutzbar? In wiefern könnte co kontaminierte Kleidung körperliche schäden hervorrufen (Aufnahme durch haut?)? Wie sieht es mit Elektronik Artikeln aus dem nicht verußten aber mit leichten co Anteilen gemessen Räumen aus dem 2. Stock aus? Welche Gefahr besteht bei der Verwendung, wie kann man diese vorbeugen?

Nützliche Vorbeugung von Verbreitung des Gases/des Ruß (Abgesehen von Räume durchlüften)?

Bzw wie verbreitet sich das Gas generell? Bsp. : Ein Handy liegt in dem Raum mit leichten co werten, das Handy wird angefasst. Färbt sich das Gas dann an meine Haut ab, und gelingt in den Körper wenn ich mir (lustig gesagt) in der Nase popele? Oder färbt es sich automatisch ab und gelingt in die Luft?

Da man uns gesagt hat, das das Haus für uns (ohne Schutzausrüstung) begehbar (zwar nicht benutzbar) sei, müsste das ja bedeuten daß das Gas nicht einfach in die Luft steigt.

Ich danke euch dafür, das ihr euch die Zeit für meinen Beitrag genommen habt, und hoffe auf hilfreiche Antworten. Gerne auch abschweifende Tipps zum Thema was nach einem Brand zu tun ist. Ich freue mich über jeden noch so sinnvoll sowie sinnfreien Beitrag, wenn er doch in irgendeinerweise zum Thema beiträgt. Mir geht es eher um das allgemeine Verständnis, als eine konkrete Frage. Gerne auch aus eigenen Erfahrungen berichten!

LG

Haushalt, Medizin, Gefahr, Wohnungsbrand, Feuerwehr, Brand, Arzt, Kohlenmonoxid, Krankenschwester, Notarzt, Vergiftung, Kontamination

Was soll ich tun?

Hellooooo also folgende, sehr sehr lange Situation:

Mein Cousin und mein Onkel haben Kontakt mit der Familie abgebrochen. Von vor paar Wochen haben mein Cousin und ich wieder Kontakt gefunden und telefoniert. Wir haben uns ausgetauscht, was so passiert ist usw. Er hat von seiner Lebensmittelvergiftung und seinem Krankenhausaufenthalt erzählt und ich von meinen monatelangen Bauchschmerzen und meiner bevorstehenden Magenspiegelung. Paar Tage später haben wir wieder telefoniert und er hat vorgeschlagen, dass ich ihn und meinen Onkel in Italien besuchen sollte (Vom 14-17 April). Da ich im Moment frei habe, aber auf Jobsuche bin, habe ich gesagt, ich schau mal (wegen Vorstellungsgesprächen, Zugfahrt usw.). Auf jeden Fall ist mir vor zwei Wochen sehr schlecht geworden. Die Bauchschmerzen (meistens nach dem Essen) waren extrem schlimm und ich konnte nur gekrümmt zu meinem Bett laufen und abwarten, bis es besser wird.

Am nächsten Tag hat mich meine Mum zum Arzt gebracht, weil es so nicht mehr weiter gehen kann. Mir wurde Blut abgenommen, mein Bauch abgetastet und hab nochmal eine Überweisung für eine Magenspiegelung bekommen. Ich habe vllt eine Entzündung und habe Pantoprazol für die nächsten 5 Wochen bekommen. Mein Cousin wusste davon, hat aber gesagt, dass das egal ist und ob ich jetzt komme oder nicht. Meine Blutergebnisse sind dann gekommen, die Werte meiner Schilddrüse, Zucker und noch irgendwas waren außerhalb des normalen Bereiches und ich habe einen Ultraschall Termin am 15.04 erhalten. Auch, weil die Ärztin meine Mum als Patientin hat und weiß, dass sie eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse hat (vor kurzem diagnostiziert). Vllt habe ich es also auch.

