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Mutterpass mit U-Heft verloren. Was kann man tun?

Wir haben unser U-Heft (Untersuchungsheft von unserem Baby) und unser Mutterpass verloren. Der Mutterpass war in dem U-Heft drin.

Wir haben schon die ganze Wohnung durchsucht und auch die Papiertonnen draußen und das alles ohne Erfolg. Wir können uns nur daran erinnern, dass die erste Hebame (Vertretung) diese in der Hand hatte, um für sich etwas einzutragen. Was danach war wissen wir leider nicht mehr. Die Hebamme meint, dass sie das nicht mitgenommen hat und bereits ihre Sachen durchgeschaut hat. Angenommen die Hebamme hat es bewusst mitgenommen, dann frage ich mich, wozu braucht sie solche Infos? Ich schließe das aus.

Im Krankenhaus sagte man uns, dass sie kein zweites U-Heft ausstellen. Ich hab mich etwas gewundert, weil die Daten müssen doch irgendwo im System hinterlegt sein? Dort meinte eine Dame an der Telefonleitung, dass sie eventuell einen Mutterpass brauchen, falls ich kein U-Heft finden sollte. Ebenfalls teilte sie mir mit, dass sie kein Mutterpass ausstellen, sondern dass das der Gynäkologe macht.

Beim Gynäkologen teilte man mir mit, dass ein Mutterpass nur für schwangerschaft gilt. Wenn man entbunden hat, dann wäre dieser "unbrauchbar". Man sagte mir, dass man den Mutterpass nur dann braucht, wenn man ein zweites Kind erwartet und da wollen sie die Blutgruppe einer Frau wissen. Das wäre aber auch kein Problem, denn beim zweiten Kind könnten die Ärzte nochmal Blut entnehmen. Mir wurde gesagt, dass in einem Mutterpass nur steht, wann eine Frau ihr Kind entbunden hat. Umso mehr war ich verwundert, denn die Klinik sollte das Datum der Entbindung doch wissen und somit bräuchten sie kein Mutterpass.

Meine Frau hat schon deswegen geweint, weil sie denkt, dass unser Kind die Untersuchungen 1 und 2 nochmal durchlaufen muss. Beim Gynäkologen sagte man mir, dass wir eventuell unseren Kinderarzt fragen können, ob er ein neues Heft für uns ausstellt. Da frage ich mich, wie der Kinderarzt das Ganze mit U1 und U2 macht, wenn ihm diese Informationen fehlen.

Habt ihr dahingehend Erfahrung? Ich bedanke mich im Voraus.

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Welche Erklärungen gibt es für den historisch einmaligen Geburtenrückgang in der ganze EU?

Lebend­geborene in Deutschland (Stand 3. Juli 2024):

  • 2024: Bisherige Schätzung: 680 000 <- auffälliger Rückgang
  • 2023: 692 989 <- auffälliger Rückgang
  • 2022: 738 819 <- auffälliger Rückgang
  • 2021: 795 492
  • 2020: 773 144
  • 2019: 778 090

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Geburten/Tabellen/lebendgeborene-gestorbene.html

Die Europäische Union verzeichnet mit einem Rückgang von 5,5 Prozent den stärksten jährlichen Geburtenrückgang aller Zeiten.

https://de.euronews.com/my-europe/2024/12/06/rekordtief-bei-den-eu-geburtenraten-experten-fordern-strategie-fur-inklusive-gesellschaft

Das sollen mögliche Erklärungen dafür sein:

Laut Experten könnten die Ursachen für den Geburtenrückgang in der Sorge über den Klimawandel, der Pandemie – und dem höchsten Inflationsanstieg seit einer Generation liegen.

Ehrlich gesagt - mich überzeugt das nicht. Ich stelle mir dabei nur die Frage, wieso man die zeitgleich historisch einmaligen RNA-Impfungen dabei konsequent übergeht.

Gibt es da Studien oder Belege, dass ein Zusammenhang sicher ausgeschlossen ist?

Ich wundere mich ehrlich gesagt, warum unsere Behörden und Medien darüber gar nicht groß aufklären und ernstzunehmende Untersuchungen einleiten.

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Darf man solche Behauptungen als Arzt verwenden um eine Störung bei einem Kleinkind zu diagnostizieren oder gleich viele Störungen mit Medikamenten?

Inwiefern ist es gerecht oder angebracht einem 5 Jährigen Kind zu sagen das es zu Depressionen neigen würde weil es weint wenn die Mutter geht. Es steht so wortwörtlich in den vorgefundenen Berichten. Darauf folgen zick ärztliche Untersuchungen und eine Diagnose mit Störung sozialer Ängstlichkeit des Kindesalters. Und es stehen auch Vorwürfe gegenüber dem Kind in den Befunden wie z.B das "Ja" des Kindes wäre völlig unangebracht, als ob es schon lange warten würde das es angesprochen wird und wäre völlig "übertrieben" Wie kann ein einfaches Ja eines Kindes so negativ bewertet werden? Es stehen vieler dieser Überinterpretationen in den Berichten von einfachen Geschehnissen die zu dieser Diagnose führen sollen. Also es widersprechen sich auch die Aussagen in den Befunden über das Kind aufeinmal steht dort das Gegenteil so ganz nebensächlich drinnen z.B es spielt sei freudig kann toll Sätze formulieren und das steht meistens in den Befunden von anderen Tests drinnen die auserhalb gemacht wurden.

Dann wird aber aufeinmal sogar Autismus in Betracht gezogen da das Kind beim hinfallen einmal nicht geweint hat. Steht so in den Befunden. Die vielen Intelligenztests die gemacht wurden zeigen alle eine normale Intelligenz in den Befunden aber es sind immer wieder neue Tests zu finden. Als ob sie es nicht glauben wollen. Ist das alles gerecht und reicht es aus um einem Kind eine so grasse Diagnose mit 5 schon zu geben? Es folgen anderweitige Medikamentgabe Versuche in der Kindheit und zahlreiche Behandlungen kann das nicht schädigen?

Und darf man als Arzt überhaupt einem Kleinkind mit 5 Jahren solche harten Diagnosen und Verdachtsdiagnosen geben?

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