Dann habe ich meine Überweisung für die Magenspiegelung abgegeben und da jemand kurzfristig abgesagt hat, könnte ich meine Magenspiegelung schon am 16.04 haben anstatt am 30.06, was verdammt nochmal super ist, also habe ich zugesagt. Mein Cousin hat mich angerufen und ich habe ihn gefragt, ob wir den Besuch verschieben können und meinen Situation erklärt. Er ist sauer geworden und hat gesagt, er erwartet trotzdem, dass ich komme. Er hat mir vorgeworfen, dass extra gemacht zu haben, sodass ich eine Ausrede habe, nicht zu kommen. Ich fand das extrem unverschämt ehrlich gesagt. In diesem Moment habe ich mich einfach gefreut, früher dran zu kommen und die Ursache für meine Schmerzen rauszufinden. Ich habe um ehrlich zu sein nicht an meinen Besuch gedacht. Er hat mir auch gedroht, den Kontakt abzubrechen, wenn ich jetzt nicht komme. Am Anfang war ich extrem sauer und hab mir gedacht "Scheiß drauf, meine Gesundheit ist mir wichtiger"

Jetzt aber bin ich unsicher geworden. Soll ich lieber zu meinen Terminen gehen oder sie absagen? Einen neuen Ultraschall Termin bekomme ich wahrscheinlich schon in paar Wochen, aber ich mach mir eher um die Magenspiegelung Sorgen. Ich weiß auch nicht, ob ich meinen alten Termin bekomme oder wieder viele Monate warten muss, bis was frei wird. Aber ich habe auch nur eventuell etwas. Eventuell. Nichts ist zu 100%.

Was hättet ihr gemacht?

Familie, Gefühle, Krankheit, Arzt, Arztbesuch, Bauchschmerzen, Magen-Darm, Magenspiegelung, Schilddrüse, Streit, Besuch, Kontaktabbruch

Wo kann man Ärzte wegen unethischen Verhalten Melden. Patientin redet seit der Untersuchung häufiger von Selbstmord?

Hallo,

1Einleitung:

Meine Frau hat vorgestern ein Körperliches und Psychologisches Gutachten machen lassen müssen, um ihre Rente einschätzen zu können, da sie Körperlich und Seelisch nicht mehr in der Lage ist zu arbeiten.

Nach der Untersuchung war sie psychisch zerstört, wie ich das in den letzten 25 Jahren nicht einmal erlebt habe und redet seitdem immer wieder unterschwellig von Selbstmord, was ich so bei ihr noch nie in der Form erlebt habe und ich beobachte sie jetzt intensiv in den nächsten paar Tagen.

2Ausschnitte des Vorfalls:

Kurze Einblicke in dem, was nach ihren Aussagen passiert ist:

1 Es fing an, dass sie ihren Rollator draußen stehen lassen sollte und ohne in das Untersuchungszimmer gehen sollte wobei sie ihren Rollator zum Gehen braucht, was ihm egal war.

2Er hat sich über ihre Handschriftlichen unterlagen lächerlich gemacht, obwohl sie aufgrund ihrer Erkrankungen nicht gut handschriftlich schreiben kann.

3Sie sollte vor Ort noch weitere Unterlagen Ausfüllen was sie aber wohl nicht schnell genug gemacht hat und dementsprechend er wieder dämliche Kommentare abgelassen hat.

Dann die Untersuchung selbst

4Sie sollte bestimmte Bewegungen machen die sie nur unter schmerzen oder manche gar nicht machen kann aufgrund ihres Zustandes als teil der Untersuchung. Wenn sie die aufgeforderte Bewegung dann versucht mit dem anderen Arm zu unterstützen um den Arm bis zu der geforderten Höhe zu heben, hat der Artzt ihr den Arm weggeschlagen statt ihr zu sagen dass sie das nur mit einem Arm machen soll.

5Auf die Frage wo die Risse auf der Hand sind hat sie gesagt an den Fingern auf wiederholte Frage hin "wo" hat sie die gleiche Antwort gegeben bis sie die Hände gezeigt hat und er wohl besserwisserisch" Auf der Haut also" gesagt hat.

6Der Arzt hat sie mehrmals für unglaubwürdig dargestellt, weil sie nicht die Medizinischen Fachbegriffe ihrer Erkrankungen kannte und er keine Lokalisation oder Alltagssprache haben wollte sondern Medizinisches Fachwissen forderte.

7Und zum Abschluss hin sollte sie sich ohne Festzuhalten auf den Zehen stellen, was sie aber nicht kann aufgrund ihres Körperlichen Zustands .Worauf er das Gutachten abgebrochen hat. bzw. hat er ihr ihre "Unwilligkeit" als Abschluss des Gutachtens behandelt.

Es ist noch vieles mehr passiert was vor allem mit der Art der Kommunikation von ihm zu tuen hatte und den "Mikroaggressionen" ihr gegenüber.

Ich habe meine Frau noch niemals so psychisch kaputt erlebt.

Nach der Untersuchung(da war ich dabei):

Als sie draußen vor der Tür war, wo ich sie weinend abgeholt habe. Kam nach ihr der Arzt heraus und lief an uns vorbei, worauf ich Ihn angesprochen habe was er bitte schön gemacht habe, das meine Frau so weint. Worauf er sie anguckt, danach mich anguckt und änfängt zu lächeln und mir ins Gesicht sagt:" Wieso? war doch ne ganz normale Untersuchung."

Auf meine Antwort hin: "Das bei keiner ganz normalen Untersuchung der Patient am ende Heult." Antwortete er , dass “ er sich seine medizinischen Kompetenzen nicht von mir infrage stellen lässt

Auf ein ein herausgerutschtes Wort von mir beginnend mit "Ar" und endend mit "schloch", Hat dafür gesorgt das er mir mit einer Anzeige wegen Beleidigung gedroht hat... naja bin ich selber Schuld...

Es ist noch so einiges mehr passiert.

3Endgültige Frage:

Meine Persönliche Meinung, welche ist, dass so jemand nicht in dem Ärtztewesen arbeiten sollte, ist egal.

Dennoch will ich es unter einer höheren Stelle untersucht lassen haben.

An wem/ welcher Organisation müsste ich mich melden.

Wer würde so etwas anhören.

4 Zusatz

Auf Google habe zusätzlich ich bei Kommentaren über ihn gelesen, dass er schon häufiger so etwas gemacht hat und auch Dokumente von Patienten zerrissen hat.(Keine Ahnung ob das wahr ist aber es zeigt sich ein Muster meiner Meinung nach) Auch wenn nichts Strafrechtlich verfolgt werden kann sollte eine Medizin-Ethisches-Gremium(vllt. Ärtzte-Kammer) (sofern es so etwas gibt), über ihn das tuen was ich nicht kann offiziell kann, unzwar Urteilen

Das Gutachten wird von der "gegnerischen Position in Auftrag gegeben und bezahlt" dementsprechend haben wir schon damit gerechnet, dass er für diese Seite stimmt, die ihn bezahlt, aber nicht mit so etwas.

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Was spricht für einen Hirntumor?

Ja, die meisten denken Hypochonder und lesen die Frage gar nicht erst weiter aber ich hätte gerne eine logische Antwort.

Seit Tagen habe ich eine komische Art von Kopfschmerzen. Die Kopfschmerzen fühlen sich so an als wäre mein Kopf in einem Schraubstock eingeklemmt, der Druck kommt von links, rechts und teilweise von hinten.

Mein Augenlied zuckt seit ca. 2 Tagen einseitig und manchmal kribbelt mein Bein und füht sich dabei komisch an, so als wenn Strom durch meinen Oberschenkel fliest wenn ich ihn anfasse. Ich habe auch manchmal Schwindel.

Nach mehreren Besuchen beim Hausarzt gibt der Typ mir immer noch nur Medikamente und keine Diagnose.

Wenn ich Ärztequellen lese, Netdoctor und Artikel sind alle meine Symptome Hirntumorsymptome.

Hirntumor-Symptome: Typische Anzeichen - netDoktor.de

Hirntumor: 14 mögliche Symptome eines Hirngeschwulstes

Hirntumoren: Symptome, Ursachen, Diagnose und Therapie | DKFZ - Krebsinformationsdienst

Hirntumor: Anzeichen, Ursachen, Lebenserwartung | gesundheit.de

Ich werd hier wahnsinnig, so viele Ärzte Quellen können doch nicht lügen? Die Artikel werden von Ärzten geschrieben.

Wenn jemand Erfahrung mit Hirntumoren hat, sind meine Symptome logisch für einen Hirntumor oder unlogisch? Was soll ich tun?

Ich überlege derzeit in die Privatversicherung zu wechseln da ich ein gutes Gehalt habe und mir den MRT selbst zu bezahlen aber da gibt leider lange Wartezeiten.

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Nur mal so?

Also, nur mal so, weil ich wissen will, was andere davon halten, vielleicht auch irgendwie so Ärzte, Psychologen oder weiß ich nicht, oder auch einfach generell Leute, die hier auf der Plattform so sind:

Vor ungefähr 1 Monat und 3 Wochen hatte ich Influenza B! Meine Mama hat beim Arzt angerufen und einen Termin für mich gemacht. Ich war beim Arzt und der hat mich dann untersucht (Lunge abgehört, in den Rachen geschaut, usw.) und alles war ganz normal.

Worum es jetzt aber eigentlich geht: Ich kam zurück und hatte das Gefühl, mich in den Arzt verliebt zu haben! Also ich glaube nicht, dass es wirklich Verliebtheit war, sondern eher Dankbarkeit und Bewunderung, weil da halt jemand für mich da war und mir in einer verletzlichen Situation geholfen hat.

Am nächsten Tag habe ich dann erfahren, dass mein Projekt, das Abschluss relevant war, in der Schule nicht durch die Bewertung durchkam, also, dass ich durchgefallen bin. Deswegen durfte ich nicht mehr zur Schule kommen und wurde von der Schule abgemeldet, weil die sich auf die konzentrieren wollten, die noch da sind. Das war wie ein Schlag ins Gesicht für mich!

Vielleicht ist diese ganze Situation auch nur so passiert, weil ich drei Wochen ohne irgendwelche anderen sozialen Kontakte außer meinen Eltern war?!

Ich musste die Nachricht vom Projekt jetzt erstmal verarbeiten. Das hat lange gedauert.

Nur, was ich jetzt eigentlich erzählen wollte, war: Ich konnte an nichts anderes mehr denken als nur noch an diesen einen Arzt. Und ich bin danach die nächsten drei Wochen lang fast jeden Tag zu der Zeit, als die Praxis geschlossen wurde, um die Praxis herumgelaufen, also beim Parkplatz immer so herumgelaufen, um ihn noch einmal wiederzusehen. Aber Gott sei Dank ist er mir nicht begegnet (denke ich mir jetzt so). Ich wollte den unbedingt noch einmal sehen! Ich hatte den Drang, da jeden Tag runterzurennen, um ihn zu sehen, auch wenn ich nur sehen würde, wie er mit dem Auto wegfährt. Ich bin jeden Tag durchgegangen, habe mir die Autos angesehen, die Kennzeichen und mich gefragt und spekuliert, welches denn sein Auto sein könnte.

Ich wollte ihn unbedingt sehen. Es gab nichts anderes in meinem Kopf.

Dann, in der 3. Woche, am Donnerstag, hat mir meine Mama dann verboten, spazieren zu gehen, weil das Wetter halt schlecht war.

Was auch noch wichtig zu sagen ist: Meine Eltern wissen nichts davon, also von dieser Arzt-Sache da! Ich war dann so enttäuscht darüber und ab der zweiten Woche, eigentlich schon ab der Hälfte der zweiten Woche, habe ich bemerkt, dass es nicht ganz richtig ist, was ich da tue. Es war ja gefühlt stalken oder so, und mir wurde klar, dass ich aufhören musste, da immer hinunter zu laufen, weil ich dann auch ein schlechtes Gewissen gehabt hätte, wenn ich noch mal einen Termin gehabt hätte, weil ich ja dauernd da herumspaziert bin. 

Und jetzt, nachdem ich auch noch erfahren habe, aus anderen Quellen, dass die Friseurin von meiner Mama die Frau von ihm kennt, habe ich mir so gedacht: "Oh, der ist verheiratet und wohnt da und da." Da habe ich mir gedacht: "Alter, was hab ich bitte für Probleme, dass ich mich in so jemanden so hineinsteigere? Warum?"

Auf jeden Fall, jetzt war ich schon seit zwei Wochen nicht mehr jeden Tag da, sondern vielleicht nur noch einmal in der Woche oder so, weil mir klar wurde, dass es aufhören muss. Irgendwann wird es noch auffällig, und ich werde als verrückt abgestempelt. 

Ja, auf jeden Fall, was mich auch an dem Arzt so fasziniert hat, war: Er war so ein junger Arzt, so um die 30, mit richtig schönen Augen, und er war so nett und lieb und freundlich. Und sein Stethoskop hat mir auch gut gefallen.

Ich weiß jetzt nicht, wie ich weiterschreiben soll, aber ja, ich denke jetzt auf jeden Fall nicht mehr so oft an ihn. Aber wenn ich mit dem Bus an seinem Wohnort vorbeifahre, denke ich mir: "Hier wohnt er, nur die Frage, wo?" Am liebsten würde ich da in dem Ort spazieren gehen und in jedem Haus, also bei jedem Grundstück, die Autos angucken gehen. Mache ich aber nicht, weil ich nicht bescheuert bin und auch selbst weiß, dass das nicht geht.

Könnt ihr mir bitte irgendwie sagen, ob ich irgendwie bescheuert bin oder so?

Also ich glaube, dass ich ihn eher als großen Bruder und besten Freund haben wollte, weil ich halt keine sozialen Kontakte hatte. Und es tut mir auch jetzt auf jeden Fall so richtig leid, dass ich überhaupt so weit gegangen bin oder dass es überhaupt dazu gekommen ist. Ich weiß ja auch nicht, was mich da geritten hat. Das war so bescheuert und es tut mir auch voll leid, dass ich da immer herumgelaufen bin. Alter, wie bescheuert ist das?
was kann ich tun, um mich weiter von der Situation zu distanzieren?

Ich will auf jeden Fall eure Meinung zu dieser Story hören und ja, bitte richtig ehrlich antworten. Ich verkrafte alles. Ich möchte einfach nur wissen, wie andere diese Story einschätzen. Ich kann das niemandem in meinem Umfeld erzählen, weil ich mich nicht traue.

Ich möchte eure ehrliche Meinung hören!

Falls es Fragen gibt bitte in den Kommis!

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Könnte Ki die medizinische Versorgung verbessern?

Das Beispiel Ki Chatmodelle.

Während Patienten im Wartezimmer warten, könnten sie digital einen Ki Fragebogen ausfüllen.

Eingetragen werden Alter, Geschlecht, Symptomatik, der Krankheitsverlauf der letzten Tage/Wochen, Vorerkrankungen und Daten zum Lebensstil.

Der behandelnde Arzt bekommt dadurch eine erleichterte Ersteinschätzung und eine Einschätzung, wo er suchen soll. Es geht hier nicht darum die ärtzliche Behandlung zu ersetzen, sondern die Anamnese zu unterstützen.

Nach einem bestätigen Befund wandern die Daten anonymisiert in den Trainingsdatensatz der Ki.

Was erhofft man sich davon?

  • Effizientere Behandlung und Entlastung der Ärzte
  • Früherkennung von Krankheiten

Viele Krankheiten und Zusammenhänge sind auch heute noch schlecht verstanden, eine Ki die sich über viele Jahre mit jedem Befund weiter aktualisiert, könnte Zusammenhänge besser erkennen.

Beispiel: Tom, 30 Jahre, männlich, vorerkrankt an Morbus Crohn und Partytrinker geht zum Hausarzt. Tom leidet an unangenehmen Magenkrämpfen und Gewichtsverlust.

Aufgrund von Morbus Crohn trägt Tom ein erhöhtes Risiko für Dickdarmkrebs, da Tom aber erst 30 Jahre alt ist, hält der Arzt die Diagnose Darmkrebs für ausgeschlossen und untersucht nicht in die Richtung. Die Diagnose erhält Tom nach über einem Jahr und vielen Arztbesuchen.

Bei diesem Beispiel handelt es sich um einen medizinisch verstandenen Zusammenhang, da der Zusammenhang zwischen Morbus Crohn und Dickdarmkrebs verstanden ist, aber viele Zusammenhänge sind heute noch nicht geklärt oder es gibt noch keine ausreichende Datenlage.

Ein Datensatz der mit jeder bestätigen Diagnose aktualisiert wird, könnte die Treffsicherheit eines Arztes erhöhen, auch wenn eine bestimmte Krankheit gerade nicht auf dem Radar ist.

Was könnte Ki also verbessern?

  • Die medizinische Forschung
  • Das verstehen von Zusammenhängen in der Medizin
  • Die Früherkennung von Krankheiten
  • Die Anamnese
  • Die Effizienz des Arztes

Was kann Ki nicht?

  • Eine medizinische Behandlung erstellen
  • Eine Diagnose erstellen
  • Untersuchungen durchführen

Das Training der Ki und die strikte Einhaltung des Datenschutzes gehören in professionelle Hände. Da die digitale Krankenakte derzeit auf dem Weg ist, sollte das “Risiko“ verkraftbar sein, denn die digitale Krankenakte ist einem Patienten zuzuordnen, anders als ein anonym erhobener Datensatz.

Das Training von Ki wird durch neuen technischen Forschritt auch zunehmend immer günstiger.

Was haltet ihr von der Idee und könntet ihr euch einen Einsatz von künstlicher Intelligenz in diesem Zusammenhang vorstellen? Was versprecht ihr euch davon?

Ich denke, besonders in Zeiten von schlechter medizinischer Versorgung sollte man Vorstößen eine Chance geben.

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Plötzlicher Haarbruch, welche Ursache?

Hallo allerseits. Ich bin etwas ratlos, deswegen schreibe ich hier, vielleicht hatte jemand das gleiche oder weis , was ich tun könnte.

Seit klein auf hatte ich lange, dicke Haare, 0 Probleme mit haarbruch. Meine Haare habe ich noch nie gefärbt. Damals als sie noch lang waren hab ich regelmäßig geglättet und alles. Aber seit zwei Jahren definitiv nicht mehr.

seit genau 1 Haar habe ich so starken Haarbruch gehabt, dass alle meine langen Haare mir auf schulterlänge abgebrochen sind. Daraufhin habe ich mich schweres Herzens im Dezember entschieden sie kurz zu schneiden (Schlüsselbein Länge). Seit dem sind die zwar gewachsen, aber brechen immernoch ab.

meime Friseurin meinte, dass die Haare schön nachwachsen würde …

Seit dem war ich bei jeglichen Ärzten. Keiner konnte mir helfen, alle Blutwerte o.B außer Vitamin D Mangel, den ich jetzt seit januar wieder im Griff habe mit Tabl. Hormone, Schilddrüse,…alles ok.

Ich nehme täglich Zink, Biotin und Dekristol ein. Außerdem Foster für mein Asthma täglich.

Ich weiß nicht was die Ursache ist für meinen plötzlichen Haarbruch. Das einzige was war, ist, dass ich innerhalb von einem halben Jahr bis dreiviertel Jahr 20 KG abgenommen habe, bewusst. Ich wiegen jetzt 62 KG bin 21 Jahre, lebe gesund.

Ich bin verzweifelt, weil ich täglich beobachte wie meine Haare unten weniger werden, am Ansatz hab ich viele gesunde Haare. Jeder sagt ich muss abwarten bis sie gesund nachwachsen, aber ich habe Angst, dass das nichts bringt und genetisch ist. Meine Mutter hat sich damals mit jahrelangem blondieren die Haare versaut, sodass die rausgefallen sind. Kann das genetisch übergehen?

Vielleicht habt ihr Erfahrung und könnt mir weiterhelfen, ich weiß keine weitere Anlaufstelle mehr. Ich sehe täglich wie schrecklich meine Haare aussehen, da ich sie weder locken noch glätten kann, weil ich ja eh schon so wenige habe. Es tut weh mit anzusehen, vor allem, weil ich so schöne Haare hatte, aber nie irgendwas schlimmes mit denen getan habe…

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Endokrinologe unfreundlich und lässt mich unnötig warten?

Moin Leute,

Ich bin Trans, und das weiß ich schon seitdem ich klein bin. Meine Eltern wissen das auch schon mein leben lang, aber so richtig geoutet habe ich mich vor ca. 5 jahren.

War immerschon quasi das "Tomboy" Mädchen, jungs sachen getragen, keine schminke aber trotzdem lange haare. Und so richtig als Mann lebe ich erst dieses Jahr.

Und da ich mich jetzt bereit fühle war ich bei einem Psychtherapeuten um ein Indikationsschreiben zu bekommen um endlich mit meiner Transition zu beginnen. Dies habe ich auch nach 3 Sitzungen bekommen, da keine Therapieplätze mehr frei waren, aber die Therapeuten trotzdem wollte dass ich schonmal beginnen kann. Ging alles relativ schnell, ist mir auch klar, aber psychisch bin ich wirklich absolut stabil und mir extrem sicher dass ich das alles machen möchte.

Hatte auch relativ schnell einen Termin bei einem Medicover unternehmen, allerdings ever enttäuschend. Dachte ich könnte frühzeitig in ein paar wochen beginnen, aber ohne sich überhaupt meine Indikation durchgelesen zu haben, kam nur ein beleidigted "jetzt muss ich das entscheiden. Lass dir in 3 Monaten nochmal ein termin geben". Dann blutabnahme, in 3 monaten einen termin geholt, und raus.

Da ich sehr aufgeregt war, hatte ich nichts hinter fragt und nicht viel drüber nachgedacht was passiert. Aber nachdem ich draußen war, wurde es mir klar dass die Ärztin zu mir mega unfreundlich war, ich vielleicht 5 minuten mit ihr gesprochen hab bevor ich rausgeschickt wurde, sie mir das gefühl gegeben hat ich sei am falsches platz und ort.

Dass man warten muss ist klar, man kann nicht alles direkt haben. Aber 3 Monate? Trotzdessen dass ich mich offensichtlich Männlich kleide und Männlich gelesen werden möchte und mir meiner Sache sehr sicher bin? Vielleicht bin ich am überreagieren, aber würde gerne wissen wie ihr das ganze findet.

Arzt, Endokrinologie, Transgender, FtM

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